Pharao Tut: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Crew der «Pharao Tut» ist deutlich größer als bei vergleichbaren aber moderneren Schiffen, da an Bord praktisch noch nichts automatisiert ist, und es weder ein brauchbares [[Pilot-Programm]] noch ein von der Brücke aus via [[WiFi-Matrix|WiFi]] zu Bedienendes [[Drohnen]]netzwerk für die auf einem Frachter anfallenden, schweren Arbeiten gibt.  
 
Die Crew der «Pharao Tut» ist deutlich größer als bei vergleichbaren aber moderneren Schiffen, da an Bord praktisch noch nichts automatisiert ist, und es weder ein brauchbares [[Pilot-Programm]] noch ein von der Brücke aus via [[WiFi-Matrix|WiFi]] zu Bedienendes [[Drohnen]]netzwerk für die auf einem Frachter anfallenden, schweren Arbeiten gibt.  
  
An der Spitze steht ein Muhamadd Amar Cem ein erfahrener Kapitän, der von fünf Offizieren (inklusive Bordarzt mit [[Talentleitungen]] und medizinischer [[Aktivsoft]] und einem Funker) und 17 türkischen Vollmatrosen unterstützt wird, die alle in der türkischen Marine oder Küstenwache gedient haben und sämtliche Angehörige der Grauen Wölfe sind. Hinzu kommen noch 23 weitere Crewmen, Araber, Nord- und Schwarzafrikaner, deren Loyalität sich die Wölfe erkaufen, in dem sie einerseits eine Heuer zahlen, die deutlich über den in der modernen Küstenschifffahrt gängigen Hungerlöhnen liegt, und andererseits bei Frachtdiebstahl oder Verrat jeweils vor versammelter Mannschaft ein blutiges Exempel statuieren.  
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An der Spitze steht ein [[Muhamadd Amar Cem]] ein erfahrener Kapitän, der von fünf Offizieren (inklusive Bordarzt mit [[Talentleitungen]] und medizinischer [[Aktivsoft]] und einem Funker) und 17 türkischen Vollmatrosen unterstützt wird, die alle in der türkischen Marine oder Küstenwache gedient haben und sämtliche Angehörige der Grauen Wölfe sind. Hinzu kommen noch 23 weitere Crewmen, Araber, Nord- und Schwarzafrikaner, deren Loyalität sich die Wölfe erkaufen, in dem sie einerseits eine Heuer zahlen, die deutlich über den in der modernen Küstenschifffahrt gängigen Hungerlöhnen liegt, und andererseits bei Frachtdiebstahl oder Verrat jeweils vor versammelter Mannschaft ein blutiges Exempel statuieren.  
  
 
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Version vom 30. Januar 2011, 18:57 Uhr

Die «Pharao Tut» ist ein Trampfrachter älterer Bauart. Das Schiff fährt unter Liberianischer Flagge, und verkehrt zwischen den Häfen Nordafrikas und jenen des nördlichen Mitteleuropa.

Nomineller Eigner des Frachtschiffes, das häufig Schmuggelwaren und illegale Einwanderer transportiert, ist ein Konsortium aus Antalya, hinter dem wenig überraschend die Graue Wolf-Maffiya steht. Neben lebenden (Meta)menschen, für die die Grauen Wölfe organisierte Einwanderungshilfe leisten, gehören Waffen, Drogen inklusive BADs, Artefakte, gefälschte Markenerzeugnisse der Konzerne, Tropenholz und lebende oder tote seltene und/oder unter Artenschutz stehende Critter zur üblichen Fracht, die mit der «Pharao Tut» in die Vereinigten Niederlande, nach Großbritannien, in die Skandinavische Union und die Allianz geschmuggelt wird.

Shadowtalk Pfeil.png ...und in der Gegenrichtung transportiert das Schiff (außer wiederum Waffen) zumeist gebrauchte, mehr oder minder schrottreife Fahrzeuge - Autos, Busse und Lastwagen - die Mahmut Amir nach wie vor in großem Stil nach Afrika exportiert.
Shadowtalk Pfeil.png Karel - Letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png Nicht zu vergessen, die eine oder andere europäische Ghul-Community, die von einer Heimat, in der man ihnen das (Meta)mensch-Sein abspricht und Nur-Tot-Kopfgelder auf sie aussetzt, die Schnauze gestrichen voll hat, und die deswegen ihr Glück lieber mit Auswandern in Richtung Asamando versuchen will... wo sie, so sie ihr Ziel überhaupt erreichen, meist rasch feststellen müssen, daß europäische Ghule den dort vorherrschenden Sasabonsam an und für sich gar nicht so willkommen sind!
Shadowtalk Pfeil.png Scavanger

Obwohl für die Seeschifffahrt gebaut, und grundsätzlich hochseetüchtig, hat der Frachter (zumindest, wenn er nicht gerade schwer überladen ist) einen ausreichend geringen Tiefgang, um statt in der FHHZ im Zweifelsfalle auch im alten Harburger Hafen anzulegen, was natürlich vorteilhaft ist, wenn man Schmuggelladungen löschen möchte, ohne daß einem diverse Drohnen der HAZMAT und der verschiedenen, im Hafenrat vertretenen Konzerne über die Schulter schauen...

Crew

Die Crew der «Pharao Tut» ist deutlich größer als bei vergleichbaren aber moderneren Schiffen, da an Bord praktisch noch nichts automatisiert ist, und es weder ein brauchbares Pilot-Programm noch ein von der Brücke aus via WiFi zu Bedienendes Drohnennetzwerk für die auf einem Frachter anfallenden, schweren Arbeiten gibt.

An der Spitze steht ein Muhamadd Amar Cem ein erfahrener Kapitän, der von fünf Offizieren (inklusive Bordarzt mit Talentleitungen und medizinischer Aktivsoft und einem Funker) und 17 türkischen Vollmatrosen unterstützt wird, die alle in der türkischen Marine oder Küstenwache gedient haben und sämtliche Angehörige der Grauen Wölfe sind. Hinzu kommen noch 23 weitere Crewmen, Araber, Nord- und Schwarzafrikaner, deren Loyalität sich die Wölfe erkaufen, in dem sie einerseits eine Heuer zahlen, die deutlich über den in der modernen Küstenschifffahrt gängigen Hungerlöhnen liegt, und andererseits bei Frachtdiebstahl oder Verrat jeweils vor versammelter Mannschaft ein blutiges Exempel statuieren.


Quellen

Dieser Frachter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und kommt in keiner offiziellen Publikation vor