Deutsche Combatbiking Liga: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Januar 2021, 23:18 Uhr

Die Deutsche Combat Biking Liga ist eine vom DCBV und Ares organisierte Profiliga für Combat Biking in der ADL [1].

Geschichte

Die alte Deutsche Combat Biking Liga wurde mitten in der laufenden Saison 2063/64 aufgelöst. Gründe waren der Konkurs vieler Teams und etliche Korruptionsvorwürfe gegenüber Funktionären der Liga, einschließlich des Vorwurfs der Geldwäsche für die Gasperis. Dies - und der Fund einer größeren Menge an NovaCoke unter der Arena der «CopKillaz» auf dem Hamburger Heiliggeistfeld - waren angeblich die Tropfen, die das Fass zum überlaufen brachten. Die DeMeKo hatte es - wie Fans wie der Shadowtalker Bikertroll meinten - damals überraschend eilig, die Liga-Franchise, an der sie die Übertragungsrechte besaß, fallenzulassen [2] Einige Jahre später erkaufte sich Ares die brachliegenden Rechte an der DCBL, sodass Ares Entertainment ADL [2071] die neue Liga ankündigen konnte, welche im darauffolgenden Jahr in ihre erste Saison startete. Diese wird als "(neue) Deutsche Combat Biking Liga" oder einfach "Erste Liga" bezeichnet, in ihr wird die ADL-Meisterschaft ausgetragen [1].

Spielbetrieb

Die Teams treten in Hin- und Rückspiel gegeneinander an, und die jeweiligen erst- und zweitplatzierten Gruppensieger bestreiten die Endrunde dann in einem K.o.-System [1].

Mannschaften

Deutsche Combatbiking Liga 2064:

Logo Name Stadt Sponsor/Konzern Bemerkungen
Berlin Bulldogs [2] Berlin [2]
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Frankfurt Rebels [2] Groß-Frankfurt [2]
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 Hatten ihre Trainings-Arena in Hessen-Nassau [3]
Hamburg CopKillerz [2] Hamburg [2]
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 Hatten ihre Arena auf dem Hamburger Heiliggeistfeld, in den Katakomben darunter fand man 2063/64 mehrere Kilo NovaCoke [2]
Leipzig Dervishs [2] Leipzig, Herzogtum Sachsen [2]
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München Marauders [2] München, Freistaat Bayern [2]
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Pandaemonia Bremen [2] Bremen, Norddeutscher Bund [2]
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Ruhrplex Spawnbreeders [2] Rhein-Ruhr-Megaplex, Nordrhein-Ruhr [2]
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Stuttgart Chromeshards [2] Stuttgart, Württemberg [2] IFMU [10] 2064 Konkurs, Liga-Ausschluss und offiziell Auflösung (Tatsächlich Wandel zur Go-Gang) [10]

Neue Deutsche Combatbiking Liga:

2080 besteht die Liga aus 16 Teams aus der ADL und ihren assoziierten Gebieten [2]. Dazu gehören:

Logo Name Stadt / Land Konzern / Sponsoren Bemerkungen
AGC Chemsniffer Leverkusen Leverkusen, Rhein-Ruhr-Megaplex, Nordrhein-Ruhr AG Chemie
Ares Aeons Groß-Frankfurt Ares Macrotechnology Nachfolger der «Frankfurt Rebels».
Berliner Bulldoggen Berlin Alternative Sponsoren
Dresden Daredevils Dresden, Freistaat Sachsen
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Duisburg Spawnbreeders Duisburg, Rhein-Ruhr-Megaplex, Nordrhein-Ruhr GM-Honda vor der Umbenennung die «Ruhrplex Spawnbreeders»
Freiburg Hogriders Freiburg, Trollrepublik Schwarzwald
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Harburg Harpoons Harburg, Hamburg
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HSV Freibeuter Hamburg HSV AG
Kölner Osmanen Köln, Rhein-Ruhr-Megaplex, Nordrhein-Ruhr
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Leipzig-Halle Dervishes Leipzig-Halle, Freistaat Sachsen
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 eines der wenigen überlebenden Teams der alten DCBL
Magdeburg Mephistos Magdeburg, Norddeutscher Bund
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 erster deutscher Meister der neuen DCBL, anschließend beinahe von konkurrierenden Teams kaputtgekauft
Renraku Marauders München, Freistaat Bayern Renraku Computer Systems Nachfolger der «München Marauders» aus der alten DCBL
Pomorya Eternals  ?, Pomorya
?
S-K Cataphracts Essen Essen, Rhein-Ruhr-Megaplex, Nordrhein-Ruhr Saeder-Krupp
Stuttgarter Kreuzritter Stuttgart, Württemberg
?
Wolfsburger Rudel Wolfsburg, Norddeutscher Bund Volkswagen (?)

Quellen

Quellenbücher:

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