Mona Lisa 5.3.1: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. November 2020, 23:48 Uhr
Mona Lisa 5.3.1 ist eine Gesichtserkennungssoftware, die von Interpol 2072 eingesetzt wird.
Inhaltsverzeichnis
Verbreitung
Die internationale Polizeiorganisation empfielt das Programm als Teil eines Software-Pakets zahllosen staatlichen Polizeibehörden und Privaten Polizeidienstleistern rund um den Globus und stellt es auch den Kollegen bei EuroPol zur Verfügung.
Name
Der Programmname bezieht sich auf die Mona Lisa, das vielleicht berühmteste Portraitgemälde der Welt.
Features
Mona Lisa 5.3.1 weist gegenüber den Vorgängerversionen eine verbesserte Emotionsinterpretationslogik auf, und hat eine schnellere Gesichtserkennungssuche implementiert. Das Programm ist kompatibel mit den Programmversionen von Gopher 2.2 aufwärts.
The inedible Gollum
Klaas ... formerly known as "Warentester"
Gegenmaßnahmen
Probate Mittel, um die Identifikation auch mit derart hochentwickelter Software zu erschweren sind etwa die Kombination von Kappu, Sonnenbrille und vors Gesicht gezogenem Schlauchschal oder Halstuch (letzteres gerne mit Tarnmuster bzw. Disruptive Pattern), oder der Gesichtsschleier, den viele muslimische Mädchen und Frauen tragen, von Hijab bis Burka, egal, ob deshalb, weil Ehemänner, Väter oder ältere Brüder dies als Bestandteil der züchtigen Bekleidung einer Muslima verlangen, oder freiwillig, als Zeichen einer kulturellen Identität. In Berlin hat sich zudem der Jynx-Schmink-Look zu einem Stadtweiten Modetrend entwickelt, der mit Disruptive Pattern geeignet ist, auch automatisierte Systeme wie "Mona Lisa" zu täuschen, was noch effektiver wird, wenn man ihn mit einem tief ins Gesicht gezogenen Basecap - oder für die Frau einem Clochette, dem gerne gepanzerten Glockenhut im Décreau-Stil - kombiniert [1].
Quellen
- Vice / Unterwelten S.190
Quellendetails:
^[1] - Berlin 2080 S.20-21, 175-176