Chrome Bean

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Chrome Bean
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Zugehörigkeit 2050er/60er: S-K Centurions Essen
2077: Deathrow Borkum [1]
Beruf Stadtkriegler

Chrome Bean ist ein Troll und Stadtkriegler.

Biographie

Chrome Bean spielte in den späten 2050ern für die «S-K Centurions Essen», und gehörte zu den Spielern, die den Ruf der Essener als "Knochenbrecher" innerhalb der DSKL zementierten. Beispielsweise schlug er in einem Match gegen die «Mainzer Black Barons» dem für Mainz spielenden elfischen Straßensamurai und Ex-Ganoven Ordog die Hand ab (die in der Folge vom Mainzer Sani und Teamarzt Anubis ersetzt werden musste).

Shadowtalk Pfeil.png Wie das bei Krieglern so ist, folgte auf den Höhenflug der tiefe Fall: Chrome Bean hatte in den frühen 60ern eine ganze Serie von verletzungsbedingten Zwangspausen, die die Geduld von Trainerstab und Teammanagement aufs äußerste strapazierten, ehe ihm seitens der Vereinsoffiziellen nach dem Crash von '64 nahegelegt wurde, sich die neuartige «Saeder-Krupp Signifer Prime» Cyberware-Set implantieren zu lassen. Es zeigte sich allerdings, daß das neue Cyberset mit den diversen, bereits vorhandenen Implantaten des Trolls, die von - besten Falls - fragwürdiger Legalistät waren, nur sehr eingeschränkt kompatibel war. Fehlfunktionen, (Teil-)Ausfälle der Cyberware und eine beginnende Cyberpsychose seitens Chrome Beans waren die Folge, und die Vereinsführung der «Centurions» zog nun die Reißleine, und löste Chrome Beans Vertrag umgehend auf... Sowohl die «Ruhrmetall Leviathane» als auch die «Cyberzombies Düsseldorf» lehnten seine anschließende Bewerbung, künftig für diese zu spielen, wenig überraschend ab. [1]
Shadowtalk Pfeil.png Tante Emma
Shadowtalk Pfeil.png Ohne Beschäftigung und Job geriet er dann zunehmend in ungesundes Fahrwasser. - Da er jedoch - anders als das gros arbeitsloser ingentis (und robustus) in Folge der Abfindung, die ihm die «Centurions» bei seiner Entlassung gezahlt hatten, zumindest keine akuten Sorgen hatte, wovon er sein Soy und ein Dach über'm Kopf bezahlen sollte, landete er allerdings nicht in einem Job mit körperlicher Schwerstarbeit auf dem Bau oder in irgendeiner Knochenmühle, oder als mies bezahlter Knochenbrecher bei den Gasperis oder anderen Spielern der OK im Plex. Statt dessen verbrachte seine Zeit damit, in Kneipen herumzuhängen, wo er vergebens versuchte, den Zorn über sein Schicksal und seine Langeweile mit Hurlg und anderen, weniger legalen Narkotika zu betäuben. - Vielleicht wäre er irgendwann als Ganger bei der Gang der «Orks» respektive der «Orkenflut» aus Köln-Chorweiler gelandet, aber eine Kneipenschlägerei im , in die er geriet, nach dem er sich eine gepflegte Dosis Nitro reingezogen und etliche Humpen Hochprozentiges konsumiert hatte, änderte für ihn erneut alles: Unglücklicher Weise erschlug er sowohl einen Konzern-Schmidt, der in dem Laden wohl Vertreter der robusteren Metatypen als Runner anwerben wollte, als auch einen der Beamten der Polizeieinsatzkräfte, die die auf einander einschlagenden Gäste zu trennen versuchten. Als "Polizistenmörder" wurde er in der Folge umgehend zu lebenslänglich verurteilt, die er als extrem vercyberter Troll natürlich in einem der Hochsicherheitsknäste absitzen musste, nämlich auf Borkum. - Sein Pech (und das Glück für die Knacki-Mannschaft von «Deathrow Borkum»), da er - wenn er sich etwas zusammengenommen hätte - durchaus Chancen gehabt hätte, einen Platz im gerade wieder einmal im Neuaufbau befindlichen Team der «Kölner Maniacs» zu finden... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Tünnes
Shadowtalk Pfeil.png Logisch, daß er als Kriegler mit entsprechender Spielerfahrung und Vercyberung umgehend einen Platz im Häftlingsteam von «Deathrow Borkum» fand, und dabei war, als die Inselschlächter den Teutonen-Cup '72 aufmischten. - Er überlebte sowohl die Saison, in der er bei den «Asphaltcowboys», den «Hamburg Rams» und den unmittelbaren Konkurrenten der «Stammheim Mortituri» seine Spuren hinterließ, als auch das Großreinemachen durch seine alten Mannschaftskameraden von den «Centurions» und die folgenden Jahre, so daß er auch in der neuen Inkarnation der «Deathrow» vertreten war, die sich einen DSKL-Ligaplatz sicherte, und im '76er Teutonen-Cup an den Amateuren der «Pomorya Griffins» scheiterte... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Daß Chrome Bean 2077 noch lebt, und inzwischen beim Häftlingsteam Deathrow Borkum ist, wieso er nichtmehr beim S-K-Team ist und warum er im Knast landete sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und nicht Kanon-gedeckt.