Isidro Ffm: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu seinem Pech erlegte er dann jedoch mit einem ungeplanten ''Glückstreffer'' einen von [[Renraku]]s [[Rote Samurai|Roten Samurai]], als die Konzerntruppen des [[Japanokon]]s im Zuge der Ereignisse um das von den streitenden [[KIs]] [[Apex]], [[Kristallkind]] und [[Bethal]] sowie den [[Shader]]n ausgelöste, Berlin erschütternden ''[[Netzgewitter]]'' von [[Renrakusan]] aus einen gewaltsamen Vorstoß auf Pankower Gebiet unternahmen. - In der Folge entschloss er sich, vorsichtshalber nach [[Leipzig]] zu wechseln, da er - nicht ganz grundlos - befürchtete, dass [[Big R]] ihn erbarmungslos jagen oder zumindest einen so hohen Preis auf seinen Kopf aussetzen könnte, dass sein Überleben im Großen B auch abseits des Berliner Bezirkskriegs zum Vabanquespiel werden würde.  
 
Zu seinem Pech erlegte er dann jedoch mit einem ungeplanten ''Glückstreffer'' einen von [[Renraku]]s [[Rote Samurai|Roten Samurai]], als die Konzerntruppen des [[Japanokon]]s im Zuge der Ereignisse um das von den streitenden [[KIs]] [[Apex]], [[Kristallkind]] und [[Bethal]] sowie den [[Shader]]n ausgelöste, Berlin erschütternden ''[[Netzgewitter]]'' von [[Renrakusan]] aus einen gewaltsamen Vorstoß auf Pankower Gebiet unternahmen. - In der Folge entschloss er sich, vorsichtshalber nach [[Leipzig]] zu wechseln, da er - nicht ganz grundlos - befürchtete, dass [[Big R]] ihn erbarmungslos jagen oder zumindest einen so hohen Preis auf seinen Kopf aussetzen könnte, dass sein Überleben im Großen B auch abseits des Berliner Bezirkskriegs zum Vabanquespiel werden würde.  
  
Leider musste er jedoch feststellen, dass es für den Inhaber einer bloßen Volks-SIN gar nicht so einfach war, sich auf offiziellem Wege um eine Stelle außerhalb Berlins zu bewerben.  
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Leider musste er jedoch feststellen, dass es für den Inhaber einer bloßen Volks-SIN in der [[Allianz Deutscher Länder]] gar nicht so einfach war, sich auf offiziellem Wege um eine Stelle außerhalb Berlins zu bewerben.  
  
 
Was folgte, war abenteuerlich: Er löste einen ausstehenden Gefallen bei "[[Daisy Fix]]" ein, der [[Schieber]]in und Anführerin der Berliner [[Likedeeler]], die für ihn über den [[Panoptikum]]-Stadtkriegsexperten "[[Hattrick]]" den Kontakt zum Management der «Vampires» in [[Leipzig-Halle]] herstellte. Dort rannte er mit seiner Bewerbung offene Türen ein, da der bisherige, gesetzte Schütze nach dem Abstiegsmatch gegen die «[[Kreuzberg Assassins]]» schwer verletzt war und für Monate ausfiel, während dessen Ersatzmann auf der Schützen-Position eine einzige Katastrophe darstellte. Zudem war die Ablöse, die Leipzig für ihn zahlen musste, ein großer Witz: Für ein Handgeld von 50.000 [[Euro]], einen LKW voll Bier und ein fabrikneues [[MG]] mit ein paar Hundert Schuss [[Munition]] ließen ihn die «Pandemics» ziehen, so dass er in der Saison 80/81 für die «Vampires» in der Regionalliga Ost antreten konnte. Dort machte er auf seiner Position eine überzeugende Figur, und hatte durchaus seinen Anteil daran, dass die «Leipzig Vampires» über die Relegationsspiele gegen die «[[Cyberzombies Düsseldorf]]» nach nur einem Jahr in der Zweitklassigkeit ins Oberhaus der [[DSKL]] zurückkehren konnten.  
 
Was folgte, war abenteuerlich: Er löste einen ausstehenden Gefallen bei "[[Daisy Fix]]" ein, der [[Schieber]]in und Anführerin der Berliner [[Likedeeler]], die für ihn über den [[Panoptikum]]-Stadtkriegsexperten "[[Hattrick]]" den Kontakt zum Management der «Vampires» in [[Leipzig-Halle]] herstellte. Dort rannte er mit seiner Bewerbung offene Türen ein, da der bisherige, gesetzte Schütze nach dem Abstiegsmatch gegen die «[[Kreuzberg Assassins]]» schwer verletzt war und für Monate ausfiel, während dessen Ersatzmann auf der Schützen-Position eine einzige Katastrophe darstellte. Zudem war die Ablöse, die Leipzig für ihn zahlen musste, ein großer Witz: Für ein Handgeld von 50.000 [[Euro]], einen LKW voll Bier und ein fabrikneues [[MG]] mit ein paar Hundert Schuss [[Munition]] ließen ihn die «Pandemics» ziehen, so dass er in der Saison 80/81 für die «Vampires» in der Regionalliga Ost antreten konnte. Dort machte er auf seiner Position eine überzeugende Figur, und hatte durchaus seinen Anteil daran, dass die «Leipzig Vampires» über die Relegationsspiele gegen die «[[Cyberzombies Düsseldorf]]» nach nur einem Jahr in der Zweitklassigkeit ins Oberhaus der [[DSKL]] zurückkehren konnten.  

Version vom 2. Juli 2021, 02:07 Uhr

 
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Isidro Ffm
Geschlecht männlich
Metatyp Riese (Troll)
Nationalität deutsch (Volks-SIN-Berliner)
Zugehörigkeit Leipzig Vampires, ehem. Pankow Pandemics
Beruf Stadtkriegler (Schütze), ehem. Tower (Ausguck / Hauswache)
SIN: Volks-SIN "Ididro FFM"

Isidro Ffm (gesprochen: "Eff Eff Emm") ist ein Riese, der die Position des Schützen im Stammteam der «Leipzig Vampires» einnimmt.

Biographie

Der Riese Isidro Ffm ist von Haus aus Volks-SIN-Berliner (was auch seinen Namen erklärt). Er stammt aus dem Alternativ-Bezirk Pankow, wo er in seinem Kiez - einem Altbau-Straßenblock am Rand des Dreamlands, in Sichtweite des Caligari-Kiezes und des Hassfelds - mit seinem deutlich veralteten MMG die Rolle des "Towers" übernahm. Neben seiner Funktion als Dachwache im heimischen Kiez spielte er als Stadtkriegsamateur für die von Schering gesponserten «Pankow Pandemics» in der BBKL auf der Position des Schützen, wo er richtig gut war.

Zu seinem Pech erlegte er dann jedoch mit einem ungeplanten Glückstreffer einen von Renrakus Roten Samurai, als die Konzerntruppen des Japanokons im Zuge der Ereignisse um das von den streitenden KIs Apex, Kristallkind und Bethal sowie den Shadern ausgelöste, Berlin erschütternden Netzgewitter von Renrakusan aus einen gewaltsamen Vorstoß auf Pankower Gebiet unternahmen. - In der Folge entschloss er sich, vorsichtshalber nach Leipzig zu wechseln, da er - nicht ganz grundlos - befürchtete, dass Big R ihn erbarmungslos jagen oder zumindest einen so hohen Preis auf seinen Kopf aussetzen könnte, dass sein Überleben im Großen B auch abseits des Berliner Bezirkskriegs zum Vabanquespiel werden würde.

Leider musste er jedoch feststellen, dass es für den Inhaber einer bloßen Volks-SIN in der Allianz Deutscher Länder gar nicht so einfach war, sich auf offiziellem Wege um eine Stelle außerhalb Berlins zu bewerben.

Was folgte, war abenteuerlich: Er löste einen ausstehenden Gefallen bei "Daisy Fix" ein, der Schieberin und Anführerin der Berliner Likedeeler, die für ihn über den Panoptikum-Stadtkriegsexperten "Hattrick" den Kontakt zum Management der «Vampires» in Leipzig-Halle herstellte. Dort rannte er mit seiner Bewerbung offene Türen ein, da der bisherige, gesetzte Schütze nach dem Abstiegsmatch gegen die «Kreuzberg Assassins» schwer verletzt war und für Monate ausfiel, während dessen Ersatzmann auf der Schützen-Position eine einzige Katastrophe darstellte. Zudem war die Ablöse, die Leipzig für ihn zahlen musste, ein großer Witz: Für ein Handgeld von 50.000 Euro, einen LKW voll Bier und ein fabrikneues MG mit ein paar Hundert Schuss Munition ließen ihn die «Pandemics» ziehen, so dass er in der Saison 80/81 für die «Vampires» in der Regionalliga Ost antreten konnte. Dort machte er auf seiner Position eine überzeugende Figur, und hatte durchaus seinen Anteil daran, dass die «Leipzig Vampires» über die Relegationsspiele gegen die «Cyberzombies Düsseldorf» nach nur einem Jahr in der Zweitklassigkeit ins Oberhaus der DSKL zurückkehren konnten.


Quellen

Dieser Berliner Riese und Schütze der Stadtkriegler der Leipzig Vampires ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel". - Dem entsprechend ist der Inhalt dieses Artikels nicht durch offizielle Quellen gedeckt. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen, gleich, ob lebendig oder tot, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.