Kommunistische Partei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. August 2024, 11:40 Uhr
Die Kommunistisch Partei Deutschlands (KPD) [1] ist ein ideologisches Kuriosum in der Parteienlandschaft der ADL [2].
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund[Bearbeiten]
Faktisch ist die Kommunistische Partei wenig mehr, als ein Debattierklub von linken Phantasten und Salon-Kommunisten, die von einer staatlich gelenkten Wirtschaft zugunsten des Allgemeinwohls träumen. Selbst, wenn sie ihre internen Flügelkämpfe überwinden sollten, haben sie kaum Chancen, in irgend ein Landes- geschweige denn ins Allianzparlament - einzuziehen, da Anarcho-Syndikalisten der ASU auf die Stimmen der Armen und Unterprivilegierten eine weit größere Anziehung ausüben [2].
2060ern nannte sich die Partei [2] (die 2053 noch KPD/MLM hieß [3]) Kommunistisch-Marxistisch-Leninistisch-Maoistische Partei Deutschlands (kurz: KMLMPD) [2].
Zudem unterhält sie Verbindungen zu linksextremistischen Terroristen- und Anarchistenkreisen, namentlich der AIA. Die Meinungsmacher der Konzerne werden die entsprechenden Beweise rasch publik machen, wenn wirklich mal ein Wahlerfolg der deutschen (Neo)Kommunisten drohen sollte... [2]
In Sachsen, Württemberg und Bayern ist die Partei ohnehin verboten [2].
Vorsitz und Mitglieder[Bearbeiten]
Den Bundesvorsitz hatte 2064 Ulla Seibert inne [2], die damit Jürgen Deinertz von der Vorgängerpartei KPD/MLM abgelöst hat, die 2053 lediglich ca. 7.000 Mitglieder zählte [3].
Entwicklung nach dem Crash 2.0[Bearbeiten]
Nachdem zweiten Matrixcrash trennte sich die kommunistische Splitterpartei von dem Wortungetüm ihres bisherigen Parteinamens, und nannte sich wieder schlicht "Kommunistische Partei Deutschlands" (KPD) [1].
Hamburg:[Bearbeiten]
Im Gefolge der chaotisch verlaufenen Hamburger Bürgerschaftswahlen von 2067 und '69 ist die "Kommunistische Partei Deutschlands" (KPD) in Hamburg in der Bürgerschaft vertreten [1]. - Auch 2080, nach der Wahl von '77 stellt sie dort weiterhin einen oder mehrere Abgeordnete [4].
Berlin:[Bearbeiten]
In Berlin stellte die dortige KPD bei der Wahl der Bezirksvertreter im Oktober 2074 mit Isabelle Vesely-Barchmann (früher KMLMPD-Mitglied) einen von zwei ebenfalls kommunistischen Gegenkandidaten von Lena Rabeja, der kommunistischen Bezirksvertreterin im alternativen Bezirk Köpenick, und erreichte beachtliche 16,8% der Stimmen. [5]
KPler - Arbeiter aller Länder vereinigt euch ... mañana.
Sowohl Wladimir Igorewitsch Bronstein als auch Lena Rabeja, die Bezirksvertreter Pankows und Köpenicks sind - mindestens nominell - KPD-Mitglieder.
Nachdem Rabeja infolge des Shiawase-Müllskandals und der folgenden Jagd auf sie untergetaucht ist, wählten die Köpenicker Kommunisten den sorbischen Wjelkami-Terroristen Stanislaw Kosel als nominellen Angehörigen der KPD Berlin zu ihrem neuen Bezirksvertreter [6].
Quellen[Bearbeiten]
- Deutschland in den Schatten S.151
- Brennpunkt: ADL S.21
- Schattenstädte S.136 (erweiterte, überarbeitete Pegasus-Neuauflage, S.141)
- Datapuls: Hamburg S.118
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Schattenstädte S.136 (erweiterte, überarbeitete Pegasus-Neuauflage, S.141)
^[2] - Brennpunkt: ADL S.21
^[3] - Deutschland in den Schatten S.151
^[4] - Datapuls: Hamburg S.118
^[5] - SRB - Shadowrun Berlin - Artikel "Berlin-Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"
^[6] - NovaPuls Zoom 09.05.2083 - Top-Meldungen: Berlin
^[20] - Die Korsarenpartei als Erbin der - realen - Piratenpartei stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001" dar, und ist nicht durch offiziellen Shadowrun-Kanon gedeckt.