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'''Baden-Württemberg''' ist ein ehemaliges Bundesland der [[Bundesrepublik Deutschland]]. Es gehörte zu den süddeutschen Ländern, die für einige Jahre als [[Süddeutscher Bund]] als eigener Staat unabhängig waren. In dieser Zeit trennten sich der badische und der württembergische Landesteil voneinander, wodurch Baden-Württemberg aufhörte zu existieren. Die Überreste wurden zu Teilen von [[Groß-Frankfurt]], [[Württemberg]], [[Badisch-Pfalz]] und dem [[Trollkönigreich Schwarzwald]]. Außerdem wurde [[Karlsruhe]] später eine Sonderverwaltungszone.
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*[[Heilbronn]]
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*[[Karlsruhe]]
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*[[Mannheim]]
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Baden-Württemberg wurde nach dem {{WP|Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg}} geschaffen, als aus der Amerikanischen und der Britischen Besatzungszone die Bi-Zone, durch Beitritt der Französischen Besatzungszone die Tri-Zone und aus dieser schließlich die Bundesrepublik Deutschland geformt wurde. Die historische Rivalität zwischen Badenern und Württembergern (oder Schwaben) zu überwinden, und beide Landesteile wirklich zusammenwachsen zu lassen, gelang jedoch nur sehr bedingt, und vor allem nur solange, wie es dem südwestlichsten deutschen Bundesland wirtschaftlich gut ging.  
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Baden-Württemberg wurde nach dem {{WP|Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg}} geschaffen, als aus der {{WP|Amerikanische_Besatzungszone|Amerikanischen}} und der {{WP|Britische_Besatzungszone|Britischen Besatzungszone}} die Bi-Zone, durch Beitritt der {{WP|Französische_Besatzungszone|Französischen Besatzungszone}} die Tri-Zone und aus dieser schließlich die Bundesrepublik Deutschland geformt wurde. Die Militärregierungen der Besatzungszonen gründeten {{WP|1945}}/{{WP|1946|46}} die Länder "Württemberg-Baden" in der amerikanischen sowie "Württemberg-Hohenzollern" und "Baden" in der französischen Zone. Diese Länder wurden am {{WP|23._Mai|23. Mai}} {{WP|1949}} Teil der Bundesrepublik Deutschland. Die sowohl von den Besatzungsmächten als auch von den Vätern des {{WP|Grundgesetz_der_Bundesrepublik_Deutschland|Grundgesetzes}} gewollte und geforderte Schaffung eines "Südweststaates" erfolgte - nach zähem Ringen - durch eine Volksabstimmung am {{WP|9._Dezember|9. Dezember}} {{WP|1951}}, deren Abstimmungsmodus die Vereinigungsbefürworter stark bevorteilte. Baden wehrte sich gegen die Gültigkeit der Abstimmung mit Gang vor das [[Bundesverfassungsgericht]], scheiterte aber, so dass am {{WP|9._März|9. März}} {{WP|1952}} wurde die Verfassunggebende Landesversammlung gewählt werden konnte. Auf einer Sitzung dieser am {{WP|25._April|25. April}} 1952 wurde der erste Ministerpräsident gewählt. Damit war das Land Baden-Württemberg gegründet {{Ref|1}}. - Die historische Rivalität zwischen Badenern und Württembergern (oder Schwaben) zu überwinden, und beide Landesteile wirklich zusammenwachsen zu lassen, gelang in den folgenden Jahrzehnten jedoch nur bedingt, und vor allem nur solange, wie es dem südwestlichsten deutschen Bundesland wirtschaftlich gut ging.  
  
Ähnlich, wie im [[Freistaat Bayern]] zeigte man sich auch in Baden-Württemberg unwillig, die Flüchtlinge aus dem Norden der Republik nach den Verheerungen der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] und aus dem [[Saarland]] im Gefolge des [[Cattenom-GAU]]s aufzunehmen, und drohte offen mit Abspaltung, was zum Militärputsch der [[Bundeswehr]] und der Schaffung eines [[Deutscher Militärrat|Militärrates]] unter [[Horst Stöckter]] führte.  
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Ähnlich, wie im [[Freistaat Bayern]] zeigte man sich auch in Baden-Württemberg unwillig, die Flüchtlinge aus dem Norden der Republik nach den Verheerungen der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] und aus dem [[Saarland]] im Gefolge des [[Cattenom-GAU]]s aufzunehmen, und drohte offen mit Abspaltung von der Bundesrepublik, was zum Militärputsch der [[Bundeswehr]] und der Schaffung eines [[Deutscher Militärrat|Militärrates]] unter [[Horst Stöckter]] führte.
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===Entstehung von Groß-Frankfurt===
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Nachdem sich die Regionen in [[Hessen]], [[Rheinland-Pfalz]] und Baden-Württemberg zunehmend aufgrund der Eigenbrötlerei der Lokalpolitiker in finanziellen Differenzen widerfanden, setzte einige Politiker der drei Bundesländer dem ganzen die Krone auf, indem sie damit begannen, die maroden Zentren der von Missmanagement geplagten Regionen über die Landesebene zu subventionieren, wodurch die Konzernzentren geschädigt wurden. In der Folge begannen die Konzerne also, den Bürgern das Konstrukt des zukünftigen Allianzlandes [[Groß-Frankfurt]], bestehend aus diesen drei Teilen "schmackhaft" zu machen {{Ref|4}}.
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===Ende Baden-Württembergs===
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==Quellen==
 
==Quellen==
*[[Deutschland in den Schatten]]
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* [[Deutschland in den Schatten]]
*[[Deutschland in den Schatten II]]
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* [[Deutschland in den Schatten II]]
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* [[SOX (Quellenbuch)|SOX]] S.6
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* [[Konzernenklaven]] S.149
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* [[Reiseführer in die deutschen Schatten]] S.7
 +
* [[Datapuls: ADL]] S.14
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===Quellendetails:===
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{{Ref2|1}} {{WP|Baden-Württemberg|Wikipedia-Artikel: Baden-Württemberg}} (<span class="plainlinks">[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Baden-W%C3%BCrttemberg&action=history Autorenliste]</span>)
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{{Ref2|2}} [[SOX (Quellenbuch)|SOX]] S.6
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{{Ref2|3}} [[Datapuls: ADL]] S.14
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{{Ref2|4}} [[Konzernenklaven]] S.149
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 11. September 2022, 23:41 Uhr

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Baden-Württemberg
(25. April 1952 [1] - ????)
Status: Bundesland der Bundesrepublik Deutschland [1]
Hauptstadt: Stuttgart [1]
Staatsform: parlamentarische Demokratie [1]
Staatsoberhaupt: Ministerpräsident [1]
Schicksal:
Auflösung durch Trennung Württembergs von Baden während der Trollkriege
Fläche: 35.751,46 km² [1] (vor Gebietsverlusten)
Amtssprache: Deutsch

Baden-Württemberg ist ein ehemaliges Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Es gehörte zu den süddeutschen Ländern, die für einige Jahre als Süddeutscher Bund als eigener Staat unabhängig waren. In dieser Zeit trennten sich der badische und der württembergische Landesteil voneinander, wodurch Baden-Württemberg aufhörte zu existieren. Die Überreste wurden zu Teilen von Groß-Frankfurt, Württemberg, Badisch-Pfalz und dem Trollkönigreich Schwarzwald. Außerdem wurde Karlsruhe später eine Sonderverwaltungszone.

Geographie[Bearbeiten]

Grenzen[Bearbeiten]

Baden-Württemberg grenzte innerhalb der BRD an Bayern (Nordosten), Hessen (Norden) und Rheinland-Pfalz (Nordwesten).

Außerdem fanden sich an den Landesgrenzen Frankreich im Westen und die Schweiz im Süden. Jenseits des Bodensees fand sich zudem Österreich.

Städte[Bearbeiten]

Namhafte Städte waren:


Geschichte[Bearbeiten]

Baden-Württemberg wurde nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen, als aus der Amerikanischen und der Britischen Besatzungszone die Bi-Zone, durch Beitritt der Französischen Besatzungszone die Tri-Zone und aus dieser schließlich die Bundesrepublik Deutschland geformt wurde. Die Militärregierungen der Besatzungszonen gründeten 1945/46 die Länder "Württemberg-Baden" in der amerikanischen sowie "Württemberg-Hohenzollern" und "Baden" in der französischen Zone. Diese Länder wurden am 23. Mai 1949 Teil der Bundesrepublik Deutschland. Die sowohl von den Besatzungsmächten als auch von den Vätern des Grundgesetzes gewollte und geforderte Schaffung eines "Südweststaates" erfolgte - nach zähem Ringen - durch eine Volksabstimmung am 9. Dezember 1951, deren Abstimmungsmodus die Vereinigungsbefürworter stark bevorteilte. Baden wehrte sich gegen die Gültigkeit der Abstimmung mit Gang vor das Bundesverfassungsgericht, scheiterte aber, so dass am 9. März 1952 wurde die Verfassunggebende Landesversammlung gewählt werden konnte. Auf einer Sitzung dieser am 25. April 1952 wurde der erste Ministerpräsident gewählt. Damit war das Land Baden-Württemberg gegründet [1]. - Die historische Rivalität zwischen Badenern und Württembergern (oder Schwaben) zu überwinden, und beide Landesteile wirklich zusammenwachsen zu lassen, gelang in den folgenden Jahrzehnten jedoch nur bedingt, und vor allem nur solange, wie es dem südwestlichsten deutschen Bundesland wirtschaftlich gut ging.

Cattenom-GAU[Bearbeiten]

Ähnlich, wie im Freistaat Bayern zeigte man sich auch in Baden-Württemberg unwillig, die Flüchtlinge aus dem Norden der Republik nach den Verheerungen der Schwarzen Flut und aus dem Saarland im Gefolge des Cattenom-GAUs aufzunehmen, und drohte offen mit Abspaltung von der Bundesrepublik, was zum Militärputsch der Bundeswehr und der Schaffung eines Militärrates unter Horst Stöckter führte.

Nach dem Cattenom-GAU von 2008 siedelten sich dennoch viele Mitglieder der neu entstandenen luxemburgischen Diaspora in Baden-Württemberg an [2].

Gründung des Süddeutschen Bundes[Bearbeiten]

Baden-Württemberg sagte sich gemeinsam mit Bayern und dem, was zu diesem Zeitpunkt noch von Rheinland-Pfalz übrig war am 21. Mai 2038 von der BRD los und gründete den Süddeutschen Bund als eigenen, unabhängigen Staat [3].

Entstehung von Groß-Frankfurt[Bearbeiten]

Nachdem sich die Regionen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zunehmend aufgrund der Eigenbrötlerei der Lokalpolitiker in finanziellen Differenzen widerfanden, setzte einige Politiker der drei Bundesländer dem ganzen die Krone auf, indem sie damit begannen, die maroden Zentren der von Missmanagement geplagten Regionen über die Landesebene zu subventionieren, wodurch die Konzernzentren geschädigt wurden. In der Folge begannen die Konzerne also, den Bürgern das Konstrukt des zukünftigen Allianzlandes Groß-Frankfurt, bestehend aus diesen drei Teilen "schmackhaft" zu machen [4].

Ende Baden-Württembergs[Bearbeiten]

In Folge der Schäden, die das badische Karlsruhe im Zuge der Trollkriege hinnehmen musste, trennten sich der württembergische Landesteil vom geschwächten Baden, wodurch Baden-Württemberg aufhörte zu existieren.


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Wikipedia-Artikel: Baden-Württemberg (Autorenliste)
^[2] - SOX S.6
^[3] - Datapuls: ADL S.14
^[4] - Konzernenklaven S.149

Weblinks[Bearbeiten]