RadWars: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juni 2010, 13:29 Uhr
Die Rad Wars sind eine Nachfolge-Veranstaltung der Wüstenkriege in der SOX.
Sie wurden 2071 erstmals in der Nähe der Ruinen von Metz in der Sonderrechtszone abgehalten. Genau wie die eigentliche "Desert Wars"-Franchise mit ihren Ablegern "Gobi Wars" und "Mojave Wars" stellen die Rad Wars ein Mittelding zwischen Mannöver der Konzernarmeen mit scharfer Munition, militärischem Planspiel und sportlichem Wettstreit dar, wobei tote Konzerngardisten respektive -söldner ebenso wie Opfer unter den Rad- und Glow-Punks einkalkuliert sind. Obwohl die Veranstaltung keineswegs unumstritten ist, und es im Vorfeld heftige Proteste insbesondere von Umweltaktivisten auf deutscher wie französischer Seite gab, wird das Spektakel in den beginnenden 2070ern von der DeMeKo über deren Sportkanal «Sports 24/7» vermarktet und zu den Abonnementen übertragen. Der zynische Slogan:
ist dabei durchaus geeignet, das Publikumsinteresse anzuheizen, und die Abonnementenzahlen in die Höhe zu treiben.
Wenn die Übertragungen im Trid ein hinreichender kommerzieller Erfolg werden sollten, ist 2071 seitens der Verantwortlichen bereits angedacht, ähnliches in kleinerem Maßstab auch in den Rhein-Hessen-Barrens im Groß-Frankfurter Bezirk Biblis durchzuführen.
Quellen
- SOX
- Konzernenklaven - Frankfurt S.
