Berlin Cybears

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Die «Berlin Cybears» sind ein professionelles Stadtkriegsteam in Berlin, das Messerschmitt-Kawasaki in den frühen 2070ern in der Vorbereitung für das «Krupp-Massaker»-Event aufgebaut hat, das ihr Mutterkonzern im Rhein-Ruhr-Megaplex veranstaltete.

Geschichte

Um sein Team zu einem Erfolg werden zu lassen, heuerte der Konzern die Stadtkrieglerin Zoe "Black Cat" Nedra, zuvor Stürmerin bei den «Tacoma Wings» in Seattle, als Starspielerin und Kapitänin für seine neue Mannschaft an. Diese erhielt praktisch freie Hand, und ging bei den etablierten Berliner Teams prompt auf Einkaufstour: Die «Cyberwölfen» und die in der DSKL vertretenen «Berlin Solids» wurden von ihr förmlich kaputt gekauft, und auch die «Kreuzberg Assassins» verloren einen Großteil ihrer besten Spieler, und waren in der Folge im professionellen Stadtkrieg kaum noch wettbewerbsfähig. Damit hat sich bei vielen Berlinern - speziell in den alternativen Sektoren - äußerst unbeliebt gemacht und das Verhältnis zwischen den Angehörigen der etablierten Fanbase der «Cyberwölfe», «Solids» und «Assassins» und den Fans der neuen Mannschaft ist eisig bis feindseelig, und führt regelmäßig zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Warmongern. - Den sportlichen Erfolg der Mannschaft konnte das jedoch nicht bremsen: 32 Siege errangen die «Cybears» in Folge, die im Gewinn der Teutonen-Cups 2072 gegen die «Chromlegion Bremen» gipfelte!

Der Siegeszug der «Cybears» wurde schließlich spektakulär von einem anderen, jungen Team beendet, den «Stahlfalken Mannheim». In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut, die von AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «Curry & Kaplan» noch zusätzlich angeheizt wurden. Dies half den «Cybears» im '73er Teutonen-Cup allerdings auch nichts, da erst der Berliner Stadtkriegler Ilja Sadowski als der polnischer Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk enttarnt wurde und bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, und die «Cybears» in der Folge erneut eine deutliche Niederlage gegen die Stahlfalken erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Der enorme, mediale Skandal, daß das «Cybears» Management den Söldner als Spieler angeheuert hatte, obwohl es von dessen Vorleben und seinen Verbrechen im Polnischen Bürgerkrieg wusste, und etliche verletzte Spieler aus der Partie taten dem Team natürlich alles andere als gut, und die Performance der «Cybears» war - ungeachtet der Bemühungen Zoe Nedras - in den folgenden vier Jahren nicht wirklich überzeugend.