Europa

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Die Landkarte Europas hat - wie praktisch alle Regionen der 6. Welt - in den ersten Jahrzehnten des 21sten Jahrhunderts erhebliche Veränderungen erfahren.

Entwicklung

Europa

Der Kontinent wurde zunächst vom Baltisch-Polnisch-Ukrainischen Grenzkrieg und einer Serie von Kriegen und Bürgerkriegen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien erschüttert, die diese Region immer weiter zersplitterten, und riesige Flüchtlingsströme zur Folge hatten. Der Cattenom-GAU brachte anschließend das Ende des Großherzogtums Luxemburg und die Schaffung der verstrahlten Sonderrechtszone Saar, der SOX, die neben dem Zwergstaat auch das Saarland, Teile von Rheinland-Pfalz und Frankreichs umfasste. Das Königreich Belgien zerbrach 2016 in die unabhängigen Nationen Flandern und Wallonien, wobei Brüssel E.C. zum Stadtstaat wurde. Im Februar 2011 veränderte die Schwarze Flut die Küstenlinie Nordeuropas für immer. Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland formten in der Folge die Skandinavische Union, während sich Flandern mit den Resten der Niederlande zur Vereinigten Niederlande (VNL) verband, Wallonien Frankreich beitrat und Island vom NAN-Staat Trans-Polar Aleut Nation als "Thule Protektorate" annektiert wurde. Italien zerfiel zu einer Ansammlung von Klein- und Stadtstaaten, die später die Italienische Konföderation bilden sollten, und in Südfrankreich versuchten es gleichfalls eine Reihe von Stadtstaaten mit der Autonomie, von denen letztlich Nizza, Marseille und New Monaco ihre Eigenstaatlichkeit behielten. Großbritannien entließ Nord Irland in die Unabhängigkeit, das sich mit der Republik Irland zur Vereinigten Freien Republik Irland vereinigte und später unter elfischer Herrschaft in Tír na nÓg umbenannte, und das Baskenland erreichte als Euskal Herria seine Eigenstaatlichkeit und Korsika folgte als Freie Republik Korsika. Die Eurokriege verwüsteten zwischen 2031 und 2033 Mittel und Osteuropa, und der Große Dschihad Mullah Sayid Jazrirs fiel 2032/'33 über den Balkan und 2034 über Spanien und Portugal her, ließ Staaten wie Rumänien und Bulgarien unter seiner Wucht zusammenbrechen und wurde erst im österreichischen Kärnten zum Stehen gebracht, ehe er 2037 mit dem Tod des selbsternannten Mahdi in Istambul sein Ende fand. In der Folge erlebte Österreich zusammen mit Slowenien, Ungarn, Slowakei und Tschechischer Republik eine kurze Periode als Apostolisches Kaiserreich Donau, ehe diese neue Donau-Monarchie sich wieder in ihre Ursprungsnationen auflöste, große Teile des Balkans blieben ohne staatliche Strukturen und aus Griechenland wurde das neue Hellas. Istambul benannte sich n Konstantinopel um, und wurde zum unabhängigen Stadtstaat zwischen Orient und Okzident. Die süddeutschen Länder der BRD spalteten sich als Süddeutscher Bund vorübergehend ab, im Schwarzwald wehrten sich die Trolle mit Magie gegen anti-metamenschlichen Rassismus der Süddeutschen und die Eifel wurde von Vulkanausbrüchen verwüstet. Schließlich wurde die alte Bundesrepublik von der Allianz Deutscher Länder (ADL) abgelöst, im deutsch-tschechischen Grenzgebiet entstand mit dem Konzil von Marienbad für mehrere Jahrzehnte ein chaotischer Flickenteppich von Kleinstaaten, und mit Königsberg und Kronstadt entstanden an der Ostsee gleich zwei Stadtstaaten oder Freie Städte. Schließlich wurde unter Federführung Lofwyrs, des Großdrachen und Herrn des Saeder-Krupp Konzerns die New European Economic Community - NEEC - gegründet, der Nachfolger der alten Europäischen Union.

Staaten

Nordeuropa

Osteuropa

Südeuropa

Südeuropa (Fortsetzung)

Westeuropa