Alessia di Neronote: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alessia di Neronote''' war eine [[italien]]ische [[Stadtkrieg]]lerin - respektive [[Urban Brawl]]erin - die für die [[Shroudbearers Torino]] spielte, und bei deren Auftaktmatch gegen [[Nasrid Granada]] während des [[€-Brawl]] 2077 ums Leben kam.
 
'''Alessia di Neronote''' war eine [[italien]]ische [[Stadtkrieg]]lerin - respektive [[Urban Brawl]]erin - die für die [[Shroudbearers Torino]] spielte, und bei deren Auftaktmatch gegen [[Nasrid Granada]] während des [[€-Brawl]] 2077 ums Leben kam.
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==Biographie==
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Alessia wurde - vermutlich - 2053 im italienischen Superslum [[GeMiTo]] geboren, und unmittelbar nach ihrer Geburt vor einem von Benediktinerinnen geführten, [[Katholische Kirche|katholischen]] Waisenhaus ausgesetzt, das eng mit der Laiengemeinschaft des [[Opus Dei]] und dem [[Orden von Sankt Sylvester]] verbunden war. Ihre Kindheit dort war geprägt von permanenter Rebellion gegen die dort geltenden, strengen Regeln und den unvermeidlich folgenden harten Bestrafungen. Im Alter von 11 Jahren rückte sie von dort aus, kehrte aber - unter dem Eindruck des Extremwinters, der den [[Crash von '64]] begleitete - noch im selben Jahr reumütig zurück, nur, um ein knappes Jahr später erneut davon zulaufen. In der Folge trieb sie sich als Hangaround im Umfeld der lokalen «[[Ancients]]» herum, bei denen sie als [[Norm]]-Mädchen jedoch keine Chance hatte, jemals auch nur Anwärterin auf eine Vollmitgliedschaft zu werden. - Nachdem sie dies - nach diversen Demütigungen und zunehmend harschen Abfuhren - schließlich eingesehen hatte schloss sie sich stattdessen einer anarcho-syndikalistisch angehauchten [[Gang|Frauengang]] an, die im wesentlichen einen der lokalen (Schwarz-)märkte schützte, und von einer [[Spinne (Totem)|Spinnen]][[schamanin]] geführt wurde.
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Als diese - im Jahr des [[Tempo]]irrsinns - im Kreuzfeuer von Bandenschießereien und -kämpfen, zu denen es durch den [[Tempo-Drogenkrieg]] von '71 kam, massiv dezimiert wurde, versuchte die junge Frau sich kurzzeitig als Dealerin, die die [[BAD]] auf Rechnung der [[N'dranheta]] an die Endkunden verhökerte. Die [[Creds]], die sie so machte, investierte sie in erstes gebrauchtes Chrom, was ihr einen wertvollen Vorteil im Straßenkampf verschaffte, ohne den sie mehrere brutale Auseinandersetzungen mit den [[Albanien|albanischen]] [[Fares]] und der [[Camorra]] im Genueser Teil des chaotischen [[Sprawl]]s, in die sie in den beiden folgenden Jahren geriet, kaum überlebt hätte. - Ihre Qualitäten und die durchaus beeindruckende Performance, die das [[mundane]] [[Mensch]]enmädchen als Straßenkämpferin zeigte, fielen einem ''Talentscout'' auf, der potentielle Rekruten für das - Gerüchten zu Folge vom Opus Dei aufgebaute und finanzierte - [[Turin]]er Urban Brawl-Team suchte. Daß sie zu diesem Zeitpunkt ein auffälliges, vergoldetes und mit Schmucksteinen besetztes Kruzifix um den Hals trug (bei dem es sich um ein historisches Prälatenkreuz handelte, das irgendwie seinen Weg auf einen der von [[Neo-Anarchist]]en und Anarcho-Syndikalisten kontrollierten Märkte - der ''Fiere'' - gefunden hatte), mag auch eine Rolle gespielt haben. - Jedenfalls lud man sie zu einem offiziellen Probetraining ein, und wenig später war sie eine aufstrebende Hoffnung des italienischen Urban Brawl. So entging sie der Terrorherrschaft [[Alamais]]' und seiner abtrünnigen [[Drachen]], die GeMiTo während der Jahre des [[Drachenbürgerkrieg]]s zu ihrem persönlichen Jagdrevier erkoren, während die letzten Reste der «Tekla»-Frauengang vermutlich während dieser blutigen Periode ausgelöscht wurden.
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In der Folge hatte Alessia dann einen nicht geringen Anteil daran hatte, daß das Team der «Shroudbearers» sich für den [[Eurobrawl]] '77/78 qualifizierte. - Zu ihrem Pech entschieden Team und Trainerstab - wohl vor dem Hintergrund der ''Kreuzzügler-Mentalität'' eines nicht geringen Teils ihrer Teamkameradinnen und -kameraden sowie der angeblichen Opus Dei-Verbindungen - im Match gegen die maurisch bzw. [[Arabien|arabisch]] geprägte Mannschaft des [[Andalusien|andalusischen]] Agrarkonzerns [[Meridional Agronomics]] auf Wipeout zu setzen, was sich als Kateridee erwies: Der Versuch scheiterte, da die mehrheitlich [[Islam|muslimischen]] Gegenspieler wehrhafter waren, als gedacht, und auch entschieden zu viel von Stadtkriegtaktik verstanden, um das so einfach mit sich machen zu lassen, und die Turiner mussten für ihre Hybris einen hohen Preis bezahlen, da sie die Partie - trotz des Publikums im [[Spanien|spanischen]] , das mehrheitlich klar auf ihrer Seite war - verloren, und dabei noch tote und schwerverletzte Spieler zu beklagen hatten.

Version vom 5. November 2016, 14:10 Uhr

 
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Alessia di Neronote war eine italienische Stadtkrieglerin - respektive Urban Brawlerin - die für die Shroudbearers Torino spielte, und bei deren Auftaktmatch gegen Nasrid Granada während des €-Brawl 2077 ums Leben kam.

Biographie

Alessia wurde - vermutlich - 2053 im italienischen Superslum GeMiTo geboren, und unmittelbar nach ihrer Geburt vor einem von Benediktinerinnen geführten, katholischen Waisenhaus ausgesetzt, das eng mit der Laiengemeinschaft des Opus Dei und dem Orden von Sankt Sylvester verbunden war. Ihre Kindheit dort war geprägt von permanenter Rebellion gegen die dort geltenden, strengen Regeln und den unvermeidlich folgenden harten Bestrafungen. Im Alter von 11 Jahren rückte sie von dort aus, kehrte aber - unter dem Eindruck des Extremwinters, der den Crash von '64 begleitete - noch im selben Jahr reumütig zurück, nur, um ein knappes Jahr später erneut davon zulaufen. In der Folge trieb sie sich als Hangaround im Umfeld der lokalen «Ancients» herum, bei denen sie als Norm-Mädchen jedoch keine Chance hatte, jemals auch nur Anwärterin auf eine Vollmitgliedschaft zu werden. - Nachdem sie dies - nach diversen Demütigungen und zunehmend harschen Abfuhren - schließlich eingesehen hatte schloss sie sich stattdessen einer anarcho-syndikalistisch angehauchten Frauengang an, die im wesentlichen einen der lokalen (Schwarz-)märkte schützte, und von einer Spinnenschamanin geführt wurde.

Als diese - im Jahr des Tempoirrsinns - im Kreuzfeuer von Bandenschießereien und -kämpfen, zu denen es durch den Tempo-Drogenkrieg von '71 kam, massiv dezimiert wurde, versuchte die junge Frau sich kurzzeitig als Dealerin, die die BAD auf Rechnung der N'dranheta an die Endkunden verhökerte. Die Creds, die sie so machte, investierte sie in erstes gebrauchtes Chrom, was ihr einen wertvollen Vorteil im Straßenkampf verschaffte, ohne den sie mehrere brutale Auseinandersetzungen mit den albanischen Fares und der Camorra im Genueser Teil des chaotischen Sprawls, in die sie in den beiden folgenden Jahren geriet, kaum überlebt hätte. - Ihre Qualitäten und die durchaus beeindruckende Performance, die das mundane Menschenmädchen als Straßenkämpferin zeigte, fielen einem Talentscout auf, der potentielle Rekruten für das - Gerüchten zu Folge vom Opus Dei aufgebaute und finanzierte - Turiner Urban Brawl-Team suchte. Daß sie zu diesem Zeitpunkt ein auffälliges, vergoldetes und mit Schmucksteinen besetztes Kruzifix um den Hals trug (bei dem es sich um ein historisches Prälatenkreuz handelte, das irgendwie seinen Weg auf einen der von Neo-Anarchisten und Anarcho-Syndikalisten kontrollierten Märkte - der Fiere - gefunden hatte), mag auch eine Rolle gespielt haben. - Jedenfalls lud man sie zu einem offiziellen Probetraining ein, und wenig später war sie eine aufstrebende Hoffnung des italienischen Urban Brawl. So entging sie der Terrorherrschaft Alamais' und seiner abtrünnigen Drachen, die GeMiTo während der Jahre des Drachenbürgerkriegs zu ihrem persönlichen Jagdrevier erkoren, während die letzten Reste der «Tekla»-Frauengang vermutlich während dieser blutigen Periode ausgelöscht wurden.

In der Folge hatte Alessia dann einen nicht geringen Anteil daran hatte, daß das Team der «Shroudbearers» sich für den Eurobrawl '77/78 qualifizierte. - Zu ihrem Pech entschieden Team und Trainerstab - wohl vor dem Hintergrund der Kreuzzügler-Mentalität eines nicht geringen Teils ihrer Teamkameradinnen und -kameraden sowie der angeblichen Opus Dei-Verbindungen - im Match gegen die maurisch bzw. arabisch geprägte Mannschaft des andalusischen Agrarkonzerns Meridional Agronomics auf Wipeout zu setzen, was sich als Kateridee erwies: Der Versuch scheiterte, da die mehrheitlich muslimischen Gegenspieler wehrhafter waren, als gedacht, und auch entschieden zu viel von Stadtkriegtaktik verstanden, um das so einfach mit sich machen zu lassen, und die Turiner mussten für ihre Hybris einen hohen Preis bezahlen, da sie die Partie - trotz des Publikums im spanischen , das mehrheitlich klar auf ihrer Seite war - verloren, und dabei noch tote und schwerverletzte Spieler zu beklagen hatten.