Rheinland-Pfalz

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Rheinland-Pfalz
(30. August 1946 - 18. April 2044)
Status: Bundesland der Bundesrepublik Deutschland

Landesflagge Rheinland-Pfalz.png


Landeswappen Rheinland-Pfalz.png

Hauptstadt: Mainz
Staatsform: parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt: Ministerpräsident
Schicksal:
nach diversen Gebietsverlusten mit Baden zu Badisch-Pfalz vereinigt
Fläche: 19.854,21 km² (vor Gebietsverlusten)
Amtssprache: Deutsch

Rheinland-Pfalz war ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland, dessen vormaliges Gebiet heute in Teilen zu Groß-Frankfurt, der Sonderrechtszone Saar aka SOX, dem Großherzogtum Westrhein-Luxemburg und Badisch-Pfalz gehört.

Geschichte[Bearbeiten]

Rheinland-Pfalz wurde nach dem zweiten Weltkrieg am 30. August 1946 gegründet. Die Gründung des Landes wurde noch durch die Verordnung Nr. 57 der französischen Militärregierung unter General Marie-Pierre Kœnig angeordnet. Am 18. Mai 1947 erhielt Rheinland-Pfalz eine eigene Landesverfassung. Als aus den ehemaligen drei westlichen Besatzungszonen (Trizone), die unter us-amerikanischer, britischer und französischer Besatzungsherrschaft gestanden hatten, am 24. Mai 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, erhielt Rheinland-Pfalz den Status als Bundesland des neuen, westdeutschen Staates. Landeshauptstadt war - wie bereits in der Verordnung von '46 bestimmt - Mainz.

Im 21. Jahrhundert[Bearbeiten]

Erste, herbe Gebietsverluste musste Rheinland-Pfalz im 21. Jahrhundert durch den Cattenom-GAU am 4. März 2008 hinnehmen, da Teile des Bundeslandes (darunter die Stadt Trier) innerhalb der verstrahlten, und in der Folge mehr oder minder überhastet evakuierten Sperrzone lagen.

Nachdem Ende der Eurokriege beging Rheinland-Pfalz den fatalen Fehler, sich der am 21. Mai 2038 gegründeten Union der Länder Mitteleuropas - dem Süddeutschen Bund - anzuschließen, der sich damals von der Bundesrepublik abspaltete.

2042 wurde Rheinland-Pfalz von schweren Erdbeben getroffen, gefolgt von ebenso verheerenden Ausbrüchen der Eifelvulkane, was - ebenso, wie die Zerstörung Karlsruhes - als Auswirkung der magischen Kriegsführung der damaligen Vorläufer des Trollthings im Rahmen der Trollkriege gesehen wurde. In der zerstörten Eifelregion etablierte sich der luxemburgische Großherzog Adolphe III. durch großzügige Hilfsmaßnahmen für die Bevölkerung, viele davon Exil-Luxemburger, nach der Katastrophe schnell als politische Führungsfigur. Gleichzeitig kaufte er in großem Maßstab Gebiete auf, wegen der Verheerungen zu recht geringen Preisen. Damit hatte Adolphe III. die Grundlage geschaffen um den nordwestlichen Landesteil von Rheinland-Pfalz, der in den 2030ern auch durch sein Wirken eine verstärkte Immigration von Zwergen erlebt hatte, die sich nun nochmal intensivierte, im März 2043 für unabhängig zu erklären. Politisch unterstützt wurde er dabei von der BRD, die darin wohl auch eine Gelegenheit sah, die Souveränität des Süddeutschen Bundes zu untergraben. Dieser Schritt führte später zur Gründung des Allianzlandes Westrhein-Luxemburg.

Baden - das noch stärker unter den Trollkriegen gelitten hatte, mehr als zwei Drittel seiner Fläche an das im Februar 2043 ausgerufene Trollkönigreich verloren hatte und anschließend von den Württembergern einfach fallen gelassen worden war - wurde mit der Pfalz zusammengelegt, das Rheinland war ja bereits 2043 an die Zwerge verloren gegangen, und so entstand am 18. April 2044, kurz vor dem entgültigen Zusammenbruch des Süddeutschen Bundes, Badisch-Pfalz (das bei deren Gründung am 8. Mai 2045 Allianzland der Allianz Deutscher Länder wurde).

Rheinland-Pfalz hörte als Land damit auf zu bestehen, auch, wenn die Anhänger des Widerstands Pfälzer Wald dies auch 2062 noch nicht akzeptieren wollten, eine Abspaltung der Pfalz von Baden forderten und teils mit gewaltsamen, terroristischen Mitteln dafür kämpfen.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]