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Die [[Internationale Fahrzeug- und Maschinenbau Union]] unterhielt in Nischni Nowgorod gleichfalls Fertigungsanlagen die nach dem Untergang der [[IFMU]] in Folge des [[Crash 2.0]] in den Besitz der - dort bereits vertretenen - [[Deutschland|deutschen]] [[Ruhrmetall AG]] übergingen, und von dieser auch {{Shx|2072}} noch weiter genutzt werden {{Ref|3}}.  
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Grishin-Aviakor - ein verstaatlichter russischer Avionik- und Drohnenkonzern - hat sein HQ in Nischni Nowgorod. Er hat in den 2050ern eine Selbstreparaturmechanik in Drohnen entwickelt, die der Konkurrenz Jahre voraus war, aber dann gestohlen wurde {{Ref|3}}.  
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==Weblinks==
 
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2018, 21:03 Uhr

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Nischni Nowgorod
Überblick (Stand: ?)

Wappen von Nischni Nowgorod.PNG

Wappen (Stand: 2011)
Lage: Republik Russland
Koordinaten:
56°19'0" N, 44°0'0" O (GM), (OSM)
Industrie:
Z-IC, Shiawase Manufactoring (jeweils mit lokalem Ableger), Ruhrmetall (ehem. IFMU), Grishin-Aviakor (Hauptsitz)

GeoPositionskarte Russland Nischni Nowgorod.PNG

Nischni Nowgorod (russ. Ни́жний Но́вгород, engl. Nizhniy Novgorod) ist eine Stadt in Russland.

Geschichte[Bearbeiten]

Nizhny Novgorod war im ausgehenden Mittelalter als die östlichste unter allen Hansestädten und die einzige Mitgliedsstadt des nordeuropäischen Kaufmanns- und Städtebundes im russischen Binnenland berühmt.

Näheres zur Geschichte der Stadt vor der Jahrtausendwende, dem Erwachen und den Eurokriegen findet sich auf der Historienseite Wikipedia unter dem Stichwort "Nischni Nowgorod".

Wirtschaft[Bearbeiten]

Nischni Nowgorod ist in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts ein industrieller Moloch [1].

Konzerne[Bearbeiten]

Hier finden sich unter anderem Werke von Shiawase Manufacturings lokalem Ableger "Shiawase Manufactoring Nizhniy Novgorod" [1]. Auch ein anderer Japanokon, Renraku betreibt hier ausgedehnte Anlagen [2].

Zeta-ImpChem ist hier mit seiner lokalen Inkarnation "ZIC Nizhniy Novgorod" zwar der dominierende Konzern, aber nicht der einzige Mega. ZIC stellt in den diversen Chemiewerken der Stadt vor allem Vorprodukte her, sowie Konsumgüter in Fabriken. Die emissionsfreien Werke des Konzerns haben der Stadt ihre berüchtigten Purple-Haze-Sonnenuntergänge beschert [1].

Mesametric, das 2064 versuchte auf den russischen Markt zu expandieren, sponserte damals in Nischni Nowgorod mehrere Shadowruns gegen Ruhrmetall. Dies stand im Zusammenhang mit dem Versuch des Konzerns aus der Sioux Nation, einige Rüstungsaufträge der russischen Regierung an Land zu ziehen [1].

Die Internationale Fahrzeug- und Maschinenbau Union unterhielt in Nischni Nowgorod gleichfalls Fertigungsanlagen die nach dem Untergang der IFMU in Folge des Crash 2.0 in den Besitz der - dort bereits vertretenen - deutschen Ruhrmetall AG übergingen, und von dieser auch 2072 noch weiter genutzt werden [3].

Shadowtalk Pfeil.png ...ebenso, wie die Fabriken in Lanzhou und Novosibirsk. - Ruhrmetall hat sich auch einige dicke Brocken aus dem Kadaver herausgerissen, als sich FBV, S-K und Proteus entschlossen, der sterbenden IFMU den Gnadenstoß zu versetzen... [3] schätze mal, daß sie das nur wegen Theodor Minzners Doppelfunktion im Prometheus-Stiftungsrat und im Ruhrmetall-Vorstand getraut haben.
Shadowtalk Pfeil.png Sandmännchen

Grishin-Aviakor - ein verstaatlichter russischer Avionik- und Drohnenkonzern - hat sein HQ in Nischni Nowgorod. Er hat in den 2050ern eine Selbstreparaturmechanik in Drohnen entwickelt, die der Konkurrenz Jahre voraus war, aber dann gestohlen wurde [4].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert ursächlich auf dem Stub Nischni Nowgorod in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Nishni Nowgorod in Shadowrun sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Shadows of Asia p.136-137
^[2] - Shadows of Asia p.138
^[3] - Berlin, limitierte Edition S.37 (Konzernteil)
^[4] - Shadowrun: Hong Kong - Computerspiel

Weblinks[Bearbeiten]

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