Mannheimer Stahlfalken
Die Mannheimer Stahlfalken (auch: Stahlfalken Mannheim) sind ein Stadtkriegsteam aus Mannheim. Anders, als die «AGC LabRats», die seit dem Konzernumzug auf der anderen Rheinseite, in Ludwigshafen beheimatet sind, haben sie nichts mit der in Groß-Frankfurt so omnipräsenten AG Chemie zu tun, sondern sind vielmehr ein Projekt ..., eines erfolgreichen lokalen und in der Szene nicht unumstrittenen Gastro-, Event- und Entertainment-Unternehmers.
Geschichte
Die Mannheimer Stahlfalken wurden erst 2070 gegründet, und schafften es bereits 2072 mit einem Sieg gegen die «Bavarian Bayonets», die eine schwache Saison hinter sich hatten, in die Profiliga aufzusteigen.
Das junge Team beendete anschließend auf spektakuläre Art und Weise den Siegeszug der «Berlin Cybears», die zuvor die Liga aufgemischt hatten. In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut, die - speziell von Berliner Seite - auch mittels AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «Curry & Kaplan» noch zusätzlich angeheizt wurden. Im Umfeld des '73er Teutonen-Cups, wo die Stahlfalken Mannheim in Runde Eins die «Harburg Sharks» geschlagen hatten, wurden - mutmaßlich mit Mannheimer Geld - Shadowrunner angeheuert, die der wahren Identität des Berliner Schützen Ilja Sadowski nachgehen sollten, und diesen tatsächlich als den polnischen Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk enttarnen konnten, der anschließend bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, während die «Cybears» erneut eine deutliche Niederlage gegen die «Stahlfalken» erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Letztere erreichten dadurch Runde drei, nur, um gegen «Frankfurt Massaker» ihrerseits aus dem Pokal zu fliegen...
Kriegskind
Der Kämpfa