Leipzig Vampires: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juni 2021, 08:22 Uhr
Leipzig Vampires Überblick (Stand:2081) | |
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Alternativname: Leipzig Vampire, Vampire Leipzig | |
Spitznamen: Vampire, Blutsauger | |
Gegründet: 2076 (Umbenennung der «Leipzig Undead») | |
Stadt: Leipzig (HalLe) | |
Sponsoren: Ukraine Bioenergetica | |
Liga: Regionalliga Ost (ehem. DSKL) | |
Erfolge: - |
Leipzig Undead Überblick (Stand:2076) |
Stadt: Leipzig (HalLe) |
Liga: DSKL |
Erfolge: Aufstieg in die DSKL |
Vampire Leipzig Überblick (Stand:2071)[1] | |
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Alternativname: Leipzig Vampire | |
Stadt: Leipzig (HalLe) | |
Liga: DSKL | |
Erfolge: - |
Die Leipzig Vampires (auch: Leipzig Vampire / Vampire Leipzig) sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus dem Halle-Leipzig-Megaplex im ehemaligen Herzogtum und Freistaat Sachsen. [1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
In ihrer ersten Inkarnation waren sie die Nachfolger der «Leipzig-Halle Duellists» in der DSKL, die nach dem Abschiedsspiel der vom Untergang ihres Sponsors, des ehemaligen sächsischen Herzogshauses, und den Auswirkungen des Crashs ruinierten und nie wieder richtig auf die Beine gekommenen «Duellists» deren Ligaplatz einnahmen und am 5. Spieltag der '71er Saison ein 5:5 Unentschieden gegen «Zürich Account Zero» ablieferten [1]. Die «Vampires», die sich in ihrer Namenswahl am Ruf des HalLe-Plexes als Hochburg der NeoGothic-Subkultur, der Schwarzen Szene (und der Vampirposer) orientierten, und zwischen denen und den 3-Liga-Amateuren der «Royal Lions Hal/Le» sich eine starke Lokalrivalität aufbaute [2], spielten jedoch maximal eine Saison in der Liga, ehe man sie hinauswarf.
The inedible Gollum
Mehrere Jahre später erwarb das Team der «Leipzig Undead», das nach seinem Aufstieg, bei dem es 2075 die unterirdisch schlecht spielenden «Luxemburg Miners» aus der Liga geworfen hatte, bereits ein Jahr mit mittelprächtigem Erfolg in der DSKL gespielt hatte, die Namensrechte der alten «Vampires» [3] (die bei dem Szene- und NeoGoth-Musikmagazin «DARQ» lagen [4]), und benannte sich in «Leipzig Vampires» um, um unter diesem Namen als Ligateam auch im Teutonen-Cup 2076 anzutreten. Dabei unterlagen sie bereits im Auftaktmatch, das in einem Erfurter Industriegebiet ausgetragen wurde, der traditionsreichen «Chromlegion Bremen» nach Punkten, und schieden somit in Runde eins aus dem Pokalwettbewerb aus. [3]
Sie konnten sich jedoch in der '76er Saison in der Liga halten, und kauften eine Reihe von ehemaligen Spielern der «Cyberzombies Düsseldorf», die im Vorfeld des Wettbewerbs um den Teutonen-Cup von den Neulingen der «Flamethrowers Fürth» in deren Aufstiegsmatch mit einer eindrucksvollen Pyroshow aus der Liga gefegt worden waren. Dabei konzentrierten die Leipziger sich bei ihrer Einkaufstour unter den extrem-vercyberten Ex-Düsseldorfern (die in Fankreisen ohnehin den Spitznamen "Die Untoten" trugen) besonders auf jene Kriegler, die über implantierte Cyberfänge oder komplette Cybergebisse verfügten. [4]
In der 2077er Saison eskalierte ein Match der «Leipzig Vampires» gegen die «Hellhounds Hannover», das im Bereich der ehemaligen Bundesbauten in Langen ausgetragen wurde, in unschöner Art und Weise, da die Partie von beiden Mannschaften entschieden überhart geführt wurde, was auf beiden Seiten mehrere Tote und Sportinvalide zur Folge hatte. Traurige Höhepunkte waren, daß ein Leipziger (und Ex-Düsseldorfer) Spieler einem Kriegler der Hellhounds mit seinen Jaws-2.04-Cyberbeißern von Techkov die Pistolenhand abbiss, und daß der Hellhounds-Trainer in der Folge in einer Art Trotzreaktion verbotener Weise das Team-Maskottchen - einen in einer angepassten Stadtkriegsrüstung steckenden Höllenhund namens Cerberus - als Spieler einwechselte. Weder der unglückliche Critter noch der Beißer aus den Reihen der Leipziger, auf den die verbliebenen Hannoveraner im restlichen Verlauf des Matches gezielt Jagd machten, überlebte die Partie, die die Leipziger zu allem Überfluss auch noch gewannen. In der Folge wurde die Mannschaft der «Hellhounds» von ISSV und DSKL für die illegale Einwechslung mit einer hohen Geldbuße belegt. - Als Folge gingen sowohl das Leipziger als auch das Hannoveraner Team deutlich geschwächt in ihre nächsten Ligaspiele. [4]
Bei einem folgenden Match gegen das Häftlingsteam der «Death Row Borkum» von der gleichnamigen Gefängnisinsel, das in einer besonders verslumten Ecke von Offenbach stattfand (und mit 2:2 unentschieden endete), machte ein Leipziger Spieler schmerzhaft die Bekanntschaft mit dem magischen Talent des Ex-Stadthexers und -Piraten Whizzer im Borkumer Team (der pikanter Weise ursprünglich der schwarzen Szene Leipzigs entstammte), als dieser einen elementaren Eiseffekt erschuf, und der «Vampires»-Spieler von einem fliegenden Eiszapfen förmlich aufgespießt wurde. [4]
Kriegskind
Leipziger Löw
Doc Pille
Widukind - Mein Sekundant ist leider verhindert ...
Letzten Endes gelang es den «Kreuzberg Assassins» - dem Hausteam der Berliner Alternativen - im Vorfeld der '81er Saison, die «Vampire» wieder aus der Liga zu befördern, und sich so den Wiederaufstieg und deren Platz in der DSKL zu sichern [5].
Kriegskind
Nichtsdestotrotz haben die "Blutsauger" ihre Spieler und ihre (Leipziger) Fanbasis in dem Jahr in der Ostdeutschen Regionalliga bei der Stange halten können, und sind am Ende der Saison bereit, sich über die Relegationsspiele den Wiederaufstieg ins Oberhaus der DSKL zu erkämpfen. - Dies gelang ihnen dann auch, in dem sie die «Cyberzombies Düsseldorf» im Hinspiel am Freitag, den 9. Mai 2081 vor heimischer Kulisse mit 4:2 und im Rückspiel am Freitag, den 16. Mai im Schatten der verkommenen Wohntürme Garaths mit 2:0 schlugen [6].
Mitglieder
(ehemalige) Spieler
Name | Position | Metatyp / -Variante | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Tom "Der Beißer" Albrecht [4] | Jäger [4] | Mensch [4] | ehem. «Cyberzombies Düsseldorf», († 2077) [4] |
Julian Dietrich [4] | Brecher [4] | Mensch [4] | |
Max "Fang Man" Bauer [4] | Jäger [4] | Vampir (ehem. Mensch) [4] | Spieler der alten «Vampire Leipzig», 2071 als echter Vampir enttarnt, 2077 Barmann im «Bat Cave» [4] |
Tania LeHunte [4] | Scout [4] | Elfe [4] | ehem. «Les Protecteurs», «Raptores Rennes» und «Paris Predateurs» [4] |
Nils "Gun Shark" Walter [4] | Schütze [4] | Mensch [4] | ehem. Söldner in Afrika († 2077) [4] |