Stammheim Morituri: Unterschied zwischen den Versionen
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Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «''Kreuzberg Assassins''» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. {{Ref|4}} | Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «''Kreuzberg Assassins''» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. {{Ref|4}} | ||
{{Shadowtalk|Ihr Auftaktmatch gegen die «''[[Stuttgart Samurais]]''» haben sie ja klar und eindeutig gewonnen, und ihre anschließende Niederlage gegen die «''[[Black Knights Kiel]]''» war - aus [[Kiel]]er Sicht - entschieden zu teuer erkauft, da den Kielern anschließend im Match gegen die «''[[Sturmmöwen]]''» etliche Stammspieler fehlten, was letztlich das Kieler Ausscheiden in Runde drei des Pokalwettbewerbs besiegelt hat! - Phyrusssieg nennt man das wohl... Meine Wette auf einen Kieler Sieg gegen die «Glücksmöven» hat mich ne Stange [[Effektive]] gekostet - [[Drek]] auch! {{Ref|4}}|'''''[[Karel]]''''' - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine}} | {{Shadowtalk|Ihr Auftaktmatch gegen die «''[[Stuttgart Samurais]]''» haben sie ja klar und eindeutig gewonnen, und ihre anschließende Niederlage gegen die «''[[Black Knights Kiel]]''» war - aus [[Kiel]]er Sicht - entschieden zu teuer erkauft, da den Kielern anschließend im Match gegen die «''[[Sturmmöwen]]''» etliche Stammspieler fehlten, was letztlich das Kieler Ausscheiden in Runde drei des Pokalwettbewerbs besiegelt hat! - Phyrusssieg nennt man das wohl... Meine Wette auf einen Kieler Sieg gegen die «Glücksmöven» hat mich ne Stange [[Effektive]] gekostet - [[Drek]] auch! {{Ref|4}}|'''''[[Karel]]''''' - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine}} | ||
− | {{Shadowtalk|Right! - In der '77er Liga-Saison waren ihre Leistungen auf alle Fälle bestenfalls durchwachsen, so daß sie - im Gegensatz zu [[Borkum]] - mit dem [[€-Brawl]] nichts zu tun hatten... und Ende der '78er Saison war für die Stammheimer dann ''Schicht im Schacht'', da die «''[[Stahlfalken Mannheim]]''» sich gegen die Stuttgarter Knackis den Liga-Startplatz zurückholten, den sie im Vorfeld des '76er Teutonen-Cups an die Kieler verloren hatten. {{Ref|5}}|'''''Muffin''''' - <small>Ich schätze, Stammheim mit seinem hohen Glatzen-Anteil wird - im Gegensatz zu den Borkumer Inselknackis - kaum ein [[Warmonger]] in der Liga wirklich vermissen!</small>}} | + | {{Shadowtalk|Right! - In der '77er Liga-Saison waren ihre Leistungen auf alle Fälle bestenfalls durchwachsen, so daß sie - im Gegensatz zu [[Borkum]] - mit dem [[€-Brawl]] nichts zu tun hatten... und Ende der '78er Saison war für die Stammheimer dann ''Schicht im Schacht'', da die «''[[Stahlfalken Mannheim]]''» sich gegen die Stuttgarter Knackis den Liga-Startplatz zurückholten, den sie im Vorfeld des '76er Teutonen-Cups an die Kieler verloren hatten. {{Ref|5}}|'''''[[Muffin]]''''' - <small>Ich schätze, Stammheim mit seinem hohen Glatzen-Anteil wird - im Gegensatz zu den Borkumer Inselknackis - kaum ein [[Warmonger]] in der Liga wirklich vermissen!</small>}} |
==Mitglieder== | ==Mitglieder== |
Version vom 15. Juni 2017, 00:09 Uhr
Die Stammheim Morituri sind eine Stadtkriegs-Mannschaft aus Häftlingen des Hochsicherheitsgefängnisses Stammheim.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
2073 war das Gefängnis Stammheim eine der Haftanstalten, die auf Einwirkung von DeMeKo und DSKL auf die deutschen Justizbehörden jeweils ein Häftlingsteam für den Teuton Bowl aufstellten. Die Stadtkriegsmannschaft erhielt den martialischen Namen «Stammheim Morituri», erwies sich in dem brutalen Sport als äußerst fähig und gut trainiert: Sie überstand sowohl die Qualifikation gegen diverse Amateurmannschaften einschließlich «2060 München» [1] [2], als auch die ersten beiden Runden des Cups, wo sie zunächst die «Kreuzberg Assassins» und anschließend die «AGC LabRats» rauswarfen. [3]
Münchner Kriegskindl
In einem brutalen Viertelfinale unterlagen die «Morituri» anschließend einem weiteren Häftlingsteam - der «Death Row Borkum» - und schieden somit aus dem Teutonen-Cup aus. [3]
Kriegskind
Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «Kreuzberg Assassins» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. [4]
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Muffin - Ich schätze, Stammheim mit seinem hohen Glatzen-Anteil wird - im Gegensatz zu den Borkumer Inselknackis - kaum ein Warmonger in der Liga wirklich vermissen!
Mitglieder
- Arslan Görum - Sani bzw. Medic, wegen Organhandel und ähnlichem verurteilt. [4]
Quellen
- Novapuls 1.1 und
- Novapuls 1.2 - InGame-Newsfaxe zu den Teuton-Bowl-Vorrundenspielen vom Nordcon 2011
- Blut & Spiele S.178, 182, 183
Quellendetails:
^[1] - Novapuls 1.1
^[2] - Novapuls 1.2
^[3] - Blut & Spiele S.178, 182, 183
^[4] - Ihre Teilnahme am Teutonen-Cup 2076 und ihr Aufstieg in die Reihen der regulären DSKL-Teams ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall MacKay" im Thread "Es ist wieder Krieg" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und somit nicht Teil des offiziellen Kanon.
^[5] - Ihr Abstieg gegen die Stahlfalken 2078 stellt dagegen eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" dar, um der - seit Erscheinen des "Datapuls: ADL" im Kanon verankerten - Zugehörigkeit der «Stahlfalken Mannheim» zu den aktuellen DSKL-Ligateams Rechnung zu tragen.