Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union''' (kurz: '''IFMU''') war ein in [[München]] und [[Stuttgart]] beheimateter AA-(später nur noch A-)[[Konzern]].
 
Die '''Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union''' (kurz: '''IFMU''') war ein in [[München]] und [[Stuttgart]] beheimateter AA-(später nur noch A-)[[Konzern]].
  
Sie ging - nach dem sie im [[Konzernkrieg]] bereits mächtig Federn lassen musste, und unter anderem 2057 [[Messerschmitt-Kawasaki]] verlor - in den Nachwehen des [[Systemausfall|Crashs 2.0]] im Jahr 2065 endgültig unter als [[Cross Applied Technologies]] und die [[Würtembergische Handelskammer]] überraschend ihre IFMU-Anteile komplett abstießen. Der ehemalige AA-Konzern wurde von der [[Proteus|Proteus AG]], dem [[FBV]] und [[Saeder-Krupp]] unter sich aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive [[Airbus]]) und SK kassierte IFMUs Robotikabteilung und fügte sie seiner Tochter [[AT&T]] hinzu, während der Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst [[Stern Schutz]] übernahm, und sein Portfolio nach der [[ProSecuritas]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] und dem Werttransportunternehmen [[DSD]] um einen weiteren Polizeikonzern ergänzte. <br>
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== Geschichte ==
Die Anlagen, die IFMU in der [[SOX]] besaß, wurden später von [[NeoNET]] übernommen.  
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In den Jahren [[2056]], [[2057|57]] verlor die IFMU in Zuge des [[Konzernkrieg]]es, [[Dunkelzahns Testament]] und einiger feindlichen Übernahmen einen großen Batzen Geld und wurde von vielen schon für Tot geglaubt. So musste die IFMU [[Messerschmitt-Kawasaki]] an [[Saeder-Krupp]] verkaufen um überhaupt noch am Leben zu bleiben. Grund dafür war ein massiver Kursverlust der IFMU-Aktie durch den Verkauf sämtlicher IFMU-Aktien der [[Draco Foundation]]. Um den Kon zu retten verkaufte der neue Vorsitzende [[Bernd Süßkind]], welcher bis zum Ende die Leitung der IFMU inne hatte, große Teile des Konzerns und behielt lediglich die wirklich profitablen Sparten. Diese waren Luftfahrt (durch [[IFMU Air Technologies]] und Anteile an [[Airbus]]), Robotik (durch [[IFMU Robotik]]), Schienenfahrzeuge und Anlagenbau. Desweiteren behielt die IFMU den [[Sternschutz Security|Sternschutz]] und versuchte ihn durch Investitionen zu einem der großen Sicherheitsanbieter zu machen. Durch den Verkauf verlor die IFMU jedoch ihren AA-Status und wurde zum A-Kon degradiert, doch dafür gelang es der IFMU fürs erste am Leben zu bleiben und es wurde ihr auch gar keine so schlechte Zukunft vorhergesagt.
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{Shadowtalk|Es gibt einen Haufen Gerüchte die besagen, das [[Proteus]] damals ziemlich nachgeholfen hat, damit die IFMU nicht untergeht. Scheinbar hatte der Riese doch ein gewisses Interesse am Fortbestehen des Kons.|Tequila}}
  
Gerüchte wollen wissen, daß IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten wurde, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordsee-Kons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte. - Die [[Draco-Foundation]], die gleich zu Beginn des Konzernkriegs, direkt nach ihrer Gründung, ihre IFMU-Anteile verkauft hatte, ist hingegen wohl auch zu den Totengräbern des Kons zu rechnen...
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Der endgültige Untergang der IFMU wurde durch den [[2. Matrixcrash]] ausgelöst. Dabei stießen sowohl [[Cross]] also auch die [[WHK]] überraschend sämtliche Aktienanteile der IFMU ab, welches dem Konzern endgültig das Genick brach. Ohne Hoffnung auf Rettung wurde der Konzern zu den größten Teilen unter [[Proteus]], dem [[FBV]] und [[SK]] aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte zusammen mit [[Airbus]], der [[FBV]] krallte sich den Sternschutz und SK gliederte die Robotikabteilung in seine Tochter [[AT&T]] ein. Als weiteres Stück gingen die Arkologien in der [[SOX]] an [[NeoNET]]. Was aus den Anteilen der IFMU an der [[MET2000]] (immerhin 21%) und aus dem [[Berlin]]er IFMU-Sektor geworden ist, ist genauso unbekannt wie der Verbleib des [[Urban Brawl]]-Teams Suttgart Samurais.
 
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Nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in [[Berlin]] existierte dort ein IFMU-Stadtteil in Berlin-Mitte. Welcher der drei Konzerne den Berliner Sektor und welcher die 21 % bekommen hat, die IFMU an der MET2000 hielt, ist heute - 2070 -unklar.  
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Ebenso unbekannt ist auch, was aus IFMUs [[Urban Brawl]]-Team - den «'''Stuttgart Samurais'''» - geworden ist.
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Letzter CEO und Top-[[Exec]] von IFMU vor dessen Zerschlagung war [[Bernd Süßkind]].
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[[Kategorie:Konzerne]]
 
[[Kategorie:Konzerne]]
 
[[Kategorie:AA Konzerne]]
 
[[Kategorie:AA Konzerne]]

Version vom 27. September 2007, 21:57 Uhr

Die Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union (kurz: IFMU) war ein in München und Stuttgart beheimateter AA-(später nur noch A-)Konzern.

Geschichte

In den Jahren 2056, 57 verlor die IFMU in Zuge des Konzernkrieges, Dunkelzahns Testament und einiger feindlichen Übernahmen einen großen Batzen Geld und wurde von vielen schon für Tot geglaubt. So musste die IFMU Messerschmitt-Kawasaki an Saeder-Krupp verkaufen um überhaupt noch am Leben zu bleiben. Grund dafür war ein massiver Kursverlust der IFMU-Aktie durch den Verkauf sämtlicher IFMU-Aktien der Draco Foundation. Um den Kon zu retten verkaufte der neue Vorsitzende Bernd Süßkind, welcher bis zum Ende die Leitung der IFMU inne hatte, große Teile des Konzerns und behielt lediglich die wirklich profitablen Sparten. Diese waren Luftfahrt (durch IFMU Air Technologies und Anteile an Airbus), Robotik (durch IFMU Robotik), Schienenfahrzeuge und Anlagenbau. Desweiteren behielt die IFMU den Sternschutz und versuchte ihn durch Investitionen zu einem der großen Sicherheitsanbieter zu machen. Durch den Verkauf verlor die IFMU jedoch ihren AA-Status und wurde zum A-Kon degradiert, doch dafür gelang es der IFMU fürs erste am Leben zu bleiben und es wurde ihr auch gar keine so schlechte Zukunft vorhergesagt. {Shadowtalk|Es gibt einen Haufen Gerüchte die besagen, das Proteus damals ziemlich nachgeholfen hat, damit die IFMU nicht untergeht. Scheinbar hatte der Riese doch ein gewisses Interesse am Fortbestehen des Kons.|Tequila}}

Der endgültige Untergang der IFMU wurde durch den 2. Matrixcrash ausgelöst. Dabei stießen sowohl Cross also auch die WHK überraschend sämtliche Aktienanteile der IFMU ab, welches dem Konzern endgültig das Genick brach. Ohne Hoffnung auf Rettung wurde der Konzern zu den größten Teilen unter Proteus, dem FBV und SK aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte zusammen mit Airbus, der FBV krallte sich den Sternschutz und SK gliederte die Robotikabteilung in seine Tochter AT&T ein. Als weiteres Stück gingen die Arkologien in der SOX an NeoNET. Was aus den Anteilen der IFMU an der MET2000 (immerhin 21%) und aus dem Berliner IFMU-Sektor geworden ist, ist genauso unbekannt wie der Verbleib des Urban Brawl-Teams Suttgart Samurais.