Yamaha Rapier: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. Januar 2022, 15:01 Uhr

Yamaha Rapier Überblick (Stand:2070)

Die Yamaha Rapier - stabil genug, um damit eine Glasfront zu durchbrechen! [1] © FASA

Art: Bodenfahrzeug

Klassifikation: Straßen-Rennmotorrad

Verwendung: Combat Biking / privat

Sitze: zwei

Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h

Verbrauch: 9,6 l/km

Hersteller: Yamaha Corporation

Listenpreis: 15.000 ¥ (2052) [2] 10.000 (2054) [3] 14.200 ¥ (2060) [4] 6.200 ¥ (2070) [5]

Die Yamaha Rapier ist ein schnelles Straßen-Rennmotorrad, das wegen seiner schnittigen Silouette besonders bei Go-Gangern populär ist, und zudem praktisch standartmäßig im professionellen Combat Biking genutzt wird.

Name

Der Name des Motorrads leitet sich vom Rapier ab, einer historischen, degenähnlichen Klingenwaffe, die gegenwärtig jedoch unter Magiern - und den sächsischen Adeligen und Duellisten - immer noch populär ist.

Hersteller

Die Rapier wird von der japanischen Yamaha Corporation gebaut, weshalb die traditionellen Biker-Gangs oder MCs in Tradition der Hells Angels es trotz all seiner Vorzüge nach wie vor ablehnen, und weiter ausschließlich auf die Harley schwören (und im Ausnahmefall vielleicht noch eine BMW-Maschine, eine Norton Countess oder eine italienische Moto Guzzi akzeptieren).

Beschreibung

Die Yamaha Rapier ist als Straßen-Rennmotorrad konzepiert. Naturgemäß kann solch eine Maschine mit einer Buchse für die Steuerung über einen Rigger-Adapter ausgestattet werden, und auch die Anbringung von Waffenhalterungen an der Lenksäule ist problemlos möglich. Das Motorrad erreicht locker 195 km/h Spitze (was der Tatsache geschuldet ist, daß sie von vorneherein für den Straßenverkehr und nicht für die div. Rennserien konzepiert wurde) und sein Tank fasst 30 Liter. Eine Yamaha Rapier verfügt ab Werk über ein Autonav-System der Stufe 1 und bietet auf dem Sitz Platz für Fahrer und Sozius-Pilot.

Unverriggt und ohne alles Zubehör oder irgendwelche Extras kostete eine Yamaha Rapier 2052 einen Listenpreis von 15.000 ^[2].

2054 wurde das aktuelle Modell im Trideo mit dem folgenden Slogan beworben:

Im entsprechenden Commercial konnte man den schnittigen, wespenartigen Rumpf des Motorrades durch einen Regen aus Chromkonfetti schießen und auf einer stroboskopartig beleuchteten Autobahn unter einem flammenerfüllten Himmel dahinjagen sehen ^[3].

In den 2060ern hatte der Preis wieder angezogen, und sie kam neu auf nun 14.200 NuYen oder den entsprechenden Eurobetrag. ^[4]

Da sie aber anno '70/'71 nicht mehr das aktuellste Modell ist, ist der Preis inzwischen auf so ca. 6.200 ¥ runter gegangen...! ^[5]
Tschin-Fo

Vergleichbare Modelle:

Vergleichbare Kräder sind die «Suzuki Mirage», die «Honda Zephyr» oder die «Dodge G6000».

Trivia

Aracos, der Geistverbündete des Bostoner Straßenmagiers Tommy Talon konnte sich - unter anderem - als voll funktions- und fahrtaugliches Motorrad vom Typ Yamaha Rapier materialisieren, und in dieser Form seinen Herren und Meister über die Straßen des Plex' tragen.

Quellen

• Rigger Black Book p.17 / Rigger Handbuch
• Rigger 2
• Rigger 3 p.159 / Rigger 3.01D S.193, 228
• Shadowrun Third Edition / Shadowrun Version 3.01D
• Used Car Lot / Vertraute Fahrzeuge S.8
• Schattenkatalog 2

Romane:

• Das Luzifer-Deck S.8 (engl. "The Lucifer Deck") - Roman von Lisa Smedman

Sonstige:

• Shadowrun TCG-Karte "Yamaha Rapier"

Quellendetails:

^[1] - Shadowrun TCG-Karte "Yamaha Rapier"
^[2] - Rigger Black Book p.17 / Rigger Handbuch
^[3] - Das Luzifer-Deck S.8 - Roman
^[4] - Rigger 3 p.159 / Rigger 3.01D - komplette Wertetabelle dort auf S. 193 + 228
^[5] - Used Car Lot / Vertraute Fahrzeuge S.8

Weblinks

• Shadowhelix: Yamaha Rapier