Carl Krause: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser in jeder Hinsicht unerfreuliche [[Charakter]] ist eine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]", und kommt in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle vor. - Jegliche Ähnlichkeiten zu realen oder fiktiven Personen wären rein zufällig, und zur vollsten Verwunderung des Autors.
  
 
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Version vom 2. Januar 2019, 03:07 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Carl Krause
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe dunkelblond
Augenfarbe grau
Besondere Merkmale
massig, ausgeprägte Tränensäcke, Hängebacken und Doppelkinn
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Beruf Polizeipräsident (ehem. Polizeioberkommissar)

Carl Krause ist der Polizeipräsident von Cottbus.

Hintergrund

Carl Krause - vor Arnold Hieglers Amtsantritt als Oberbürgermeister noch Polizeioberkommissar - ist ebenso, wie der Cottbusser DNP-Politiker ein anti-metamenschlicher Rassist reinsten Wassers, und zweifelsohne ein Geschöpf Hieglers, der für seine Beförderung zum Polizeipräsidenten am Brandenburgischen Regierungssitz verantwortlich ist.

Shadowtalk Pfeil.png ...die pikanter Weise erfolgte, nachdem Krause mit der direkten Dienstanweisung, bei einem Schusswechsel zwischen Autoduellisten und Bikern des rassistischen «Roadgunner Brigade MC» am Rande eines weitgehend leer stehenden Gewerbeparks schlichtend einzugreifen die drei letzten metamenschlichen Beamten der Cottbusser Polizei - zwei Ork-Hauptwachtmeister und einen zwergischen Oberwachtmeister - praktisch in den Tod geschickt hatte... Nur, um sich anschließend dagegen auszusprechen, den Angehörigen der Getöteten Hinterbliebenenrente zu zahlen, mit der Begründung, die getöteten Beamten hätten grob fahrlässig die Eigensicherung vernachlässigt...!
Shadowtalk Pfeil.png Polit-Adler
In der Folge war er durch seine einschlägige Personalpolitik und die Schaffung eines entsprechenden Betriebsklimas bei der Cottbusser Polizei entscheidend mit verantwortlich dafür, dass diese im Laufe seiner Amtszeit immer rassistischer wurde. Im Gefolge der Ausschreitungen, zu denen sich eine Massenschlägerei in der Diskothek Pandämonium ausgeweitet hatte, führte dies Ende Juli, Anfang August 2074 zu einer Reihe von Fällen extremer Polizeigewalt gegen Metamenschen, die Cottbus in denkbar negativer Art und Weise allianzweit in die Schlagzeilen brachte. Unter den dabei zu Tode gekommenen war zufälliger Weise auch ein 16jähriger Troll aus den CAS, bei dem es sich um den Sohn, Enkel oder Neffen eines der führenden Execs von Big Tech handelte. - Dieser nahm wohl größeren Anteil am Schicksal seines getöteten jungen Verwandten, und reiste persönlich ins brandenburgische Cottbus, um wegen des Todes des jungen Trolls Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten. - Die Art und Weise, wie Krause sich gegenüber dem Hinterbliebenen verhielt, war ebenso unmöglich wie typisch für ihn: Vor dessen Augen schob er das altmodische Papierformular, das der Mann nach Aufnahme seiner Anzeige durch die Beamten pflichtgemäß unterschrieben hatte, mit den Worten "Humbug! - Ich werde ganz sicher nicht die Zeit auch nur eines meiner Beamten vergeuden, in dem ich ihn wegen des Todes eines Trogs ermitteln lasse...!" vor den Augen des Amerikaners in den Aktenvernichter!
Shadowtalk Pfeil.png Tja, und das könnte der letzte, derartige Bock gewesen sein, den Polizeipräsident Krause sich geleistet hat... - Wie man sich denken kann, hat die Aktion den Vater / Großvater / Onkel ... WTF ever mehr als sauer gemacht, und der ist zur nächst höheren Instanz des LKA gegangen, und hat dort seine Anzeige erneuert, und zusätzlich verlangt, daß man gegen den Cottbusser Polizeipräsidenten wegen "Strafvereitelung im Amt" ermitteln solle...! - Und da der oberste Dienstherr der brandenburgischen Landespolizei, Ministerpräsident Schinkel, seinerseits ein Ork ist, der den rassistischen Cottbusser OB und dessen nicht weniger rassistischen Polizeichef mit Sicherheit gerne los wäre, geschieht genau das jetzt...!
Shadowtalk Pfeil.png Polit-Adler

Als Konsequenz ermittelt nun das Bundeskriminalamt in Amtshilfe für das Landeskriminalamt Brandenburg gegen ihn wegen "Strafvereitelung im Amt", was ihn mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Posten kosten dürfte.

Erscheinungsbild

Carl Krause ist ein schwerer, massiger Mann von etwas mehr als 50 Jahren, mit fleischigem, meist geröteten Gesicht, ausgeprägten Tränensäcken, Hängebacken und Doppelkinn. Er hat kalte, grau-blaue Augen, dunkelblondes Haar und eine beginnende Stirnglatze. Da er als Polizeipräsident nicht verpflichtet ist, im Dienst Uniform zu tragen, sieht man ihn fast nur in Anzügen mit leichten Trachtenanklängen, wie sie Renrakus Münchner Modelabel Stadl anbietet. Dass er - ebenso, wie der Cottbusser Oberbürgermeister - DNP-Mitglied ist, tut er offen mit einer goldenen Parteinadel am Revers kund. Zusätzlich trägt er den Pin der Schweizer Demokraten, mit deren rassistischen und magophoben Parteichef Tschanera ihn seit seinem Studium an der ETH Zürich eine enge, persönliche Freundschaft verbindet.

Shadowtalk Pfeil.png ...und - als wenn das noch nicht ausreichen würde, um jedem zu verraten, wes Geistes Kind dieser faschistoide Jerk ist, gehört er zusätzlich noch dem Siegfriedbund an, der bei uns, in der Allianz ja schandbarer Weise immer noch ein legaler Policlub ist, wobei Hiegler, der dies weiß, darin anscheinend auch keinen Hinderungsgrund für Krauses Verbleib im Polizeidienst und seine Beförderung gesehen hat...!
Shadowtalk Pfeil.png AntiFa ... Es ist einfach nur zum Kotzen!


Quellen

Dieser in jeder Hinsicht unerfreuliche Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und kommt in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle vor. - Jegliche Ähnlichkeiten zu realen oder fiktiven Personen wären rein zufällig, und zur vollsten Verwunderung des Autors.

Outtime-Info


Achtung: Dieser Artikel bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf eine fiktive Person im Kontext des Pen- & Paper Rollenspiels Shadowrun! - Er hat NICHTS mit rechtsextremen Politikern und Randparteien oder Rechten im Polizeidienst in der Realität zu tun. - Diese, ihre politische Zielsetzung und ihre menschenverachtende Ideologie sollen hier weder glorifiziert noch verharmlost oder gar beworben werden, und die Autoren des Artikels distanzieren sich ausdrücklich von den entsprechendem Gedankengut!