Death Row Borkum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. März 2016, 05:24 Uhr
Death Row Borkum Überblick (Stand:2077) | |
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Teamfarben: schwarz/weiß | |
Spitznamen: Knackis, Knastis, Inselschlächter | |
Gegründet: 2073 (als Borkumer Jaildogs bereits 2063) | |
Stadt: Borkum | |
Sponsoren: Großgefängnis Borkum | |
Liga: DSKL | |
Erfolge: Vizemeister im Teutonencup 2073, Dritter Platz im Eurobrawl 2077 |
Death Row Borkum ist ein deutsches Stadtkriegsteam, das komplett aus Häftlingen des Großgefängnisses Borkum besteht und die Nachfolgemannschaft der Borkumer Jaildogs darstellt.
Geschichte
Trotz des verheerenden Ausgangs des Benefizspiels '63, bei dem die Vorgängermannschaft der Borkumer Jaildogs vom organisierten Verbrechen mit APDS- und Explosivmunition versorgt worden war, das das Spiel nutzte, um den erfolgreichen Fluchtversuch zweier Häftlinge zu inszenieren, wurde 2073 mit «Death Row Borkum» eine Häftlingsmannschaft aus dem Großgefängnis Borkum in das Rennen um den Teutonen-Cup geschickt, die sich gegen die '72 aus der Liga geflogenen «Kieler Black Knights» für die Teilnahme an der Endrunde qualifizierten. Diesmal verhielt es sich umgekehrt zum '63er-Debakel, und DeMeKo und DSKL hatten den Häftlingen für Abschüsse Prämien versprochen, was sich als zu effektiv erwies, da die Mannschaft von der Insel eine viel zu brutale Spielweise an den Tag legte: Sie schaltete in der ersten Runde die «Kölner Maniacs» praktisch durch Wipe-out aus und verletzte in Runde zwei drei Spieler der «Münchner Asphaltcowboys» so schwer, daß diese zu Sportinvaliden wurden. Nach dem sie in der dritten Runde die «Stammheim Morituri» geschlagen hatten, richteten die Inselschlächter - wie Fans und Presse sie nannten - im Halbfinale mindestens einen «Hamburg Rams»-Spieler regelrecht hin! Als Folge dessen wurde der haushohe Sieg der «S-K Centurios Essen» im Finale auch von den Anhängern der anderen Teams mit Begeisterung bejubelt, wobei die wenigsten Warmonger geahnt haben dürften, daß die Ausgänge der vorangegangenen Spiele zumindest teilweise manipuliert waren... [1]
Jail Buster ...Flieh, wenn Du kannst!
Seit der 2076er Saison sind Häftlingsmannschaften - wenn auch unter strengen Sicherheitsauflagen - auch im normalen Ligabetrieb zugelassen. Die Borkumer Mannschaft forderte daraufhin die Harburg Sharks heraus, gewann und übernahm ihren Ligaplatz.
Muffin
Nachdem der Teutonen-Cup '76 nach einem Wipeout-Sieg gegen «Frankfurt Massaker» in ihrem Auftaktmatch für die Häftlingsmannschaft bereits im Achtelfinale mit einer Niederlage gegen die Amateure der «Pomorya Griffins» zu Ende war, schlugen sie sich in den folgenden beiden Ligasaisons ganz ausgezeichnet.
Im Eurobrawl 2077 konnten sich die Borkumer so als Ligazweite qualifizieren. Während sie im Auftaktmatch der Gruppenphase zwar - für viele überraschend - den spielerisch überlegenen, südfranzösischen Amateuren von «Azur Nizza» unterlagen, schlugen sie anschließend jedoch der Reihe nach die «Athens Arms Fairies» und die «Madrid Matadores» in der Gruppenphase, die «Blue Helmets Geneve» im Achtel- und die finnischen «Santa's Claws» im Viertelfinale, ehe sie sich im Halbfinale den «Istanbul Daggers» geschlagen geben mussten. Im kleinen Finale konnte sich das Häftlingsteam dann gegen «Maschine Moskwa» durchsetzen und den dritten Platz erringen.[2]
Weblinks
- Großgefängnis Borkum in der Shadowhelix
Quellen
[1] Blut & Spiele [2] Die Teilnahme am Ligabetrieb seit 2076, ihr Abschneiden im '76er Teutonencup sowie am Eurobrawl 2077 sind Erfindungen von Benutzer "Niall Mackay" und somit in keinster Weise quellengedeckt, offiziell oder anderweitig kanonisch.
Der Text im Geschichtsabschnitt wurde, bis einschließich der ersten Shadowtalk-Box, aus dem Artikel Großgefängnis Borkum kopiert und nur geringfügig verändert, dortiger Autor war Benutzer "Karel".