Posse: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie haben sich nach dem [[Crash 2.0]] zunehmend als eine organisierte Größe innerhalb der Unterwelt der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] etabliert, und schafften es - vornehmlich durch brutale Gewalt und völlige Skrupellosigkeit - der [[kuba]]nischen [[Mafia]]familie der [[Batista]]s in großem Stil Marktanteile abzujagen. So sind sie unter anderem zum Hauptabnehmer für die karibischen Moodies aus den [[BTL]]-Fabriken des [[ork]]ischen [[Piraten]]lords [[Chocolaté]] aus Sanchez in den [[Dominikanische Territorien|Dominikanischen Territorien]] geworden, die früher vornehmlich über die [[Schmuggel]]kanäle der Batistas verschifft wurden...
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Traditionell wird fer Begriff Posse allerdings bereits seit dem 20. Jahrhundert auch von diversen afro-amerikanischen und afro-karibischen Gangs außerhalb Jamaikas im Namen geführt. So gab und gibt es in [[Kalifornien]] und [[Miami]] und zahlreichen Städten der [[UCAS]] und [[CAS]] diverse Gangs, die sich selbst als ''Posse'' bezeichnen, ohne jamaikanische Wurzeln zu besitzen. Hierfür war die auf [[Magie|magisches]] [[Wetwork]] spezialisierte Gang der «[[Voodoo-Posse]]» in [[New Orleans]] Ende der {{Shx|2050er}} ein gutes Beispiel. Auch unter den [[nordamerika]]nischen Graffiti-Sprayern und Rappern gibt es viele Gruppen, die für sich die Bezeichnung ''Posse'' in Anspruch nehmen.
 
Traditionell wird fer Begriff Posse allerdings bereits seit dem 20. Jahrhundert auch von diversen afro-amerikanischen und afro-karibischen Gangs außerhalb Jamaikas im Namen geführt. So gab und gibt es in [[Kalifornien]] und [[Miami]] und zahlreichen Städten der [[UCAS]] und [[CAS]] diverse Gangs, die sich selbst als ''Posse'' bezeichnen, ohne jamaikanische Wurzeln zu besitzen. Hierfür war die auf [[Magie|magisches]] [[Wetwork]] spezialisierte Gang der «[[Voodoo-Posse]]» in [[New Orleans]] Ende der {{Shx|2050er}} ein gutes Beispiel. Auch unter den [[nordamerika]]nischen Graffiti-Sprayern und Rappern gibt es viele Gruppen, die für sich die Bezeichnung ''Posse'' in Anspruch nehmen.

Version vom 27. Februar 2011, 17:49 Uhr

Die sogenannten Posses sind eine typische Form brutaler, krimineller Gangs, Unterwelt- und Hafenbanden, die die jamaikanische Hauptstadt Kingston beherrschen.

Bedeutung

Sie haben sich nach dem Crash 2.0 zunehmend als eine organisierte Größe innerhalb der Unterwelt der Karibischen Liga etabliert, und schafften es - vornehmlich durch brutale Gewalt und völlige Skrupellosigkeit - der kubanischen Mafiafamilie der Batistas in großem Stil Marktanteile abzujagen. So sind sie unter anderem zum Hauptabnehmer für die karibischen Moodies aus den BTL-Fabriken des orkischen Piratenlords Chocolaté aus Sanchez in den Dominikanischen Territorien geworden, die früher vornehmlich über die Schmuggelkanäle der Batistas verschifft wurden...

Interessanter Weise zählen aber - trotz ihres jeweiligen Namens - weder die Piratencrew der «DeMon's Black Light Posse» unter Führung des Zwergs Daniel Martel noch die «Kingston Machine Gun Posse» zu diesen Gruppen.

Begriffsverwirrung

Traditionell wird fer Begriff Posse allerdings bereits seit dem 20. Jahrhundert auch von diversen afro-amerikanischen und afro-karibischen Gangs außerhalb Jamaikas im Namen geführt. So gab und gibt es in Kalifornien und Miami und zahlreichen Städten der UCAS und CAS diverse Gangs, die sich selbst als Posse bezeichnen, ohne jamaikanische Wurzeln zu besitzen. Hierfür war die auf magisches Wetwork spezialisierte Gang der «Voodoo-Posse» in New Orleans Ende der 2050er ein gutes Beispiel. Auch unter den nordamerikanischen Graffiti-Sprayern und Rappern gibt es viele Gruppen, die für sich die Bezeichnung Posse in Anspruch nehmen.