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Im familiären Bereich liefen die Dinge für Dr. Léon Fischer deutlich weniger gut, als im beruflichen, da sich sein {{Shx|2036}} geborener Sohn [[Andreas Fischer|Andreas]] als extrem rebellisch erwies, und partout nicht bereit war, den Wünschen seines [[konzern]]dominierten Elternhauses zu entsprechen. Dies gipfelte in einem Skandal, als sein Sohn Anfang der {{Shx|2050er}} an der Universität Komiltonen dazu verleitete, eine [[Saeder-Krupp|S-K]]-Server zu hacken, was beinahe zu einem internationalen Zwischenfall geführt hätte, und sich anschließend ins anarchistische [[Berlin]] absetzte, wo er unter dem [[Straßenname]]n [[AntiFa]] zu einem Star der [[Neo-Anarchismus|neo-anarchistischen]] Szene wurde.   
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Version vom 11. August 2022, 10:30 Uhr

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Léon Fischer
* 1984
Alter über 90 (2080)
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Kinder Andreas Fischer
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit LDFP, Freimaurer
Religion FBV

Dr. Léon Fischer, ein Jurist und LDFP-Politiker, ist Präsident des Magistrats von Groß-Frankfurt und Konzernbürger des Frankfurter Bankenvereins, für den er schon sehr lange arbeitet. Sein Sohn ist der berüchtigte Anarchist Antifa.

Biographie

Der promovierte Jurist Dr. Léon Fischer arbeitet schon sehr lange für den Frankfurter Bankenverein. Er war es, der Monika Stüeler-Waffenschmidt für die Vorstandsetage des Bankenvereins rekrutierte, und angeblich soll er dem Großdrachen und FBV-CEO Nachtmeister dessen spätere Protegé seiner Zeit persönlich vorgestellt haben. In der Folge war Fischer viele Jahre Vorsitzender der Alfred Herrhausen Stiftung für Politische Bildung und Chef-Lobbyist des Frankfurter Bankenvereins in Hannover. Seine Informationen erhält Fischer unter anderem von der Innovative Investment Management Association (IIMA) und der European Capital Association (ECA), sowie aus einem Netzwerk von Managern und Beratern, die an Schulen des FBV ausgebildet wurden [1].

Mindestens seit 2072 ist der mittlerweile über 90-jährige - durch medizinische Behandlung jedoch auf ein biologisches Alter von 40 verjüngte - LDFP-Politiker Léon Fischer direkt gewählter Magistratspräsident von Groß-Frankfurt [E1].

Beziehungen

Als Freimaurer gehört Léon Fischer der Frankfurter «Loge zur Einigkeit» an.

Familie:

Im familiären Bereich liefen die Dinge für Dr. Léon Fischer deutlich weniger gut, als im beruflichen, da sich sein 2036 geborener Sohn Andreas als extrem rebellisch erwies, und partout nicht bereit war, den Wünschen seines konzerndominierten Elternhauses zu entsprechen. Dies gipfelte in einem Skandal, als sein Sohn Anfang der 2050er an der Universität Komiltonen dazu verleitete, eine S-K-Server zu hacken, was beinahe zu einem internationalen Zwischenfall geführt hätte, und sich anschließend ins anarchistische Berlin absetzte, wo er unter dem Straßennamen AntiFa zu einem Star der neo-anarchistischen Szene wurde.

Monika Stüeler-Waffenschmidt

Bis heute hört die Chefin vom FBV, Monika Stüeler-Waffenschmidt auf seinen besonnenen und auf Ausgleich bedachten Rat.<ref name="KEN 150"/>


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Léon Fischer in der Shadowhelix. Er steht dort unter GNUFDL. Eine Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zu Léon Fischer sind:

Quellendetails:


^[1] - Machtspiele - Netzstücke p.10

Erläuterungen:


^[E1] - Konzernenklaven (S.150): 2072 ist Fischer 88 Jahre.