Mama Iaga: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel {{Shx|Mama_Iaga|Mama Iaga}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich [http://wiki.shadowhelix.de/index.php?title=Mama_Iaga&action=history hier].
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel {{Shx|Mama_Iaga|Mama Iaga}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, der dort unter [[GNUFDL]] steht. Eine Liste der Autoren findet sich <span class="plainlinks">[http://wiki.shadowhelix.de/index.php?title=Mama_Iaga&action=history hier]</span>.
  
 
'''Primärquellen zu <u>Mama Iaga</u> sind:'''
 
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*[[Target: UCAS]] (nur ''englisch'')
 
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*[[Am Kreuzweg|Am Kreuzweg]] (''engl.'' "''Crossroads''") - Roman von Stephen Kenson
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*[[Am Kreuzweg]] (''engl.'' "''Crossroads''"),
*[[Technobabel]] - Roman von Stephen Kenson
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*[[Technobabel]] und
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*[[Zeit in Flammen]] (''engl.'' "''The Burning Time''") - Romane von [[Stephen Kenson]]
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2020, 11:36 Uhr

Mama Iaga
† 2062
Geschlecht weiblich
Metatyp unbekannt
Magisch aktiv ja

Mama Iaga oder auch nur Mama ist eine mächtige Magierin und Schieberin in den Bostoner Schatten.

Sie brachte den Freien Geist «Gallow» unter ihre Herrschaft, nach dem dessen Beschwörer Talon schon geglaubt hatte, diesen endgültig unschädlich gemacht zu haben. Weiterhin war sie in einen von den terroristischen «Knights of the Red Branch» geplanten Biowaffenanschlag gegen Elfen verwickelt.

Mama Iaga hauste in einem unterirdischen Versteck in den Tiefen der Kanalisation unter dem Plex, und verfügt zudem mit «Mama's Boys» über eine eigene Gang, deren Mitglieder ihr als Handlanger, Augen und Ohren sowie verlängerter Arm dienen.

Letztlich fiel sie den von ihr versklavten Geistern zum Opfer, denen sie einen Großteil ihrer magischen Macht verdankte, und die sie nach dem Scheitern ihrer Pläne in ihrem unterirdischen Unterschlupf zu Asche verbrannten.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mama Iaga in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Mama Iaga sind: