Stahlgewitter: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf 3 unterirdischen Ebenen befinden sich ein großer Club- und Loungebereich, zahlreiche Separees, 3 Dancefloors mit verschiedenen Musikstilen und 2 Konzerträumen mit Bühnen. Dazu zahlreiche Bars und Ecken zum entspannen und abtauchen. Verschiedene Musiker aus der ganzen [[ADL]] geben sich ein Stelldichein und so ist der Club von Dienstags bis Sonntags trotz gehobener Preise und der harten Auslese gut gefüllt und es tummeln sich hier zu Spitzenzeiten 1400 Leute. | Auf 3 unterirdischen Ebenen befinden sich ein großer Club- und Loungebereich, zahlreiche Separees, 3 Dancefloors mit verschiedenen Musikstilen und 2 Konzerträumen mit Bühnen. Dazu zahlreiche Bars und Ecken zum entspannen und abtauchen. Verschiedene Musiker aus der ganzen [[ADL]] geben sich ein Stelldichein und so ist der Club von Dienstags bis Sonntags trotz gehobener Preise und der harten Auslese gut gefüllt und es tummeln sich hier zu Spitzenzeiten 1400 Leute. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2022, 14:05 Uhr
| Stahlgewitter Überblick (Stand:2071) |
| Location: Bunkerclub/Disco |
| Lage: ehemaliger Bunker aus dem Kalten Krieg, Frankfurt Fechenheim a.d. Seehecke, zwischen Westend und Eckenheim, Frankfurt/Main, ADL |
| Besitzer: Jan Färber (Geschäftsführer) |
| Sicherheit: sehr hoch (selektiver Einlass durch Türsteher), 2 Dutzend Security-Männer der Fa. Shutdown plus Matrix- und astralem Support unter Leitung Alexander Lenkovs |
Das Stahlgewitter ist einer der bekanntesten Geheimtipps, der momentan die schon seit Jahren unter Partywilligen Frankfurts kursiert.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung[Bearbeiten]
Der Club liegt direkt auf der Grenze zweier Welten. Zwischen Westend und Eckenheim gelegen, ist es ein massives Gebäude aus mehrer 1000 Tonnen Stahlbeton, der schon den 2. WK überstanden hat, nach dem Ende des Kalten Kriegs in eine Party-Location umgewandelt wurde, und nun die armen Arbeitsdrohnen von der Konzernelite trennt.
Da sich im Club sowohl hohe Konzerntiere als auch erfolgreiche Gestalten aus den Schatten tummeln ist die Auswahl an der Tür knallhart und die Sicherheit höher als in so mancher Konzernanlage. Ohne jemanden zu kennen oder mit Elfenbeincredsticks zu wedeln bleibt der Eintritt verwehrt. Wer es aber dann geschafft hat und die 50 Ecu Eintritt bezahlt hat, dem steht eine gesicherte Parkmöglichkeit für den fahrbaren Untersatz zur Verfügung, und er kann die ganze Breite des Nachtlebens genießen.
Auf 3 unterirdischen Ebenen befinden sich ein großer Club- und Loungebereich, zahlreiche Separees, 3 Dancefloors mit verschiedenen Musikstilen und 2 Konzerträumen mit Bühnen. Dazu zahlreiche Bars und Ecken zum entspannen und abtauchen. Verschiedene Musiker aus der ganzen ADL geben sich ein Stelldichein und so ist der Club von Dienstags bis Sonntags trotz gehobener Preise und der harten Auslese gut gefüllt und es tummeln sich hier zu Spitzenzeiten 1400 Leute.
Sicherheit[Bearbeiten]
Die Sicherheit stellt die Firma «Shutdown» die mit einem 2 Dutzend Männer sowie ausreichend Matrix- und Astral-Support vor Ort ist. Sie sind auch an der Tür für die Kontrolle zuständig, arbeiten in einem festen Arbeitsverhältnis für den Club und unterstehen dem Sicherheitschef Alexander Lenkov, einem polnisch-stämmiger Ork der lange Jahre bei der MET diente.
Geschäftsführung[Bearbeiten]
Über den Geschäftsführer wird in den letzten Jahren viel gemunkelt als er in den Zeiten des Crashs wechselte. Jeder der öfter im Club ist kennt ihn, mit einigen ist er auf du, aber nur wirklich wenige scheinen ernsthaft zu wissen was er vorher gemacht hat. Das Gerücht das sich am längsten gehalten hat ist das das Jan Färber ein Troll in den Besten Jahren als Face lange Jahre in den deutschen Schatten unterwegs war und in den Wirren des Crashs das große Geld machte. Davon soll er den Club aufgekauft haben, ehe er ihn komplett sanierte und mit neuem Konzept und Sicherheit ausstattete.
Quellen[Bearbeiten]
Diese Location ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Jackhammer", die er in mehreren Threads im Schockwellenreiter-In-Game Forum erwähnte. Sie wurde - soweit bekannt - in keiner offiziellen Quelle erwähnt, ehe sie Eingang in den "Reiseführer in die deutschen Schatten" (S.112) fand.
