Cyberdynamix

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Cyberdynamix
Überblick (Stand:2072)[1]
Branche: Kybernetik und Kleinstelektronik
Mutterkonzern:
Hauptsitz: Ingolstadt
Geschäftsführung: Annegret Berger

Cyberdynamix ist ein Konzern aus Ingolstadt, welches Kybernetik und Kleinstelektronik vermarktet.

Geschichte

Cyberdynamix war lange Zeit Mitglied des ECC Eurotronics-Konsortiums, und ärgerte damals Fuchi, in dem er mehr oder weniger dreiste Nachbauten von dessen Cyberterminals und anderen Hightech-Erzeugnissen für den europäischen Markt produzierte. Als ECC nach dem Crash 2.0 auseinanderfiel, wurde Cyberdynamix von NeoNET übernommen.

Durch die Transys-Neuronet- respektive NeoNET- - Technologie konnte Cyberdynamix zwar seinen technologischen Rückstand etwas aufholen, blieb aber weiterhin hinter seinen Möglichkeiten zurück, da die Konzerntochter vom Mutterkonzrern vernachlässigt wurde. Dies hat zu einer großen Unzufriedenheit in der Belegschaft in Ingolstadt und anderswo in der Allianz geführt. Vor dem Hintergrund des Auseinanderfallens von NeoNET in der zweiten Hälfte der 2070er wollen die kreativen Köpfe bei Cyberdynamix deshalb nichts lieber, als mit samt ihren Forschungsergebnissen das sinkende Schiff verlassen, und Runner rennen mit Extraktionsangeboten praktisch offene Türen ein...

Produkte

Als Transys-Neuronet- respektive NeoNET- - Tochter nach dem Crash 2.0 produziert Cyberdynamix u. a. Kommlinks - und baut seit Einführung der neuen Matrixprotokolle von 2075 auch Cyberdecks der neuen Generation:

  • Cyberdynamics Special HardCore - Kommlink mit Gehäuse, das auch einen ausfahrbaren Teleskop-Schlagstock enthält
  • Cyberdynamics Waterkant - Cyberdeck, speziell für den Einsatz in feuchter Umgebung konzipiert


Quellen

Der Artikel Cyberdynamix wurde aus der Shadowhelix übernommen, wo er ebenso wie hier unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Cyberdynamix sind:

Quellenangabe


^[1] - Konzerndossier S.224