Kimberly Pfeiffer
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Kimberly Pfeiffer | |
Alias | Kim |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Mensch |
Mutter | Melissa "Liz" Pfeiffer |
Vater | Marc Pfeiffer |
Nationalität | österreichisch |
Staats- angehörigkeit |
Österreich |
Beruf | Verwaltungsbeamtin |
Kimberly Pfeiffer ist die ihre einzige Tochter der österreichischen Trideo- und SimSinn-Schauspielerin Melissa "Liz" Pfeiffer und ihres damaligen Ehemannes, des Regisseur und Produzenten Marc Pfeiffer.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Kimberly wurde knapp acht Monate nach der Hochzeit ihrer Eltern in Wien geboren. Ihr ursprünglich aus der Tschechischen Republik stammende Mutter, die zuvor seit ihrer Entdeckung bei einer Casting-Show im Alter von noch nicht ganz 16 in ungezählten - fast ausnahmslos von der MediaSim produzierte - Heile-Welt-Schmonzetten um die Themenkomplexe Adel/Ärzte/Berge/Heimat/Romantik/Liebe vor der Kamera gestanden hatte, zog sich, als die Tochter eingeschult wurde, nahezu komplett aus dem Rampenlicht zurück.
Die Tochter - die in ihrer Kindheit von der Mutter konsequent von der Teilnahme an Talentshows und Auftrittsmöglichkeiten als Kinderdarstellerin ab- und aus den Medien und dem Rampenlicht herausgehalten worden war - studierte nach ihrer Matura im heimischen Wien, sowie an der Karl-Franzens-Universität in Graz und der Johannes Kepler Universität in Linz Verwaltungswissenschaften, und begann in der Folge eine Beamtenlaufbahn bei einer der Wiener Magistratsabteilungen. Dort machte sie in den folgenden Jahrzehnten Karriere.
Ihre Eltern ließen sich 2061/62 - als Kimberly längst volljährig war - scheiden, da ihr Vater ihrer Mutter viel zu häufig untreu war und sie mit regelmäßig mit jungen Starlets auf der "Besetzungscouch" betrog, und seine Ehefrau dies nicht länger hinnehmen wollte, und ihre Mutter kam während des Crash 2.0 durch ein Großfeuer an einem Drehort ums Leben, nachdem sie nach ihrer Scheidung ein Comeback als Schauspielerin versucht hatte. - Auch, wenn sie weder der schmutzige Rosenkrieg der Ehescheidung der Eltern noch der Tod der Mutter in irgend einer Form berührt haben, gelang es ihr, bei deren Beerdigung glaubhaft, angemessene Trauer zu heucheln (und auf einem Foto auf der Titelseite der Neuen Kronenzeitung als "trauernde Tochter" an der Seite ihres Vaters eine wirklich ausnehmend gute Figur zu machen).
Kimberly ließ sich - mehrheitlich finanziert von ihrem Arbeitgeber - mit einiger Headware vercybern. - Die Augmentierung reicht dabei von der Datenbuchse-Plus über mehrere Gigapulse Headmem-Speicher (die in dieser Größe trotz der eigenen Speicherkapazität der Buchse keineswegs redundant sind), Zerebralbooster, einen Logik- und einen Aufmerksamkeits-Coprozessor bis hin einem Mathematischen Ko-Prozessor, der 2074 das Spitzenmodell von Z-ICs MonoMed war. - Alles zusammengenommen, kommen ihre kognitiven Fähigkeiten damit an Individuen heran, die die einfacheren Modelle einer der Cyberlogiker-Cybersets von Saeder-Krupp oder SpinIn implantiert haben.
[Freiherr]
Herr Sedlacek ...und für Restaurantbesuche, oder wenn sie die Dienste professioneller, hochpreisiger, männlicher Escorts aus dem Stall vom "Kingpin" in Anspruch nimmt, soll das Gleiche gelten!
Mutzenbacherin
Das nächste (und letzte) Mal hat man den unglücklichen Burschen in einer wirklich widerwärtigen Snuff-Produktion der Münchner Djorovics gesehen: "Lötkolben-Massaker VII". - Aua!
Erscheinungsbild
Kimberly Pfeiffer hatte von Kindesbeinen an fast platinblondes Haar, das mittlerweile aschblond bis graublond ist, und das sie meist in einer durchaus aufwändigen Hochsteckfrisur trägt, was ihr definitiv steht. Gleiches gilt auch für die tailliert geschnittenen Businesskostüme in dunklem Anthrazit mit sparsamen, scharlachroten Akzenten, die sie bevorzugt trägt. Ihre Augen sind von einem hellen Graugrün und Natur, und ihre Datenbuchse, graviert mit dem österreichischen Bundesadler, ist ihre einzige sichtbare Cyberware. Zur AR-Wahrnehmung verwendet sie - wie wohl mundan - ein Matrix-Monokel.
Oida - Wer behauptet, "Nostalgie" sei einer der wichtigsten Export-Artikel Berlins, der hat noch keine Österreicher erlebt!
Dazu trägt sie üblicher Weise Modez und eine Maxitasche, die perfekt von ihrem Kostüm harmoniert.
Quellen
Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt. Der Artikelinhalt wurde teilweise aus dem Charakter-Artikel ihrer Mutter extrapoliert.
Outtime-Info
Achtung: Der Artikelinhalt soll selbst verständlich weder Missbrauch noch Sexismus in irgendeiner Form verharmlosen. - Der Artikelersteller verabscheut und verurteilt all dies zu tiefst, und will derartige Handlungen und Verbrechen hier KEINESFALLS verharmlosen, gutheißen oder gar glorifizieren. --Karel 13:45, 14. Apr. 2008 (CEST) |