Pink Rabbit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2017, 22:40 Uhr
Pink Rabbit Überblick (Stand:) |
Location: Kellerkneipe / Tabledance Bar |
Lage: Duisburger Norden, Rhein-Ruhr-Megaplex, ADL |
Sicherheit: ein Türsteher/Rausschmeißer |
Zerstört: Januar 2076 |
durch: Yakuza-Schlägertrupp |
Das Pink Rabbit war eine miese Tabledance-Bar im Rhein-Ruhr-Megaplex, im Duisburger Norden.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Zerstörung
Das Etablissement, das die Bezeichnung "Nightclub" beim besten Willen nicht verdiente, wurde im Januar 2076 von Yakuza-Schlägern verwüstet und zerstört, die am Besitzer des Ladens, der beim Makahashi-gumi immense Spielschulden hatte, die er offensichtlich nicht zurückzahlen konnte, ein Exempel statuieren wollten. Deren Vorstellung von einem Schuldenschnitt bestand offenbar darin, dem Schuldner mit einem Katana die Kehle durchzuschneiden, und sich an dessen Personal und verbliebenen Besitztümern schadlos zu halten, da sie die im «Pink Rabbit» beschäftigten Tänzerinnen respektive Stripperinnen verschleppten, auf verschiedene Bunraku-Salons im Plex verteilten, und sie zwangen, dort mit P-Fixen ausgestattet als Fleischpuppen zu arbeiten.
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Ruhri
Beschreibung
Vor seiner Zerstörung war das «Pink Rabbit» im Prinzip eine Kellerkneipe im Tiefparterre eines schäbigen Wohn- und Geschäftshauses, die von einem langen Thresen mit großem Spiegel und Flaschenregal dahinter und drei erhöhten Podesten mit den in Boden und Decke verankerten Stangen, an denen die Tänzerinnen ihre Show abzogen, sowie einer Anzahl Tische mit Stühlen dominiert wurde. Es existierten außerdem zwei sogenannte Separeés für Privatvorstellungen, wobei es sich dabei eigentlich um Abstellkammern mit rosa Stofftapeten an den Wänden handelte, in die man eine Anzahl Plüschsofas und Sessel sowie den Tisch mit der Stange für den Pole Dance hineingezwängt hatte. Dort gab es für die Gäste - auf Wunsch - auch etwas mehr, als nur Striptease respektive Lap Dance.
Die - veraltete - Musik- und Lichtanlage, die für die passende Untermalung der Vorführungen diente, wurde vom Personal hinter der Bar nebenher mit bedient, das ansonsten Altbier - wahlweise aus Flaschen oder der nostalgisch anmutenden Zapfanlage - sowie diverse Spirituosen, "Cocktails" und überteuerten Sekt (nur Picolos) ausschenkte.
Personal
Neben dem Besitzer, der sich selbst hochtrabend als "Manager" bezeichnete, gab es pro Schicht drei weibliche Bedienungen hinter der Bar und fünf bis sieben Stripperinnen, wobei diese offiziell nicht als Prostituierte galten, sondern ausschließlich als "Exotische Tänzerinnen" beschäftigt waren. Die Sicherheit beschränkte sich auf einen einzelnen Türsteher und Rausschmeißer in Personalunion, einen abgehalfterten Ex-Straßensamurai mit komplett veralteter 'ware, der den Yabos der Makahashis nicht das geringste entgegen zu setzen hatte.
Quellen
Diese Location, die Geschichte ihrer Zerstörung und das folgende, schlimme Schicksal des weiblichen Personals sind reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und nicht durch offizielle Shadowrun-Quellen abgedeckt oder sonstwie kanonisch.
Outtime Info
Achtung: Es handelt sich bei allem hier geschilderten lediglich um die frei erfundene, grausame Hintergrundgeschichte einer NSC und die Beschreibung einer Location für das Shadowrun-Rollenspiel, und der Artikel hier soll derartige Verbrechen KEINESFALLS verharmlosen, relativieren oder gar gutheißen. --Karel 13:45, 14. Apr. 2008 (CEST) |