Schlachthof Brehmer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. September 2017, 12:13 Uhr
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Schlachthof Brehmer Überblick (Stand:2078) |
Branche: Schlachthöfe |
Mutterkonzern: Westphälischer Landwirtschaftsverband |
Hauptsitz: Freistaat Westphalen |
Rating: Ohne Einstufung |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Schlachthof Bremer ist eine Tochterfirma des westphälischen Landwirtschaftsverbandes, respektive eines der Unternehmen der westphälischen Agarindustrie, die in dem Verband zusammengeschlossen sind, der vom Konzerngerichtshof mittlerweile als A-Konzern geführt wird.
Inhaltsverzeichnis
Geschäftsprofil
Der Schlachthof Bremer ist eine typische, industrielle Groß-Schlachterei, wo das Mastvieh der Fleisch- und Wurstbarone Westphalens praktisch am Fließband geschlachtet und zerlegt wird, um anschließend in anderen Betrieben zu "Bauer Bernd"-Schinken oder "Real German Wurst" für den Export verarbeitet zu werden.
Ereignisse
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Kriminalität
Die Entsorgung der Schlachtabfälle liegt hier - wie auch bei ähnlichen Großbetrieben - in den Händen von Entsorgungsunternehmen, die faktisch Geschäftsfronten der Mafiosi des Amato-Clans aus dem Hessen-Nassauischen Kassel sind, und die ihre blutige, unappetitliche Fracht in die Vereinigten Niederlande zur Aufbereitung und Weiterverarbeitung exportieren (von wo sie anschließend als nur sehr bedingt zum (meta-)menschlichen Verzehr geeignete Fleischkonserven nach Übersee gehen), statt sie ordnungsgemäß der Müllverbrennung zuzuführen. [E1]
Quellen
Quellendetails:
^[1] - Der in dem Shadowtalk-Kommentar geschilderte Vorfall - wie auch die Person des Talkers, Benjamino Tiscalli, sind reine Eigenerfindungen von Benutzer Benutzer:Karel|Karel und - bislang - nicht durch irgendwelche (semi-)offizielle Quellen abgedeckt.
Erläuterungen
^[E1] - Die Geschäftspraxis der Amatos im Umgang mit zur Entsorgung bestimmten Schlachtabfällen aus Westphalen wird auf S.230 im Quellenbuch "Unterwelten" (deutscher Zusatz) geschildert. - Daß der Schlachthof Bremer zu deren "Kunden" gehört, wird dort allerdings nicht erwähnt.