Ragnarock (Veranstaltung): Unterschied zwischen den Versionen
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Es wurde von den Veranstaltern als "Benefizkonzert für die Opfer der Anarchie" bezeichnet, und die staunenden Besucher wurden Zeuge, wie sich über dem Veranstaltungsort die [[Großdrache]]n [[Lofwyr]] und dessen Bruder [[Alamais]] einen brutalen Luftkampf lieferten. Dies wurde jedoch im Nachhinein von den Public Relations Abteilungen der [[Konzerne]] erfolgreich vertuscht, die einfach behaupteten, es habe sich um besonders beeindruckende Illusionen im Rahmen der Bühnenshow bei dem Open-Air-Festival gehandelt. | Es wurde von den Veranstaltern als "Benefizkonzert für die Opfer der Anarchie" bezeichnet, und die staunenden Besucher wurden Zeuge, wie sich über dem Veranstaltungsort die [[Großdrache]]n [[Lofwyr]] und dessen Bruder [[Alamais]] einen brutalen Luftkampf lieferten. Dies wurde jedoch im Nachhinein von den Public Relations Abteilungen der [[Konzerne]] erfolgreich vertuscht, die einfach behaupteten, es habe sich um besonders beeindruckende Illusionen im Rahmen der Bühnenshow bei dem Open-Air-Festival gehandelt. | ||
Version vom 24. Juli 2009, 12:13 Uhr
Ragnarock war ein 2061 von Mitsuhama und DeMeKo gemeinsam ausgerichtes Konzert in Berlin, das beinahe einem atomaren Anschlag von Winternight zum Opfer gefallen wäre.
Es wurde von den Veranstaltern als "Benefizkonzert für die Opfer der Anarchie" bezeichnet, und die staunenden Besucher wurden Zeuge, wie sich über dem Veranstaltungsort die Großdrachen Lofwyr und dessen Bruder Alamais einen brutalen Luftkampf lieferten. Dies wurde jedoch im Nachhinein von den Public Relations Abteilungen der Konzerne erfolgreich vertuscht, die einfach behaupteten, es habe sich um besonders beeindruckende Illusionen im Rahmen der Bühnenshow bei dem Open-Air-Festival gehandelt.
SimSinn-Aufzeichnungen des Konzerts stehen auch über 10 Jahre später in Nordamerika bei Fans hoch im Kurs und haben entscheidend zur generellen Popularität von SimSinn-Filmen aufgezeichneter Live-Konzerte beigetragen.
Quelle
- Ragnarock p.244 - Roman von Stephen Kenson
