Loup-Garou: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Beschreibung)
(Quelle)
Zeile 32: Zeile 32:
  
 
'''Primärquellen zum <u>Loup-Garou</u> bzw. <u>Werwolf</u> sind:'''
 
'''Primärquellen zum <u>Loup-Garou</u> bzw. <u>Werwolf</u> sind:'''
# [[Chrom und Dioxin|Chrom & Dioxin]] S. 91
+
{{Ref2|1}} [[Chrom und Dioxin|Chrom & Dioxin]] S. 91
# [[Runner's Companion]] / [[Runnerkompendium]] S.61, 66, 81 und 86
+
{{Ref2|2}} [[Runner's Companion]] / [[Runnerkompendium]] S.61, 66, 81 und 86
# [[Running Wild]] / [[Wildwechsel Das Critterdossier]]
+
{{Ref2|3}} [[Running Wild]] / [[Wildwechsel Das Critterdossier]]
 
[[Kategorie:Critter]]
 
[[Kategorie:Critter]]
 
[[Kategorie:Rassen]]
 
[[Kategorie:Rassen]]
 
[[Kategorie:Infizierte]]
 
[[Kategorie:Infizierte]]
 
[[Kategorie:Personen (Werwölfe)| ]]
 
[[Kategorie:Personen (Werwölfe)| ]]

Version vom 28. Juni 2013, 18:41 Uhr

Loup-Garou
(Homo sapiens sapiens monerus)

Critter Loup Garou.jpg

Loup Garou © FanPro
MMVV-Variante MMVV-II
Betroffene Metatypen Menschen
Verbreitung selten
Bevölkerungszentren Europa, Nordamerika
Internationaler Status gefährliche Critter,
es gibt eine - kleine - Bewegung für ihre rechtliche Anerkennung

Loup-Garou, auch Werwölfe genannt, werden als Homo sapiens sapiens monerus klassifiziert.

Beschreibung

Loup-Garou sind Menschen, die mit dem Jarka-Criscione-MMVV - auch MMVV-2 genannt - infiziert sind. Ihr Körper ist mit einem kurzem, grau-schwarzen Fell bedeckt, sie haben scharfe Zähne und Klauen und sind geistig minderbemittelt. Durch die Infektion besitzen Loup-Garou Infrarotsicht und können einmal täglich ihre Stärke steigern. Des Weiteren haben sie mittelschwere Allergien gegen Sonnenlicht, Eisenhut und Meerrettich.

Jeden Mondzyklus durchläuft ein Loup-Garou für 4-6 Tage eine Transformation, die seine körperlichen Fähigkeiten steigert und ihn in einen Blutrausch versetzt. Dieser Zyklus ist individuell und hängt entgegen dem Volksglauben nicht mit dem Mond zusammen. [2] In diesem Zeitraum wird er versuchen, jede Kreatur zu töten, der er begegnet. Außerdem kann er natürlich auch - wie alle Infizierten - andere (Meta)Menschen mit dem MMVV-Strang anstecken, unter dem er selbst leidet. Mit all diesen Merkmalen entspricht der Loup-Garou erstaunlich genau dem Bild, das die Horrorliteratur vor dem Erwachen und entspechende Trids vom Werwolf vermittelten, und sein Name wurde auch schlicht vom französischen Begriff für Werwolf entlehnt. Wolfs-Gestaltwandler werden manchmal - zu ihrem Unglück - mit Loup-Garous verwechselt, obwohl sie mit den MMVV-Opfern nichts zu schaffen haben.

Shadowtalk Pfeil.png Wir Dütsch-Schwitzer sagen generell Werwolf zu dänne - und gähn ihne aussem Wäg, weil a MMVV-Asteckung des letschde is, was a Schwitzer erläbe möcht...! [1]
Shadowtalk Pfeil.png d'Berend

Wie Fomóraig und Ghule leiden Loup-Garou nicht unter Essenzverlust, und können sich unter einander oder mit anderen, nicht-infizierten Metamenschen geschlechtlich fortplfanzen.

Transformationen lassen sich durch hoch dosierte Gaben von "Hydroxybuttersäure,Gammahydroxybuttersäure" stoppen. Heilung ist jedoch - entgegen anderslautenden Darstellungen - auch im Jahr 2070 (noch) nicht möglich. Der Loup-Garou ist von Magiern mit astraler Wahrnehmung leicht zu erkennen, da dieser ein Dualwesen ist. Zudem ist sein Stärkeschub während des Amoklaufs auf eine natürliche Adrenalinpumpe zurückzuführen, die alle Vor- und vor allem auch die Nachteile der gleichnamigen Bioware besitzt.[2]

Während der Loup-Garou insgesamt zu den selteneren MMVV-Ausprägungen gehört, gibt es durchaus glaubhafte Gerüchte, daß die Graue Wolf-Maffiya und namentlich deren Berliner Zweig welche in seinen Reihen haben soll, was ihm auch den Beinahmen "Berliner Lykantropen" eingebracht hat. [3] In Norwegen oder Finnland soll zudem eine rechtsextreme, ewig gestrige Neo-Nazi- und Wehrsport-Vereinigung ihr Unwesen treiben, deren Mitglieder unter der Führung Horst Grossmanns sich freiwillig und vorsätzlich mit der Monerus-Variante des Vampir-Virus infiziert haben, um zu echten Werwölfen zu werden... [4]


Quelle

Der Artikel basiert auf dem Artikel Loup-Garou in der Shadowhelix, und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zum Loup-Garou bzw. Werwolf sind:
^[1] - Chrom & Dioxin S. 91
^[2] - Runner's Companion / Runnerkompendium S.61, 66, 81 und 86
^[3] - Running Wild / Wildwechsel Das Critterdossier