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Die [[Stahlmänner]] - ein Gremium von parteilosen Wirtschaftsexperten, die Österreich zu Anfang des 21. Jahrhunderts nach dem Zusammenbruch eines Großteils der österreichischen Industrie regierten, verkaufte die Stahlstadt Linz {{Shx|2006}} für die symbolische Summe von einem [[Euro]] an den [[Saeder-Krupp|Krupp]]-[[Konzern]], der in Österreich auch sonst traditionell sehr viel Macht hat.  
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Die [[Stahlmänner]] - ein Gremium von parteilosen Wirtschaftsexperten, die Österreich zu Anfang des 21. Jahrhunderts nach dem Zusammenbruch eines Großteils der österreichischen Industrie regierten, verpachteten die Stahlstadt Linz {{Shx|2006}} für Dauer von 99 Jahren an den [[BMW]]-[[Konzern]], der - als Keimzelle [[Saeder-Krupp]]s - in Österreich auch sonst traditionell sehr viel Macht hat.  
 
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Während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] kam Linz deshalb - im Gegensatz zu vielen anderen österreichischen Städten - in den Genuss einer höchst effektiven und leistungsfähigen Luftabwehr, da Saeder-Krupp keinerlei Verständnis dafür hatte, sich seinen Besitz von der Luftwaffe [[Sayid Jazrir]]s zerbomben zu lassen...
 
Während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] kam Linz deshalb - im Gegensatz zu vielen anderen österreichischen Städten - in den Genuss einer höchst effektiven und leistungsfähigen Luftabwehr, da Saeder-Krupp keinerlei Verständnis dafür hatte, sich seinen Besitz von der Luftwaffe [[Sayid Jazrir]]s zerbomben zu lassen...
  

Version vom 10. April 2018, 20:09 Uhr

Linz
Überblick (Stand: 2063)

Linz CoA.png

Wappen von Linz
Status: Stadtstaat / Konzernstadt im Besitz Saeder-Krupps (ehem. Landeshauptstadt)
Staat:: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Koordinaten:
48°18' N, 14°17' O (GM), (OSM)

GeoPositionskarte Österreich - Linz.png

Linz ist eine österreichische Stadt und die ehemalige Hauptstadt von Oberösterreich.

Geschichte

Näheres zur Geographie und zur Geschichte Linz' vor der Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Die Stahlmänner - ein Gremium von parteilosen Wirtschaftsexperten, die Österreich zu Anfang des 21. Jahrhunderts nach dem Zusammenbruch eines Großteils der österreichischen Industrie regierten, verpachteten die Stahlstadt Linz 2006 für Dauer von 99 Jahren an den BMW-Konzern, der - als Keimzelle Saeder-Krupps - in Österreich auch sonst traditionell sehr viel Macht hat.

Shadowtalk Pfeil.png Daß sie Linz - Lock, Stock & Barrel - für die symbolische Summe von einem Euro an Krupp verkauft hätten, ist eine dieser urbanen Legenden, die einfach nicht auszurotten sind!
Shadowtalk Pfeil.png Reality Check

Während des Großen Dschihad kam Linz deshalb - im Gegensatz zu vielen anderen österreichischen Städten - in den Genuss einer höchst effektiven und leistungsfähigen Luftabwehr, da Saeder-Krupp keinerlei Verständnis dafür hatte, sich seinen Besitz von der Luftwaffe Sayid Jazrirs zerbomben zu lassen...

Angeblich ist die Leitung der Linzer Niederlassung von S-K in den 2040ern, '50ern und '60ern soetwas wie eine Bewährungsprobe für aufstrebende Saeder-Krupp-Execs, aber gleichzeitig auch ein Schleudersitz, da sie - wie manche süffisant meinen - hier beweisen müssten, dass sie eine Stadt leiten könnten, ehe sie von der Essener Konzernzentrale aus dann die ganze Welt leiteten.

Linz - war neben der exterritorialen Wiener Konzernzone Transdanubien - die erste österreichische Stadt, die nach dem Crash 2.0 eine voll ausgebaute WiFi-Matrix in AR und VR erhielt, erst danach folgte die restliche Bundeshauptstadt Wien.

Universität

Nach dem Ende des Kaiserreichs Donau wurde - wie auch an anderen österreichischen Universitäten - auch an der Linzer Uni eine Fakultät für Thaumaturgie eingerichtet, nach dem unter Neo-Kaiser Leopold von Habsburg die Magie in der Alpenrepublik diskriminiert worden war.


Quellen

Weblinks