HV Aale Linden: Unterschied zwischen den Versionen

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In der 2078/79er Saison gelang es ihnen, die «[[Oslo Vikings]]» in Runde Eins des [[Kabitzky-Cup]]s zu schlagen, und so aus dem [[Europa|europäischen]] Pokal-Wettbewerb zu werfen. In der folgenden Saison bestritten sie das Saison-Auftaktmatch gegen die [[Viking-Biker]] aus Oslo vor der Osloer Hafeneinfahrt. Diese - für die «Vikings» so fatale - Partie konnten sie ebenfalls deutlich für sich entscheiden. Die Osloer erlitten dagegen mehrere Ausfälle: [[Walda Hengisdottir]], die einen Blinddarm-Durchbruch erlitt, Norrisson und Björnson, die wegen eines groben Fouls und anschließender Missachtung der Schiedsrichter-Entscheidung eine mehrmonatige Sperre kassierten, und Yan, der kurz vor Ertönen der Schlusssirene von einem Wuxing-Megafrachter, der seine Fahrrinne verlassen hatte, untergemangelt wurde.
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In der 2078/79er Saison gelang es ihnen, die «[[Oslo Vikings]]» in Runde Eins des [[Kabitzky-Cup]]s zu schlagen, und so aus dem [[Europa|europäischen]] Pokal-Wettbewerb zu werfen, was - nach Ansicht des Vikings-Trainers [[Wolfhart van Kjerkrade]] und des ''Präsis'' [[Kjartan Ulfesen]] - für [[Oslo]] geradezu peinlich war {{Ref|10}}.  
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In der folgenden Saison bestritten sie das Saison-Auftaktmatch gegen die [[Viking-Biker]] aus Oslo vor der Osloer Hafeneinfahrt. Diese - für die «Vikings» so fatale - Partie konnten sie ebenfalls deutlich für sich entscheiden. Die Osloer erlitten dagegen mehrere, praktisch nicht zu kompensierende Ausfälle: Die [[Zwerg]]in [[Walda Hengisdottir]] erlitt bereits nach 5 Minuten auf dem Feld die einen Blinddarm-Durchbruch, und fiel deswegen für etliche Partien aus. [[Snorre Norrisson|Norrisson]] und Björnson - zwei Rassisten vom «[[Sons of Odin]]»-[[Viking]] - kassierten wegen Überfahrens eines ins Wasser gefallenen Gegenspielers zunächst beide eine 45-Minuten-Zeitstrafe, und anschließen wegen der Missachtung der Schiedsrichter-Entscheidung eine mehrmonatige Sperre. Als ob dies alles für Oslo noch nicht schlimm genug gewesen wäre, wurde ihr Top-Lightning, [[Yan]], kurz vor Ertönen der Schlusssirene von einem [[Wuxing]]-[[Megafrachter]], der scheinbar grundlos seine Fahrrinne verlassen hatte, untergemangelt, und überlebte nur knapp {{Ref|10}}.
  
 
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Version vom 22. April 2019, 12:24 Uhr

 
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HV Aale Linden
(Hoverball)

Überblick (Stand:2081)[1]
Stadt: Hannover, ADL [1]
Liga: DHL (ehem. WHL) [1]

Der HV Aale Linden ist ein professionelles Hoverball-Team aus der Allianz- und Landeshauptstadt Hannover, das in der WHL spielte, und - seit Umstrukturierung der "Weltliga", die eigentlich eine nord-europäische war - in der DHL antritt, der Deutschen Hoverball Liga [1].

Geschichte

In der Vergangenheit eher mäßig erfolgreich [2], sind die «HV Aale Linden» jedoch ein aufstrebendes Team [3].

In der 2078/79er Saison gelang es ihnen, die «Oslo Vikings» in Runde Eins des Kabitzky-Cups zu schlagen, und so aus dem europäischen Pokal-Wettbewerb zu werfen, was - nach Ansicht des Vikings-Trainers Wolfhart van Kjerkrade und des Präsis Kjartan Ulfesen - für Oslo geradezu peinlich war [10].

In der folgenden Saison bestritten sie das Saison-Auftaktmatch gegen die Viking-Biker aus Oslo vor der Osloer Hafeneinfahrt. Diese - für die «Vikings» so fatale - Partie konnten sie ebenfalls deutlich für sich entscheiden. Die Osloer erlitten dagegen mehrere, praktisch nicht zu kompensierende Ausfälle: Die Zwergin Walda Hengisdottir erlitt bereits nach 5 Minuten auf dem Feld die einen Blinddarm-Durchbruch, und fiel deswegen für etliche Partien aus. Norrisson und Björnson - zwei Rassisten vom «Sons of Odin»-Viking - kassierten wegen Überfahrens eines ins Wasser gefallenen Gegenspielers zunächst beide eine 45-Minuten-Zeitstrafe, und anschließen wegen der Missachtung der Schiedsrichter-Entscheidung eine mehrmonatige Sperre. Als ob dies alles für Oslo noch nicht schlimm genug gewesen wäre, wurde ihr Top-Lightning, Yan, kurz vor Ertönen der Schlusssirene von einem Wuxing-Megafrachter, der scheinbar grundlos seine Fahrrinne verlassen hatte, untergemangelt, und überlebte nur knapp [10].

Begriff

Der volle, ausgeschriebene Name lautet "Hoverball-Verein Aale Linden", und bezieht sich auf den Hannoveraner Stadtteil Linden mit seinem großen aber wenig genutzten Industriehafen, wo das Team trainiert (und Heimspiele austrägt) [3].


Quellen

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:


^[1] - Lifestyle 2080 S.
^[2] - SRH - Shadowrun Hannover - News Beepz
^[3] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.167