Thomas LaGrande: Unterschied zwischen den Versionen

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Thomas wurde 2058 in einem der [[Paris]]er Banlieus als Sohn einer Troll-Mutter geboren, und - auf Grund seines selbst für einen Troll extrem abschreckenden Aussehens - bereits in seiner frühen Kindheit gelegentlich irrtümlich für einen [[MMVV]]-1- respektive [[MMVV-Infizierte|-2-infizierten]] [[Dzoo-No-Qua]] oder [[Fomorer]] gehalten und sogar von anderen Troll-Kindern als "Mutant" und "Monster" geschmäht.  
 
Thomas wurde 2058 in einem der [[Paris]]er Banlieus als Sohn einer Troll-Mutter geboren, und - auf Grund seines selbst für einen Troll extrem abschreckenden Aussehens - bereits in seiner frühen Kindheit gelegentlich irrtümlich für einen [[MMVV]]-1- respektive [[MMVV-Infizierte|-2-infizierten]] [[Dzoo-No-Qua]] oder [[Fomorer]] gehalten und sogar von anderen Troll-Kindern als "Mutant" und "Monster" geschmäht.  
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{{Shadowtalk|Und er ist seit damals um keinen Deut hübscher geworden... Drek: wenn nicht [[Skrzez]], der Cheffe von den [[Polnische Kaperschmuggler|Kaperschmugglern]], drüben, in [[Dreistadt]] bereits den ''offiziellen Spitznamen'' "Der hässliche Troll" trüge, würde dieser Titel auch perfekt auf unsern Tower House von den «Silent Sharks» passen...!|'''''Capt'n Sharky'''''|67%}}
 
Mit dem Aussehen, das ihn selbst unter seinen Artgenossen zum Außenseiter machte, war er bereits als Halbwüchsiger ein perfekter Kandidat für eine Aufnahme in die Pariser [[Gang]] der «Beauty Dictators», deren [[Ork]]-, Troll- und [[Oger]]-Ganger ihren Lebensinhalt darin sahen, ''schöne'' [[Metamenschen]] gewaltsam zu verunstalten, um sie ihrem eigenen, abstoßenden Erscheinungsbild anzupassen. - Naturgemäß brachten ihre brutalen Gewaltverbrechen die Ganger der «Beauty Dictators» regelmäßig mit den Ordnungshütern der französischen [[Polizei]] und der [[Gendarmerie Nationale|Gendarmerie]] in Konflikt, und Thomas LaGrande sah - ehe er 18 war - etliche französische Besserungs- und Jugendstrafanstalten von Innen. - Schließlich landete er - während er noch unter Bewährungsauflagen stand - bei den [[Flusspirat]]en auf der Seine, und verließ Frankreich als Hilfsmatrose auf einem [[Frachter]], der von [[Brest]] nach [[Afrika|Westafrika]] unterwegs war, nachdem eines der Opfer der Aktionen seiner [[Gang-Chummer]] den bei der Attacke zugefügten Verletzungen erlegen war, und ihm deshalb eine Mordanklage drohte.  
 
Mit dem Aussehen, das ihn selbst unter seinen Artgenossen zum Außenseiter machte, war er bereits als Halbwüchsiger ein perfekter Kandidat für eine Aufnahme in die Pariser [[Gang]] der «Beauty Dictators», deren [[Ork]]-, Troll- und [[Oger]]-Ganger ihren Lebensinhalt darin sahen, ''schöne'' [[Metamenschen]] gewaltsam zu verunstalten, um sie ihrem eigenen, abstoßenden Erscheinungsbild anzupassen. - Naturgemäß brachten ihre brutalen Gewaltverbrechen die Ganger der «Beauty Dictators» regelmäßig mit den Ordnungshütern der französischen [[Polizei]] und der [[Gendarmerie Nationale|Gendarmerie]] in Konflikt, und Thomas LaGrande sah - ehe er 18 war - etliche französische Besserungs- und Jugendstrafanstalten von Innen. - Schließlich landete er - während er noch unter Bewährungsauflagen stand - bei den [[Flusspirat]]en auf der Seine, und verließ Frankreich als Hilfsmatrose auf einem [[Frachter]], der von [[Brest]] nach [[Afrika|Westafrika]] unterwegs war, nachdem eines der Opfer der Aktionen seiner [[Gang-Chummer]] den bei der Attacke zugefügten Verletzungen erlegen war, und ihm deshalb eine Mordanklage drohte.  
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Was er in den folgenden sechs Jahren getrieben hat, ist ungewiss, aber Gerüchten zu Folge soll er zeitweilig im [[Baule-Ayni-Krieg]] in der Armee des [[Ayni]]-Trollkönigs [[Kouamé]] gekämpft haben, ehe er im Winter '64 im Verlauf des [[Crash von 2064|zweiten Crashs]] in [[Hamburg]] strandete. Dort wurde er zu sechs Jahren auf [[Big Willi]] verurteilt, weil er im Post-Crash-Chaos an einem Überfall der [[Klabauterbund|Klabauter]] oder der [[Rote Korsaren|Roten Korsaren]] im [[FHHZ|Freihafen]] teilgenommen hatte, und erwischt worden war. Eine Serie von von der [[DeMeKo]] organisierten und übertragenen Hoverball-Matches in denen Big Willy-Häftlinge gegeneinander um Vergünstigungen wie bessere Knastverpflegung oder Premium-[[Trid]]-Empfang spielten, und in denen er von allen teilnehmenden Gefangenen die mit Abstand beeindruckendsten Leistungen zeigte, bescherte ihm die Aufmerksamkeit der Übungsleiter und des Managements der Hoverball-Abteilung des Hamburger Sportvereins. - In der Folge erhielt er - nach seiner Haftentlassung - ein ganz spezielles Rehabilitations-Angebot, das im wesentlichen aus einem gut aber nicht all zu üppig dotierten Vertrag als Pro-Hoverballer bei den «HSV Silent Sharks» bestand, und das Thomas LaGrande, der mit seiner kriminellen Vergangenheit, einer polizeilichen [[SIN]] und seinem unvorteilhaften Äußeren kaum irgendwo einen besseren Job gefunden hätte, ohne zu zögern annahm.
  
 
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Version vom 26. Mai 2014, 11:53 Uhr

Thomas LaGrande
Alias Tower House
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Nationalität französisch
Zugehörigkeit HSV Silent Sharks
Beruf Hoverball-Spieler (Goalie)

Thomas "Tower House" LaGrande ist ein in Frankreich geborener Troll, ehemaliger Ganger der «Beauty Dictators», Ex-Seemann, Ex-Big-Willy-Häftling und 2076 seit zwei Jahren Goalie der Pro-Hoverballer der «HSV Silent Sharks».

Biographie

Thomas wurde 2058 in einem der Pariser Banlieus als Sohn einer Troll-Mutter geboren, und - auf Grund seines selbst für einen Troll extrem abschreckenden Aussehens - bereits in seiner frühen Kindheit gelegentlich irrtümlich für einen MMVV-1- respektive -2-infizierten Dzoo-No-Qua oder Fomorer gehalten und sogar von anderen Troll-Kindern als "Mutant" und "Monster" geschmäht.

Shadowtalk Pfeil.png Und er ist seit damals um keinen Deut hübscher geworden... Drek: wenn nicht Skrzez, der Cheffe von den Kaperschmugglern, drüben, in Dreistadt bereits den offiziellen Spitznamen "Der hässliche Troll" trüge, würde dieser Titel auch perfekt auf unsern Tower House von den «Silent Sharks» passen...!
Shadowtalk Pfeil.png Capt'n Sharky

Mit dem Aussehen, das ihn selbst unter seinen Artgenossen zum Außenseiter machte, war er bereits als Halbwüchsiger ein perfekter Kandidat für eine Aufnahme in die Pariser Gang der «Beauty Dictators», deren Ork-, Troll- und Oger-Ganger ihren Lebensinhalt darin sahen, schöne Metamenschen gewaltsam zu verunstalten, um sie ihrem eigenen, abstoßenden Erscheinungsbild anzupassen. - Naturgemäß brachten ihre brutalen Gewaltverbrechen die Ganger der «Beauty Dictators» regelmäßig mit den Ordnungshütern der französischen Polizei und der Gendarmerie in Konflikt, und Thomas LaGrande sah - ehe er 18 war - etliche französische Besserungs- und Jugendstrafanstalten von Innen. - Schließlich landete er - während er noch unter Bewährungsauflagen stand - bei den Flusspiraten auf der Seine, und verließ Frankreich als Hilfsmatrose auf einem Frachter, der von Brest nach Westafrika unterwegs war, nachdem eines der Opfer der Aktionen seiner Gang-Chummer den bei der Attacke zugefügten Verletzungen erlegen war, und ihm deshalb eine Mordanklage drohte.

Was er in den folgenden sechs Jahren getrieben hat, ist ungewiss, aber Gerüchten zu Folge soll er zeitweilig im Baule-Ayni-Krieg in der Armee des Ayni-Trollkönigs Kouamé gekämpft haben, ehe er im Winter '64 im Verlauf des zweiten Crashs in Hamburg strandete. Dort wurde er zu sechs Jahren auf Big Willi verurteilt, weil er im Post-Crash-Chaos an einem Überfall der Klabauter oder der Roten Korsaren im Freihafen teilgenommen hatte, und erwischt worden war. Eine Serie von von der DeMeKo organisierten und übertragenen Hoverball-Matches in denen Big Willy-Häftlinge gegeneinander um Vergünstigungen wie bessere Knastverpflegung oder Premium-Trid-Empfang spielten, und in denen er von allen teilnehmenden Gefangenen die mit Abstand beeindruckendsten Leistungen zeigte, bescherte ihm die Aufmerksamkeit der Übungsleiter und des Managements der Hoverball-Abteilung des Hamburger Sportvereins. - In der Folge erhielt er - nach seiner Haftentlassung - ein ganz spezielles Rehabilitations-Angebot, das im wesentlichen aus einem gut aber nicht all zu üppig dotierten Vertrag als Pro-Hoverballer bei den «HSV Silent Sharks» bestand, und das Thomas LaGrande, der mit seiner kriminellen Vergangenheit, einer polizeilichen SIN und seinem unvorteilhaften Äußeren kaum irgendwo einen besseren Job gefunden hätte, ohne zu zögern annahm.


Quellen

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", der von diesem zuerst in einem Post im Schockwellenreiter-InGame-Forum erwähnt, und dann mit ein Bisschen Hintergrund ausgestattet wurde.