William Manchee: Unterschied zwischen den Versionen

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William hatte seither jedenfalls kaum einen Grund, seinen Beitritt zur Gang der «Chinese Deadly Dwarfs» zu bereuen. - Und umgekehrt profitierten diese bei ihren Aktivitäten - die sich im wesentlichen um den illegalen Bereich der [[Archäologie]], Raubgrabungen, Grabräuberei und [[Talislegging]] mit den auf diesem Wege erbeuteten [[Artefakte]]n drehten - ganz erheblich von seinen magischen Fähigkeiten: Sowohl dass er ein besonderes Händchen für [[Zauber]] wie "Erdformen" hatte, als auch sein Talent für Erdgeister waren bei dieser Art von kriminellen Aktivitäten schließlich Gold wert...  
 
William hatte seither jedenfalls kaum einen Grund, seinen Beitritt zur Gang der «Chinese Deadly Dwarfs» zu bereuen. - Und umgekehrt profitierten diese bei ihren Aktivitäten - die sich im wesentlichen um den illegalen Bereich der [[Archäologie]], Raubgrabungen, Grabräuberei und [[Talislegging]] mit den auf diesem Wege erbeuteten [[Artefakte]]n drehten - ganz erheblich von seinen magischen Fähigkeiten: Sowohl dass er ein besonderes Händchen für [[Zauber]] wie "Erdformen" hatte, als auch sein Talent für Erdgeister waren bei dieser Art von kriminellen Aktivitäten schließlich Gold wert...  
{{Shadowtalk|...und in einem Feuergefecht, einer Keilerei ...oder, wenn 'n rascher Abgang mit den Bikes gefragt ist, weiß sich William - nach allem, was man aus der ''alten Heimat'' so hört, auch zu behaupten. - Und dabei ist es relativ wohl egal, ob er seine Gegner und die seiner [[Gang-Chummer]] nun mit [[Energieblitz (Zauber)|Energlieblitzen]] oder [[Kampfzauber]]n mit elementarem Effekt traktiert, Erdgeister ruft, damit sie für ihn bzw. an seiner Seite kämpfen, oder er je nach dem entweder waffenlos, mit Nahkampfzaubern wie 'ner "[[Todeshand (Zauber)|Todeshand]]", oder mit [[Klingenwaffe|Klinge]] oder Motorradkette seinen Mann steht... Ich hab' erst kürzlich 'n Vid gesehen, wo er und zwei vom Manchuria-Chapter sich gegen fünf dieser sibirischen [[Gestaltwandler]] behaupten mussten, nachdem 'n ''Arbeitsurlaub'' des Truppe in [[Yakut]] wohl nicht ganz so glatt und diskret über die Bühne gegangen ist, wie geplant... und ich kann nur sagen: Respekt! - Und das, obwohl ''The VERY [[Korea]]n [[Technomancer]]'' nun wirklich nicht so leicht zu beeindrucken ist...!|'''''[[Kwang]]''''' - The VERY Korean Technomancer}}
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{{Shadowtalk|...und in einem Feuergefecht, einer Keilerei ...oder, wenn 'n rascher Abgang mit den Bikes gefragt ist, weiß sich William - nach allem, was man aus der ''alten Heimat'' so hört, auch zu behaupten. - Und dabei ist es wohl relativ egal, ob er seine Gegner und die seiner [[Gang-Chummer]] nun mit [[Energieblitz (Zauber)|Energlieblitzen]] oder [[Kampfzauber]]n mit elementarem Effekt traktiert, Erdgeister ruft, damit sie für ihn bzw. an seiner Seite kämpfen, oder er je nach dem entweder waffenlos, mit Nahkampfzaubern wie 'ner "[[Todeshand (Zauber)|Todeshand]]", oder mit [[Klingenwaffe|Klinge]] oder Motorradkette seinen Mann steht... Ich hab' erst kürzlich 'n Vid gesehen, wo er und zwei vom Manchuria-Chapter sich gegen fünf dieser sibirischen [[Gestaltwandler]] behaupten mussten, nachdem 'n ''Arbeitsurlaub'' des Truppe in [[Yakut]] wohl nicht ganz so glatt und diskret über die Bühne gegangen ist, wie geplant... und ich kann nur sagen: Respekt! - Und das, obwohl ''The VERY [[Korea]]n [[Technomancer]]'' nun wirklich nicht so leicht zu beeindrucken ist...!|'''''[[Kwang]]''''' - The VERY Korean Technomancer}}
 
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Version vom 25. Januar 2019, 17:42 Uhr

 
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William Manchee
Geburtsname Wing-Chau Manchee
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt
Magisch aktiv Wu-Fa (Erd- bzw. 土 tŭ-Aspektmagier)
Nationalität chinesisch (Guangxi)
Zugehörigkeit Chinese Deadly Dwarfs (Nomads Chapter Manchuria)
Beruf Go-Ganger (Ex-Combatbiker-Hoffnung)
Religion Daoismus

William Manchee - oder, wie er mit Geburtsname heißt, Wing-Chau Manchee - ist ein junger Chinese aus dem gemeinhin als Failed State betrachteten Guangxi und Go-Ganger des Nomads Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs» in Manchuria.

Shadowtalk Pfeil.png "Nomads Chapter" ... wenn ich das schon höre: schlitzäugige Gang-Kiddies auf billigen Reiskochern - aber sie nennen sich "Nomads Chapter" - als wie wenn denen ihre Go-Gangs auch nur irgendwie das Recht hätten, sich Motocycle Club zu schimpfen... da kommt mir echt der Soykaf von letzter Woche hoch!
Shadowtalk Pfeil.png Biker Troll

Biographie

Wing-Chau wurde im nach den fatalen Ereignissen um die Abgründe und ihre Diener, die Zhus, die die Militär- und Staatsführung des damaligen Guangxi-Protektorats unterwandert hatten, ins Chaos gestürzten Guangxi geboren. Als jüngster von vier Brüdern, die alle - mehr oder minder - aktive Combatbiker waren, saß er beinahe schon ehe er richtig Laufen konnte, auf motorisierten Zweirädern, und galt mit 12, 13 als zukünftige Hoffnung des Pro-Teams von «Gung-ho Guangxi». - Aber die Geister hatten anderes mit ihm vor: Als er, ein oder zwei Tage nach seinem 13ten Geburtstag bei einem Try-out-Match der Junioren von einem konkurrierenden Junior-Biker vom Skyway geschubst wurde, erwachte sein schlummerndes Talent. Seine Gabe manifestierte sich dabei in der Spontan-Beschwörung eines Geistes des Elements tŭ - der prompt seinen Kontrahenten samt dessen Bike verschlang! - Natürlich gab es eine Untersuchung, er wurde positiv als "magisch-begabt" getestet, und ungeachtet dessen, dass niemand dem Jungen "Vorsatz" unterstellte, war seine Profikarriere als Combatbiker damit beendet, ehe sie begonnen hatte. Sein Gegner hatte das Verschlungen-Werden durch den von Wing-Chau unbeabsichtigt gerufenen Erdgeist zwar überlebt, aber nicht ohne ein paar gebrochene Knochen davonzutragen. Dass seine Brüder ihm mehr als deutlich zu verstehen gaben, dass er seiner Familie "Schande bereitet" habe, war natürlich nicht geeignet, dem dreizehnjährigen Jungen, der über das Geschehene mindestens ebenso schockiert war, wie jeder andere, dabei zu helfen, sein inneres Gleichgewicht wiederzufinden...

Vor diesem Hintergrund sollte es nicht wirklich überraschen, dass der erwachte Jugendliche, der ja eigentlich noch ein halbes Kind war, nicht ganz vier Wochen später von zu Hause ausriss... Dass er dabei eines der Motorräder nahm - sprich: entwendete - die bei «Gung-ho Guangxi» für den Biker-Nachwuchs gedacht waren, machte es natürlich nicht besser. Da ihm schon irgendwie klar war, dass Zweirad-Diebe in seiner Heimat nichts zu Lachen hatten, wenn man sie erwischte, beeilte er sich, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und sein Elternhaus unweit von Nanning zu bringen. Es gelang Wing-Chau nicht nur, die Grenze in die benachbarte Kantonföderation zu durchbrechen, sondern auch, diese komplett zu durchqueren. Einmal wäre er beinahe von Einheiten der Streitkräfte des magokratischen Sichuan aufgegriffen worden, die ihn vermutlich zwangsrekrutiert hätten, aber die Geister waren auch weiterhin auf seiner Seite, so dass es ihm erspart blieb, als Kindersoldat in der Armee Sichuans zu enden. - Darüber, wieso es ihn ausgerechnet in die Mandschurei zog, hat er nie gesprochen, aber vermutlich war es Vorbestimmung, ebenso, wie die Tatsache, dass er dort unmittelbar nach seiner Ankunft auf das dortige Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs» traf, das gerade von einem Beutezug - respektive einer illegalen Raubgrabung - in Shaanxi zurück kam. - Es ist unklar, an welchem Punkt seiner Odyssee er beschlossen hatte, nicht mehr den Namen zu führen, den seine Eltern ihm gegeben hatten, und den er - den Worten seiner älteren Brüder zu Folge - "entehrt" und "beschmutzt" hatte, aber als er auf die «Dwarfs» traf, nannte er sich bereits "William Manchee". Die Ganger hatten jedenfalls absolut kein Problem damit, dem zu diesem Zeitpunkt wohl reichlich abgerissen wirkenden, halbwüchsigen Jungen umgehend einen Platz als Prospect in ihren Reihen zu gewähren. - Und von da ab hatte er in der Gang-Filiale eine neue Familie! Als junger, unausgebildeter Wu-Fa, der noch nicht recht wusste, was er mit seiner magischen Begabung anfangen konnte und sollte, erregte er natürlich auch sehr rasch die Aufmerksamkeit eines der Vertreter der Zhōnɡ ɡuó rén de chángyè oder Wahren Dwarfs. Dieser nahm ihn - ebenso, wie die anderen Wizkids, die ihren Weg in die Reihen des Nomads Chapters der Gang fanden - in der Folge prompt zwecks Ausbildung unter seine Fittiche, was sich für William Manchee, dessen Gabe andernfalls womöglich verkümmert wäre, als echter Glücksfall erwies.

William hatte seither jedenfalls kaum einen Grund, seinen Beitritt zur Gang der «Chinese Deadly Dwarfs» zu bereuen. - Und umgekehrt profitierten diese bei ihren Aktivitäten - die sich im wesentlichen um den illegalen Bereich der Archäologie, Raubgrabungen, Grabräuberei und Talislegging mit den auf diesem Wege erbeuteten Artefakten drehten - ganz erheblich von seinen magischen Fähigkeiten: Sowohl dass er ein besonderes Händchen für Zauber wie "Erdformen" hatte, als auch sein Talent für Erdgeister waren bei dieser Art von kriminellen Aktivitäten schließlich Gold wert...

Shadowtalk Pfeil.png ...und in einem Feuergefecht, einer Keilerei ...oder, wenn 'n rascher Abgang mit den Bikes gefragt ist, weiß sich William - nach allem, was man aus der alten Heimat so hört, auch zu behaupten. - Und dabei ist es wohl relativ egal, ob er seine Gegner und die seiner Gang-Chummer nun mit Energlieblitzen oder Kampfzaubern mit elementarem Effekt traktiert, Erdgeister ruft, damit sie für ihn bzw. an seiner Seite kämpfen, oder er je nach dem entweder waffenlos, mit Nahkampfzaubern wie 'ner "Todeshand", oder mit Klinge oder Motorradkette seinen Mann steht... Ich hab' erst kürzlich 'n Vid gesehen, wo er und zwei vom Manchuria-Chapter sich gegen fünf dieser sibirischen Gestaltwandler behaupten mussten, nachdem 'n Arbeitsurlaub des Truppe in Yakut wohl nicht ganz so glatt und diskret über die Bühne gegangen ist, wie geplant... und ich kann nur sagen: Respekt! - Und das, obwohl The VERY Korean Technomancer nun wirklich nicht so leicht zu beeindrucken ist...!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - The VERY Korean Technomancer


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.