Mona Lisa 5.3.1

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Mona Lisa 5.3.1 ist eine Gesichtserkennungssoftware, die von Interpol 2072 eingesetzt wird [1].

Verbreitung[Bearbeiten]

Die internationale Polizeiorganisation empfielt das Programm als Teil eines Software-Pakets zahllosen staatlichen Polizeibehörden und Privaten Polizeidienstleistern rund um den Globus und stellt es auch den Kollegen bei EuroPol zur Verfügung [1].

Name[Bearbeiten]

Der Programmname bezieht sich auf die Mona Lisa, das vielleicht berühmteste Portraitgemälde der Welt.

Features[Bearbeiten]

Mona Lisa 5.3.1 weist gegenüber den Vorgängerversionen eine verbesserte Emotionsinterpretationslogik auf, und hat eine schnellere Gesichtserkennungssuche implementiert. Das Programm ist kompatibel mit den Programmversionen von Gopher 2.2 aufwärts [1].

Shadowtalk Pfeil.png Nicht zuletzt läuft diese Utility auch auf diversen Überwachungsdrohnen unserer HanSec ... erhöht für den geneigten Runner das Risiko ungemein, anhand von Fotos in den Akten überall in Hansecity praktisch voll automatisiert identifiziert zu werden!
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum
Shadowtalk Pfeil.png ...und es müssen noch nicht mal die Hamburger sein, die Pics von Dir haben: Das Allianz-Polizeirecht zwingt nämlich sowohl die LKAs des NDB und der anderen Länder als auch die Polizeikonzerne wie den Sternschutz oder Protec in der Hauptstadt Hannover, ihre Informationen mit den Kollegen bei der HanSec zu teilen. - Ihr wisst gar nicht, Leute, wie gut ihr es bei Euch mit Knight und Lone Star bei Euch drüben in Nordamerika habt!
Shadowtalk Pfeil.png Klaas ... formerly known as "Warentester"

Gegenmaßnahmen[Bearbeiten]

Probate Mittel, um die Identifikation auch mit derart hochentwickelter Software zu erschweren sind etwa die Kombination von Kappu, Sonnenbrille und vors Gesicht gezogenem Schlauchschal oder Halstuch (letzteres gerne mit Tarnmuster bzw. Disruptive Pattern), oder der Gesichtsschleier, den viele muslimische Mädchen und Frauen tragen, von Hijab bis Burka, egal, ob deshalb, weil Ehemänner, Väter oder ältere Brüder dies als Bestandteil der züchtigen Bekleidung einer Muslima verlangen, oder freiwillig, als Zeichen einer kulturellen Identität. In Berlin hat sich zudem der Jynx-Schmink-Look zu einem Stadtweiten Modetrend entwickelt, der mit Disruptive Pattern geeignet ist, auch automatisierte Systeme wie "Mona Lisa" zu täuschen, was noch effektiver wird, wenn man ihn mit einem tief ins Gesicht gezogenen Basecap - oder für die Frau einem Clochette, dem gerne gepanzerten Glockenhut im Décreau-Stil - kombiniert [2].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Unterwelten S.190
^[2] - Berlin 2080 S.20-21, 175-176