Alexander Michajlowitsch Orlow: Unterschied zwischen den Versionen

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Er entkam offenbar - ebenso wie [[Anne Archiste]] und [[AntiFa]] sowie der abwesenden Corpshark - den [[BSI]]-Sturmtruppen, als diese im Fallout des [[2. Matrixcrash]]s den Schattenlandknoten im Berliner Osten aushoben, den [[Roter Korsar|Roten Korsar]] auf der Flucht töteten und Konwacht, Reality Check und AHAB verhafteten. Da die gesamte Hardware des Knotens beschlagnahmt und die entkommenen Mitglieder der Crew in alle Winde zerstreut waren, band er sich scheinbar noch stärker an die Vory, und schrak nicht davor zurück, den Schattenland-User [[Damocles]] und ehemaligen ''Sovetnik'' an den ''Vor'' [[Pjotr Gargaris]] zu verraten.
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Dennoch war und ist er zugleich auch einer der Altanarchos, die mit «[[Kommando Konwacht]]» in den beginnenden 2070ern mit den Mitteln des Terrorismus und ohne Rücksicht auf Kolatteralschäden Krieg gegen den "Polizeistaat ADL" führen, während sich Corpshark wegen deren zunemenden Radikalisierung von seinen alten Kampfgefährten AntiFa und [[Roter Oktober]] abgewandt hat...
  
 
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Version vom 19. April 2009, 18:19 Uhr

Alexander Michajlowitsch Orlow
Persona Dator
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Nationalität deutsch od. russisch

Dator ist ein hauptberuflicher Datenräuber und war einer der Sysops des Shadowland-Knotens im anarchistischen Ostteil Berlins.

Der rasche Aufbau des neuen deutschen Schattenlands - nach dem es an seinem alten Standort Frankfurt in den Schockwellen des Proteus-Skandals von den Konzernen praktisch eingestampft worden war, und die alte Crew um Tell, Reality Check, Konwacht und AHAB im Berliner Osten Asyl fand - war vorallem der von Dator zusammengeklaubten, über seine Kontakte in die Freistatt Kronstadt und zu den osteuropäischen Schmugglern, die regelmäßig Königsberg anliefen, beschafften Hardware zu verdanken. Über seine Verbindungen zur Vory v Zakone war man unter den Neo-As nicht all zu glücklich, auch wenn sie für die Anarcho-Syndikalisten und die übrigen Einwohner des Anarchistischen Ostberlins sehr nützlich und wertvoll waren. Wenn er bei internen Abstimmungen der Schattenland-Crew mit Corpshark eine Front bildete, war das in der Regel nur gleichen Interssen geschuldet. Im Ostberliner Knoten war er auch für die Systemchecks und -wartung zuständig und für die Leistungsfähigkeit seiner Diagnosesoftware bekannt, die jede Macke im Betriebssystem der Server im Ansatz wahrnahm, ehe sie zum Problem wurde.

Während dieser Ära des Ost-Berliner Exils des deutschen Schattenlands traf er sich mit Captain Chaos in der virtuellen Realität in einem Matrix-Bordell, um mit diesem über - materielle - Unterstützung für einen neuen deutschen Schattenland-Knoten in Frankfurt/Main zu verhandeln, weil AHAB und Tell mit den Neoanarchisten Ostberlins, deren "Gäste" sie gezwungener Maßen waren, nicht all zu gut klar kamen.

Er entkam offenbar - ebenso wie Anne Archiste und AntiFa sowie der abwesenden Corpshark - den BSI-Sturmtruppen, als diese im Fallout des 2. Matrixcrashs den Schattenlandknoten im Berliner Osten aushoben, den Roten Korsar auf der Flucht töteten und Konwacht, Reality Check und AHAB verhafteten. Da die gesamte Hardware des Knotens beschlagnahmt und die entkommenen Mitglieder der Crew in alle Winde zerstreut waren, band er sich scheinbar noch stärker an die Vory, und schrak nicht davor zurück, den Schattenland-User Damocles und ehemaligen Sovetnik an den Vor Pjotr Gargaris zu verraten.

Dennoch war und ist er zugleich auch einer der Altanarchos, die mit «Kommando Konwacht» in den beginnenden 2070ern mit den Mitteln des Terrorismus und ohne Rücksicht auf Kolatteralschäden Krieg gegen den "Polizeistaat ADL" führen, während sich Corpshark wegen deren zunemenden Radikalisierung von seinen alten Kampfgefährten AntiFa und Roter Oktober abgewandt hat...

Shadowlandbeiträge

Unter anderem war er mit Beiträgen an der Schattendatei «Brennpunkt: ADL» beteiligt:

  • S.75 Einleitungskommentar zum File «Puppenspieler» über den Bernauer Kreis, einen Zirkel von Psionikern, verfasst von einem Journalisten namends Harald Drechsler für Publikationen wie «Magie heute» oder «Der Thraumaturg»
  • S.106 Shadowtalk-Kommentar, daß gelegentlich Shadowrunner angeheuert werden, um bezüglich Urban Brawl-Spieler, die einen fetten Sponsorenvertrag haben, Drek auszugraben oder Skandale künstlich zu inszenieren.
  • S.113 Einleitungskommentar zum von User Roter Oktober verfassten Kapitel «Kinder des Chaos» über Anarchisten.
  • S.114 Einwurf bezüglich Roter Oktobers subjektiv gefärbtem Erzählstil und seiner für Anarcho-Syndikalisten typischen Anti-Konzern-Propaganda.

Shadowtalk:

  • Schockwellen S.78 - als Teilnehmer einer Online-Diskussion bezüglich des Aufbaus des Ostberliner Schattenlands:
    • Frage, was beim Frankfurter Schattenland-Knoten eigentlich passiert wäre, Auflistung von Matrix-Gerüchten zum Thema, die u. a. eine Konzernattacke, Otaku und Matrix-Geister verantwortlich machen.
    • Schockierte Frage, ob Konwacht ernsthaft die "Anfänger" in Ostberlin beim Aufbau eines eigenen Shadowland-Knotens unterstützt hätte. Äußerung, daß Antifa und Co "Kinder", und dem, was Konwacht von ihnen erwartete, nicht gewachsen währen...
    • Behauptung, er habe schon Codes geknackt, als die "virtuellen Hausbesetzer" - namentlich Antifa - noch "in die Windeln geschissen" hätten und die Aussage, er hätte "schon bessere Newbies als digitale Flatline gesehen". Darauf reagierte Antifa mit einem Angriffs-Utility.
    • Feststellung, ihm bliebe dann eben keine Wahl, und er würde es übernehmen, den "Babysitter zu machen", bis Paps - sprich Tell - wieder zurück wäre, nach dem Konwacht ein paar deutliche, erklärende Worte geäußert hat.
    • "Wir sehen uns in Berlin. Bis dahin." als Abschiedsgruß an die Adresse Mnemosynes.
  • Systemausfall:
  • S.150 Kommentar "Wir haben alle unsere Leichen im Keller. Ich hatte genauso wenig eine Wahl wie Du, alter Freund. Ruhe in Frieden." zum Ende von Shadowland-User Damocles, der ihn in seinem Video-Abschiedsbrief des Verrats beschuldigt.

Quellen