Messerschmitt-Kawasaki

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 Teilweise Inoffiziell 
Messerschmitt-Kawasaki
Überblick (Stand:2057)

Logo M-K 2079.jpg

Logo [4]
(Urheber: Andreas "AAS" Schroth)
kurz: M-K
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Hauptsitz:
Chief Executive Officer: Akator Meriande
Geschäftsführung:
Paul Birkenhofer / George Tanaka
Rating: A [1]
Konzernstatus: Tochterfirma

Ältere Messerschmitt-Kawasaki-Logos

Logo [100]
(Urheber: "Blauregen")

Messerschmitt-Kawasaki (M-K) ist ein deutsch-japanischer Konzern mit Sitz in München und Kōbe. Er ist hauptsächlich für seine verschiedenen Hubschraubermodelle bekannt, stellt aber auch Wasserfahrzeuge und Motorräder her und ist an der Entwicklung von Hyperschallflugzeugen und Raumfähren beteiligt.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Konzern ging aus einer Verschmelzung des traditionsreichen deutschen Fahrzeug- und vor allem Flugzeugherstellers Messerschmitt-Bölkow-Blohm mit dem japanischen Kawasaki Heavy Industries hervor, der in Europa vor allem als Motorrad- und Bootshersteller bekannt war. Bis zum Konzernkrieg war M-K eine Tochterfirma von IFMU, der Internationalen Fahrzeug- und Maschinenbau Union, ehe Saeder-Krupp den Fahr- und Flugzeugbauer unter seine Kontrolle brachte.

Shadowtalk Pfeil.png Wie ich aus sicherer Quelle weiß, hätte Chrysler-Nissan, die ja schon Daimler von der IFMU gekauft hatten, M-K ebenfalls gerne gehabt... aber gegen Lofwyr konnten sie natürlich kein Wettbieten gewinnen...
Shadowtalk Pfeil.png J.R.Ackermann - Nie vergessen: selbst die bestgefüllte "Kriegskasse" enthält im Vergleich zu einem Drachenhort nur Peanuts!

Zuvor - 2053 - nahm Akator Meriande den Posten des CEO bei Messerschmitt ein und Paul Birkhofer und George Tanaka waren die Geschäftsführer bei «Messerschmitt-Kawasaki Flugzeugbau».

Für den inzwischen untergegangenen Eurokon IFMU war der Verlust von Messerschmitt-Kawasaki 2057 der Anfang vom Ende.

Konwacht-Anschlag[Bearbeiten]

Im - nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Konzernsektoren aufgeteilten - Westteil Berlins existiert ein Stadtteil Messerschmitt-Kawasaki, was S-K nach der Übernahme die Herrschaft über zwei Berliner Stadtteile sichert. Während des Emergence 2070 verübte das Kommando Konwacht einen Anschlag auf die MSI-Arkologie in Berlin indem sie einen Jet, der M-K-Mitarbeiter einfliegen sollte, hackten und in die Arkologie steuerten [2]. Seither ist die Messerschmitt-Kawasaki Luftfahrt GmbH Berlin-Schönefeld unter ihrem Geschäftsführer Mathias Anger neben MSI und Ford einer der Vertreter unter den Berliner Konzernen, die eine schonungslos harte Linie gegen die linke Sprawlguerilla verfolgen [3].

In Folge der Berliner Einigung und der damit einhergehenden Neuordnung der Berliner Bezirke gab Messerschmitt-Kawasaki die direkte Kontrolle eines vom Konzern selbst verwalteten Konzernbezirks auf, von denen es mit S-K-Tempelhof, Aztechnology-Schönewalde, ZIC/Scherings Tegel, MSIs Groß-Siemensstadt und Renrakus Prenzlauer Berg nur noch fünf gab. Dafür stellt der Fahr- und Flugzeugbauer mit Olga Schoel den "Vertreter der Berliner Industrie" im Berliner Rat, der dort allerdings kein Stimmrecht hat, sondern nur eine beratende Funktion besitzt.

Polizeidrohnen[Bearbeiten]

Angesichts dessen, dass der Berliner Sternschutz im Zuge der allgemeinen Kritik der Berliner gegen den Sternschutz – Stichwort: Bianca Voyé – und unter dem Eindruck explodierender Kosten kam auf die Idee, einen signifikanten Teil der (meta-)menschlichen Berliner Allgemeinpolizisten durch humanoide Drohnen der Sony Reliable-4 Polizeiversion – also Polizeiroboter – zu ersetzen, dies jedoch gerade in Berlin (anders, als beispielsweise in Neo-Tokio) nicht besonders gut funktionierte, erkannte man bei Messerschmitt-Kawasaki (M-K) die sich bietende Gelegenheit – und bietet mit dem experimentellen Modell M-K Sentinel eine überzeugende Alternative. Die Leistungsdaten und Spezifikationen dieser hochgezüchteten Militärversion einer humanoiden Vollstreckungsdrohne sind aktuell noch unbekannt. Und das mögen die Anarchos in Berlin Ü-BER-HAUPT nicht. Aktuell gibt es mehrere sehr gut bezahlte Aufträge für die Sicherung der Produktionsdaten des M-K Sentinel sowie zur Sabotage mindestens dreier Fertigungsstraßen in der M-K Gigafactory in Berlin, welche offenbar in Höchstgeschwindigkeit M-K Sentinels mit voller Integration in das Kassandra-Projekt produzieren [4].

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

M-K ist hauptsächlich für seine verschiedenen Hubschraubermodelle bekannt, stellt aber auch Wasserfahrzeuge und Motorräder her und ist an der Entwicklung von Hyperschallflugzeugen und Raumfähren beteiligt.

Struktur[Bearbeiten]

Standorte:[Bearbeiten]

In Europa unterhält M-K sein Hauptquartier in München. Darüber hinaus unterhält der Konzern größere Produktionsstandorte in Donauwörth, Hamburg, und der Wiener Neustadt. Der größte Europas befindet sich jedoch im Süden von Berlin. Dort wird im Bezirk Schönefeld von der der Messerschmitt-Kawasaki GmbH Berlin-Schönefeld eine massive Fabrikanlage betrieben, an die der Flughafen Berlin-Schönefeld angeschlossen ist. Diese wird allgemein nur als "Die Fabrik" bezeichnet [5].

In Kawasakis japanischer Heimat in Kōbe im Kansai-Sprawl nach wie vor große Produktionsanlagen, die Motorräder und Hovercrafts für ganz Asien bauen.

Tochterfirmen:[Bearbeiten]

M-K Aerospace 
Luft- und Raumfahrt, inklusive Rüstungsgütern
M-K Industrial Engineering 
Maschinen- und Energieanlagenbau
M-K Railsystems 
Schienenfahrzeuge
M-K Robotcs 
Drohnen und Industrieroboter
M-K Transportation 
Bodenfahrzeuge
Shadowtalk Pfeil.png Häh? - Also ich hatte die Marken und Tochterfirmen wie SO in Erinnerung:


Sponsoring[Bearbeiten]

Sportliche Aktivitäten[Bearbeiten]

Stadtkrieg[Bearbeiten]

In Berlin hat Messerschmitt-Kawasaki mit den «Berlin Cybears» ein eigenes, professionelles Stadtkriegsteam aufgebaut, das sie massiv unterstützen. Durch systematische Abwerbung von Spielern von den anderen Berliner Profiteams - den «Berlin Solids», den «Cyberwölfen» und den «Kreuzberg Assassins» - haben sie sich dabei äußerst unbeliebt gemacht. - Den sportlichen Erfolg der Mannschaft unter ihrer Stürmerin und Kapitänin Zoe "Black Cat" Nedra kann das jedoch nicht bremsen [6].

Sicherheit[Bearbeiten]

Messerschmitt-Kawasaki unterhält in Berlin einen eigenen Sicherheitsdienst mit einer Abteilung für Gegenspionage und Prävention. Diese beschäftigt auch ehemalige ARGUS-Agenten wie Armin Kretschmar, der - ehe er zu Saeder-Krupp wechselte - mit der UN-Blauhelm-Mission UNIFOP in Polen war [7].

Produkte[Bearbeiten]

Messerschmitt-Kawasaki produziert u. a.

Drohnen[Bearbeiten]

Bodenfahrzeuge[Bearbeiten]

  • Vornehmlich Motorräder - schließlich ist Kawasaki ein namhafter Zweiradhersteller
    • M-K Chi (Roller)
    • Messerschmitt A200 (Rennmaschine)
    • M-K Silberfalke (Rennmaschine) (2070er)
    • Messerschmitt-Kawasaki R/Evolution (Motorrad und Jetski in einem, mit begrenzten Boden-Effekt-Flugzeug-Eigenschaften, 2080)
  • PKWs:
    • Messerschmidt Nordstern (Noble Limousine)
  • Schneemobile z. B.
    • Kawasaki Snow Lynx

Wasserfahrzeuge[Bearbeiten]

  • Hovercrafts:
    • M-K QuietGlide (größeres Hovercraft, oft für paramilitärische Zwecke genutzt. Beliebt bei Konzernkräften aufgrund des niedrigen Preises.)
    • Messerschmitt-Kawasaki SXA (Schwerlasthovercraft)
  • Jetskis bzw. Wassermotorräder (kurz: WaMos) wie z. B.
  • sonstige Wasserfahrzeuge:

Luftfahrzeuge[Bearbeiten]

  • Flugzeuge und insbesondere Flugzeugmotoren
    • Messerschmidt Kinder (leichtes Jet, als Privatflugzeug konzipiert), 2071
    • Messerschmidt-Kawasaki Wandervogel (Kippflügel), 2070
  • Hubschrauber:
    • M-K Albatross (schwerer Transporthelikopter)
    • Messerschmidt-Kawasaki Lancer (Autogyro), 2071
    • Messerschmitt Grashüpfer (zweisitziger Leichthelikopter)
    • Messerschmidt-Kawasaki Gargoyle (Kampfhubschrauber), 2071
    • M-K Kolibri (Mehrzweckhelikopter, die gepanzerte Variante "Kolibri SP" wird u.a. von BuMoNA und mehreren deutschen Polizeien benutzt)
    • M-K Sperber (Kampfhelikopter)
    • M-K Walküre (Transporthelikopter, vergleichbardem Nissan Hound) [14]
  • Sub-Orbital-Flieger:
    • Messerschmitt-Kawasaki Saenger (deutsches Sub-Orbital-Flugzeug der ersten Generation)
    • Messerschmitt-Kawasaki Saenger IIHerrmann Oberth” (Ein für bis zu 500 Personen ausgelegtes, großes Suborbitalshuttle)

Sonstiges[Bearbeiten]

  • Teile für PKWs, LKWs, Hovercrafts und Schiffe anderer Hersteller - insbesondere hochkarätige Motoren



Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Blut & Spiele S.85
^[2] - Emergenz - Digitales Erwachen S.126
^[3] - Berlin, limitierte Auflage - Konzernteil: S.31
^[4] - SRB - Shadowrun Berlin "Host MK Berlin"
^[5] - Berlin 2080 S.64
^[6] - Berlin, limitierte Auflage - Konzernteil: S.50
^[7] - Blut & Spiele S.99, 101
^[8] - State of the Art ADL S.65
^[9] - State of the Art ADL S.60
^[10] - State of the Art ADL S.61
^[11] - State of the Art ADL S.68
^[12] - State of the Art ADL S.69
^[13] -
^[14] -

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Weblink[Bearbeiten]