Raubtrolle: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | * [[Reiseführer in die deutschen Schatten]] S.40 | |
| + | * [[Datapuls: ADL]] S.77 | ||
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Aktuelle Version vom 5. September 2022, 19:46 Uhr
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| Raubtrolle Überblick (Stand:2074)[1] |
| Territorium: |
Kriminelle Aktivitäten:
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| Feinde: |
Die Raubtrolle waren eine Gang in der Trollrepublik Schwarzwald.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
In der Vergangenheit praktizierten die Raubtrolle zu einem wesentlichen Teil ein ähnliches, kriminelles Geschäftsmodell wie die Raubritter auf den Allianzautobahnen anderer Allianzländer. Dabei legten sie sich mit der Mafia der württembergischen Canorettis und des südfranzösischen Milieu Marseillais an, da sie sich nicht scheuten, sich bei ihren Überfällen auch an deren Schmuggelfracht zu vergreifen, die im Schwarzwald zu wesentlichen Teilen aus Talisleggerwaren bestand.
2078 töteten die Raubtrolle dann Guilia "La Brutta" Madera und zerschlugen ihre gesamte Geschäftsstruktur, was von den Trollen ein deutliches Zeichen gegenüber den - nach dem Tod Don Nicolas geschwächten - Canorettis war, sich fortan aus den Geschäften im Schwarzwald herauszuhalten, da sie die auf Rechnung der Stuttgarter arbeitende Konkurrenz nicht dulden wollten.
In der Folge traten sie der allianzweit und darüber hinaus aktiven Bikergang des «Desperados MC» - einem kriminellen 1%er-Motocycle Club - als «Chapter Schwarzwald» bei, wobei sie zu dieser über einzelne Member und Prospects bereits zuvor Kontakte gehabt hatten. - Ihre bisherigen, illegalen Geschäfte behielten sie auch als «Desperados»-Biker bei.
Trivia[Bearbeiten]
Der Troll, Hundeschamane, Neffe Don Lupos und langjährige Shadowtalker "Jacko" widmete den "Raubtrollen" einen eigenen Absatz im "Gangster aus der zweiten Reihe"-Kapitel des deutschen Zusatzes in der im Panoptikum veröffentlichten "Unterwelten"-Schattendatei.
Quellen[Bearbeiten]
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.40
