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Version vom 20. Juni 2010, 13:01 Uhr
AG Chemie Überblick (Stand:2071) | |
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kurz: AGC | |
Motto: The Essentials Company | |
Hauptsitz: Ludwigshafen, Groß-Frankfurt, ADL (bis 2070 Frankfurt-Höchst) | |
Chief Executive Officer: Jürgen Straub | |
Rating: AA (exterritorial auf Bewährung) | |
Hauptaktionäre:
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Die AG Chemie Europa - meist nur AG Chemie genannt, und oft auch kurz als AGC bezeichnet - ist ein in der ADL beheimateter Konzern mit AA-Status und dem zufolge einem Anspruch auf Exteritorialität.
Corpshark
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die AG Chemie entstand durch eine Fusion der größten deutschen Chemiekonzerne des 20sten Jahrhunderts: Bayer, die Degussa, BASF und Aventis, das seinerseits 1999 die Hoechst AG geschluckt hatte, Solvay und Stern Pharma. Zunächst firmierte sie unter dem Namen ChemEurope, aber dieser wurde - da der Kon Anlagen auf allen Kontinenten hatte - in AG Chemie geändert.
Weiterhin ist die AG Chemie Mitglied in der New European Economic Community.
Produkte und Namhafte Konzerntöchter
Das Produktportfolio umfasst Öl und Gas, Chemische Grundstoffe, Desinfektions-, Wasch- und Reinigungsmittel, Farben und Lacke, Kunststoffe, Medikamente, synthetische Nahrungsmittel, Agrar-Biotechnologie, Agrar-Chemikalien wie Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger, biotechnische Ersatzteile inkl. Bio- und Cyberware und Giftgase - die berüchtigten Chemiewaffen, die bei gewissen Militärs so populär sind. Hinzu kommen Industrialisierte Landwirtschaft, Computertechnologie sowie der Dienstleistungssektor. Viele ihrer Produkte werden bei spezifischen Tochterfirmen rund um den Globus hergestellt, deren Verbindung zur AGC zusammen mit den realen Besitzverhältnissen unter einer dicken Schicht von Stroh- und Scheinfirmen verborgen sind, was Bundeskartellamt und BIS zur Weißglut treibt, ohne daß sie mit ihrer speziell für den Themenkomplex AGC gegründeten Sondereinheit viel dagegen machen können.
Bismark
Unter Anderem hat die ModernFood GmbH - eine 100%ige AGC-Tochter - in Brandenburg bei Jüterborg im Fläming einen Kunstfleisch-Zuchtbetrieb stehen, während der Bezirk Dieburg in Groß-Frankfurt praktisch komplett in Diensten der von der AGC betriebenen, industrialisierten Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie steht. In der ehemaligen Kurpfalz ist die AG Chemie zudem der größte Weinerzeuger.
Die AG Chemie ist auch auf dem Magiesektor sehr aktiv, namentlich in der Alchemie-Forschung, und finanziert diverse magische Fakultäten an deutschen Universitäten, allen voran die Ruprecht-Karl-Universität in Heidelberg. Die Dr.-Faustus-Gesellschaft, die vermutlich einflussreichste Standesorganisation hermetischer Magier in der ADL, ist traditionell recht eng mit der AGC verbunden. Bei der Aquirierung der entsprechenden Forschungsunterlagen und Erkenntnisse der ESP, die ihrem Konkurrenten in diesem Bereich einiges voraus hatte, gab es allerdings große Probleme, und viele Heilzauber von Alexandrej Cherkovs Konzern, die die AGC nun als ihre Patente ansah, landeten im «European Spell Project» als Open Source in der Matrix. [1]
BuMoNA
Der BuMoNA - Bund für mobilen Notfall Arzteinsatz - das deutsche Pendant zu DocWagon ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der AGC, womit der Konzern auch als Krankenhausbetreiber auftritt und sich auch mit der Produktion und Implantation von Bio- und Cyberware befasst. Ein äußerst agressiver, aufstrebender Konkurrent - der Eastern Star Pharmazeuticals Konzern aus dem Baltikum - lieferte sich in den frühen 2060ern einen anhaltenden Krieg mit der AGC, der mit der Zerschlagung von ESP und dessen Aufteilung zwischen dieser und Saeder-Krupp endete. Dabei schluckte die AG Chemie auch MediHelp, ESPs Äquivalent zum BuMoNA. [1] Weiterhin gehört der AGC u. a. die Caritas Nord, die - ziemlich übel beleumundete - Alten- & Pflegeheime sowie psychiatrische Kliniken betreibt. [2]
Nach der Trennung von der Pharmasparte hat die AG Chemie Anfang '71 allerdings auch die Aktienmehrheit am BuMoNA aufgegeben, der nun ein komplett eigenständiger Konzern ist, an dem die AG nur noch einen kleinen Anteil hält, während der FBV und reiche Privatinvestoren zu den Hauptanteilseignern gehören. [10]
Eastern Star Laboratories
Die Eastern Star Laboratories sind ein Erbteil des zerschlagenen Konkurrenten ESP und gelten 2071 als vollwertige AGC-Tochterfirma. [10]
General Genetics Worldwide
Einen besonders üblen Ruf genießt General Genetics Worldwide (GGW) - ebenfalls eine AGC-Tochter - die für extrem unethische Forschung, grausame Menschenversuche auf Haiti und in der Dominikanischen Republik sowie für wirklich bizarre Gen-Experimente verantwortlich sein soll. Sie hat ihren Firmensitz in Nassau auf den Bahamas und wird von Cyrene Hollister geleitet - einer der 10 meistgehassten Personen bei den radikalen Gentech-Gegnern von GenePeace. Gleiches gilt auch für die aufgelöste Genera in Schwarzafrika, ein Joint-Venture von AGC und Proteus. Obwohl vieles von der Art Genforschung, wie sie die GGW betreibt, in der ADL streng verboten ist, besitzt diese ein exteritoriales Gelände für Freilandversuche in der Lüneburger Heide im Norddeutschen Bund. Während diese Einrichtung 2070 noch existiert, ist das Konzern-HQ von GGW allerdings irgendwann nach dem Crash 2.0 von Nassau ins norwegische Oslo umgezogen. [7]
Human Genetics Germany
Human Genetics Germany wiederum war eine 100%ige Tochter der GGW, die 2057 ethisch fragwürdige Bioware wie den Aras Regulator "Mindmaster" entwickelte und vermarktete, der die emotionale Bewertung über die Sinnesorgane aufgenommener Informationen unterdrückte, und dem Träger so rasche Entscheidungen ohne Gewissenszweifel ermöglichte. [8]
Mueller-Schlüter Infotech
In Berlin übernahm die AG Chemie außerdem Mueller-Schlüter Infotech, die noch immer von Robert Schlüter jun. geleitet wird. MSI kontrolliert in Berlin seit der Machtübernahme der Kons über seine Tochter Müller-Schlüter-Teltech seinen eigenen Stadtteil und befasst sich mit integrative Soft- und Hardwarelösungen für alle Bereiche der VR - SimSinn ebenso wie Matrix-Technologie. Besonders bekannt ist das Unternehmen für seine vorgefertigten, unverwüstlichen Persona-Programm-Chips.
Schering Pharma
Der traditionsreiche Berliner Chemie- und Pharmakonzern Schering wurde genau wie MSI von der AGC im Verlauf der Wirren der Konzerninvasion, die den bis dato dort gültigen "Status F" beendete, geschluckt und in die eigene Konzernstruktur eingegliedert, sofern er nicht bereits zuvor verdeckt zur AG Chemie gehört hat. Schering/AGC regiert - ebenso wie MSI - einen Konzern-Sektor im Westteil Berlins, zu dem der Passagierflughafen Tegel und die Jungfernheide sowie der Berliner Forst gehören, die als Freilandversuchsfläche für genmanipuliertes Grünzeug und Agrarchemikalien genutzt werden.
Allerdings wurde Schering zu Beginn der 2070er im Rahmen eines massiven Umbaus zusammen mit der restlichen Pharma-Sparte von der AGC an den Konkurrenten Zeta-ImpChem veräußert, von der im Gegenzug - ebenso wie von Saeder-Krupp - in großem Stil AG Chemie Stammaktien zurückgekauft wurden, und gehört somit 2071 nicht mehr zum AGC-Konzern. [10]
Zeeland Chemtech
Über die Konzerntochter Zeeland Chemtech mit Sitz in Europort (VNL) ist die AGC auch am EARC beteiligt, das in der niederländischen Konzern-Stadt die Stadtregierung stellt. [9]
Zeiss-Audiotek Cybersystems
Mit Zeiss-Audiotek Cybersystems, die nach dem Crash von '29 bei der Zerschlagung der Jenoptik AG entstand und von Dr. Stefan Ehrenstein in Jena geleitet wird, besitzt die AGC einen weltberühmten Hersteller von Cyberersatzorganen, namentlich Cyberaugen, von allerhöchster Qualität, die allerdings auch sehr teuer sind.
weitere Konzerntöchter
Weitere Konzerntöchter sind BUT Heavy Industries, Lanxess, Universal Solvents LLC., Global Polymers - ein Kunststoffproduzent - und die Frankfurter Imobiliengesellschaft.
Der kleine Chemikant
Nach dem bzw. im letzten Konzernkrieg konnte die AG Chemie schließlich in Hamburg auch noch den dortigen Lokalmatador Beiersdorf übernehmen, was seine Rolle als Nordsee-Kon im Hamburger Stadteil Stade noch entschieden zementierte. So hatte der Kon 2064 in seinem Kernbereich der Mikrochemie praktisch nur noch im britisch-schweizerischen Zeta-ImpChem einen gleichwertigen Konkurrenten auf dem Europäischen Markt. Der in den Werbekanälen mit harten Bandagen geführte Konkurrenzkampf ist dabei aber eher Show, da die Geschäftsbereiche längst aufgeteilt sind, und ZetaImpChem. Anteile an einer der drei Stammgesellschaften der AGC hält. Zumindest in der ADL ist die AG Chemie ein Konzern, der es locker mit den Triple-A-Kons aufnehmen kann.
Pandur
Sandmännchen
Zu den wichtigen Mitarbeitern, die der Konzern in Folge des Proteus-Skandals und der tiefen Verstrickung der AGC in die Proteus-Verschwörung verlor, gehörten unter anderem der ehemalige Geschäftsführer und Anteilseigner Dr. Alfons Endermann und der Magier und Neo-Alchemist Prof. Dr. Johan van Groenighen. Während ersterer wegen des Todes des alten Proteus-Vorstands angeklagt worden war, und - kaum dass er Mitte Dezember '63 gegen Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen wurde - spurlos verschwand, kam letzterer während der Säuberung der Frankfurter AGC-Zentrale durch Ares-Kräfte im Rahmen einer vom Konzerngerichtshof angeordneten und authorisierten Razzia ums Leben. [5] Nichts destotrotz ist die AGC seit Herbst 2063 mit Miriam Tolkacz im Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung vertreten, der in Zukunft die Aufsicht über die Geschäftsführung der Proteus AG hat. [6]
Die Zentrale der AG Chemie befand sich bis zum Umzug ins Ludwigshafener Stammwerk im Jahre 2070 in Frankfurt-Höchst, in der City von Frankfurt ist die AGC über ihre Tochter - die Frankfurter Imobiliengesellschaft - noch vor dem FBV größter Grundbesitzer und Groß-Frankfurt heißt im Volksmund nicht grundlos «AG Chemie Sprawl». Die größten Stammwerke liegen - außer in Höchst - in Ludwigshafen und Leverkusen im Rhein-Ruhr-Megaplex, wo die AGC traditionell ebenfalls sehr stark ist.
Buscettino
CEO und Top-Exec des AG Chemie Gesamtkonzerns ist seit 2062 Doktor Jürgen Straub und zu den bekannten Anteilseignern gehörten mit 11 % der Frankfurter Bankenverein und mit 21 % Saeder-Krupp. Die Aktien aus dem Besitz S-Ks wurden allerdings - ebenso wie die, die zuvor vom britisch-schweizerischen Konkurrenten Z-IC gehalten worden waren - nach der kompletten Abstoßung der Pharmasparte mehrheitlich zurückgekauft. Durch diesen "Gesundschrumpfungsprozess" reduzierte sich allerdings die Aktiva des Konzerns in erheblichem Maße, was die AGC 2071 ihren AA-Status zu kosten droht, wenn es ihr nicht gelingen sollte, durch Übernahme anderer Unternehmen - wie dem traditionsreichen, bislang unabhängigen Apfelwein-Erzeuger Höhl - wieder signifikant zu wachsen.
Corpshark ...nicht, daß ich da irgendwas dagegen hätte!
Universitäres Engagement / Magische Forschung
Die AGC pumpt enorme Fördermittel in verschiedene Universitäten in der Allianz Deutscher Länder. Speziell die Justus-Liebig-Universität in Gießen und magische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg sowie die Schiller-Universität zu Jena - letztere via die Konzerntochter Zeiss-Audiotek Cybersystems - erhalten einen Großteil ihrer Euros von der AG Chemie. Dem entsprechend wird dort natürlich jeweils auch in erster Linie im Dienste und zum Nutzen des Kons geforscht. Außerdem unterhält die AG Chemie auch sehr enge Beziehungen zur Dr. Faustus Gesellschaft. Der Konzern forscht intensiv auf dem Gebiet der Alchemie, da großes Interesse daran besteht, alchemistische Prozesse oder gar ein Elementar in der industriellen Produktion einbinden zu können, ohne daß auf diesem Gebiet jedoch bislang ein Durchbruch erzielt worden wäre.
sir vibe
Kwang - the VERY Korean Technamancer.
Sportliches Engagement
Der Konzern unterhält weiterhin auch das professionelle Urban Brawl-Team der «AGC LabRats», sponsert/besitzt den Fußball-Club «AGC Leverkusen» (ehemals Bayer 04 Leverkusen) sowie mit «Waldhof Mannheim» noch eine zweite Profifußballmannschaft, die mit dem AGC-Logo auf der Brust spielt [10], und stellt Sportdrogen (sprich: Dopingmittel) sowie über seine Tochterfirmen spezielle Cyberware für den Profisport her.
Sicherheit
Die Konzernsicherheitskräfte bzw. -truppen der AG Chemie gelten als knallharte, gut ausgebildete und extrem rücksichtslose Söldner, die ihrem brutalen Ruf unter anderem in den Kämpfen im Konzil von Marienbad im Jahr des Kometen gerecht wurden, wo sie sogar versuchten, den Großdrachen Schwartzkopf umzubringen. Die PLTGs der Matrix des AG-Chemie-Netzwerks sind mit dunkelgrauem bis tiefschwarzem ICE gespickt, und werden von fähigen Sicherheitsdeckern patroulliert, die gerne bereit sind, den Matrix-Anarchisten von UV-X mit ihren Schwarzen Hammer-Utilitys das Hirn zu rösten, wenn diese im Verbund mit den ökoterroristischen Grünen Zellen versuchen die AGC-Hosts zu crashen. Sicherheits-Magier, vercyberte Wachhunde und paranormale Critter ergänzen die teilweise geradezu ins Extrem getriebene Konzernsicherheit der AGC, die auch gerne auf den Abschreckungseffekt von Runnern setzt, die von den Medien kugeldurchsiebt und in einem Hochspannungszaun am Rand einer AGC-Anlage verstrickt fotografiert werden.
Der Tod des Proteus-Marionettenvorstands, der bei der Rückkehr von der Raumstation Treffpunkt: Raumhafen zur Erde mit seinem Shuttle über der Nordsee abgeschossen wurde, ist ebenfalls den AGC-Konzerntruppen anzulasten, die im Rahmen einer Vertuschungsaktion der Proteus-Verschwörer innerhalb der AG Chemie-Hirarchie handelten.
Umweltverschmutzung
Der Grund dafür, daß die AGC praktisch der Hauptfeind für alle radikalen Umweltschützer und Ökoaktivisten sowie bevorzugtes Anschlagsziel für Ökoterroristen ist, liegt daran, daß dem Chemiemulti - völlig zu Recht - vorgeworfen wird, der größte Umweltverschmutzer Europas zu sein. Das größte Problem dabei stellen die hochgiftigen Substanzen da, welche als Abfallprodukte bei der Herstellung verschiedenster Produkte entstehen. Auch gentechnische Abfallprodukte und misslungene Experimente sind eine akute Bedrohung für Umwelt und Metamenschheit.
Müllmann 4.1
Da die AG Chemie die extrem hohen Entsorgungskosten scheut, werden große Mengen an Abfallprodukten einfach mehr (oder eher weniger) legal beseitigt. Hochtoxische Abwässer werden etwa in den Rhein eingeleitet oder verschlimmern den Zustand der ohnehin hoffnungslos verschmutzten Nordsee bei Stade noch weiter und Giftmüllfässer werden auf exterritorialem Konzerngelände in alten Fabrikhallen aufgestapelt, die nur dem Namen nach Produktionsanlagen sind. Ins Gebiet des Konzils von Marienbad bestand Jahre lang ein florierender Mülltourismus, der dort viele toxische Zonen schuf und die Privatsäckel und -schatullen verschiedener lokaler Feudalherren füllte während der Kon in GeMiTo seinen Giftmüll einfach ins sogenannte "Loch" kippt, eine gewaltige, völlig unkontrollierte Abfallgrube im Dreieck der drei Städte des Sprawls.[3] Außerdem lagert die AGC auch große Mengen an hochtoxischen Stoffen aus den hauseigenen Chemiewerken nahe Ludwigshafen in der SOX ein [4], da es dort keinen Staat gibt, welcher das ganze für illegal erklären könnte oder dafür gar Gebühren erheben könnte. Das Auftreten von toxischen Geistern stört dabei eher weniger.
Quellen
- «Mephisto» Magazin - verschiedene Ausgaben, insbesondere
Mephisto 19: "Stern über Frankfurt" (Abenteuer)
Mephisto 20: "Fall eines Sterns" (Abenteuer) - Romane der «Deutschland in den Schatten»-Trilogie von Hans-Joachim Alpers:
Das zerrissene Land
Die Augen des Riggers
Die graue Eminenz - Europa in den Schatten
- SOX S.34
- Brennpunkt: ADL S.10, 62
- Schockwellen
- Mephisto 45: "Die Geister, die man ruft - Teil zwei" (Abenteuer)
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.92
- Corporate Enclaves / Konzernenklaven - Company Towns: Europort
- Konzernenklaven - Frankfurt
Weblinks
- Die AG Chemie Europa in der Shadowhelix