Ago Krote: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Oktober 2017, 12:09 Uhr
Ago Krote | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | unbekannt |
Nationalität | westafrikanisch |
Stammes- angehörigkeit |
Ga |
Beruf | Pirat |
Ago Krote ist ein Ga-Pirat von der westafrikanischen Gold- und Elfenbeinküste.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Der Mann, der sich Ago Krote nennt, ist - wie er in seinem Beitrag "Der Lockruf des Geldes" zur «Cyberpirates!»-Schattendatei offen zugibt, ein brutaler Massenmörder, der zusammen mit einer kleinen Armee anderer westafrikanischer Piraten am Massaker an den Bewohnern des Baule-Dorfes Tolégbé am Komaé beteiligt war, das - mehr oder weniger - im Auftrag oder zumindest mit Billigung von DeBeers-Omnitech verübt wurde. Die Leichen der Opfer wurden von ihm und seinen Mittätern anschließend verbrannt, um - wie er ausführte - keine Aasfresser anzulocken. Auch am Verkauf von Bewohnern anderer Dörfer (die sich den Piraten kampflos ergeben hatten) als Lebendfutter an die Sasabonsam in Asamando hat er sich nach eigenen Worten beteiligt. Arm geboren zu sein, bedeutete seinen Worten zu Folge in den westafrikanischen Stammesländern etwas völlig anderes, als beispielsweise in den UCAS, CalFree oder selbst den Inselnationen der Karibik, und sein mörderisches Piratenhandwerk stellte für ihn schlicht die einzige, gangbare Alternative dazu dar, nicht mit seinen Männern zu verhungern, oder in Folge von verunreinigtem Wasser an einer Parasitenerkrankung zu krepieren. Sein offenes, diesbezügliches Eingeständnis brachte ihm etliche Megapulse an schockierten und extrem negativen, ablehnenden und feindseeligen Kommentaren anderer Shadowland-User ein, die sich sowohl über den Inhalt als auch über den Ton von Ago Krotes Erzählung aufregten. Die diesbezüglichen Flames und gegen Ago gerichteten persönlichen Angriffe wurden jedoch von Captain Chaos mehrheitlich gelöscht, der ihn für die Einleitung des "Westafrika"-Kapitels der Datei als Autor ausdrücklich eingeladen hatte. Dabei äußerte der Captain, daß schließlich niemand dem Beispiel des Westafrikaners folgen und in dieser Region rauben, morden und plündern müsse, um als Pirat reich zu werden, er es aber für sinnvoll halte, diesen als Einheimischen und Insider seine Sicht davon darstellen zu lassen, was Piraterie in Westafrika bedeutete.
Advocatus Diabolo
In der Folge steuerte Ago Krote auch zu den von anderen Nutzern geschriebenen Kapiteln der Datei teilweise durchaus nutzbringende Shadowtalk-Kommentare bei.
EthnoGrapher
Hierbei ging er auch auf die Möglichkeiten ein, als Pirat in Afrika mit der Jagd auf Wildtiere und Critter (inklusive der dort "Warek" genannten Leopardengestaltwandler, denen man wegen ihrer enormen Regenerationsfähigkeiten im Zweifelsfall auch mehr als einmal das Fell abziehen kann) Profit zu machen.
Nach eigener Aussage lebt er - zwischen seinen Raubzügen - in Sekondi, akzeptiert als Freibeuter Kaperbriefe sowohl von Ares als auch Yakashima (und jedem anderen) und verkauft alles - von lebenden und toten Crittern und deren Körperteilen über von Schamanen oder aus Grabhügeln geraubte Fetische bis hin zu geschmuggeltem Gold in den Ethnonationen an der Gold- und Elfenbeinküste.
Shadowland-Beiträge
- "Der Lockruf des Geldes" - einleitender Abschnitt zum Kapitel "Schmuggler der Gold und Elfenbeinküste" in der Schattendatei "Cyberpirates!".
Shadowtalk:
S.99 Erklärung / Rant dazu, wie wenig ihn die Frage nach dem Schutz bedrohter Critter kümmert, solange deren Tod sein Überleben, das seiner Familie und Crew sichert, die Geschichte mit dem Warek, und der Hinweis, daß auch Megalodone (wie der Warek) eine sich selbst regenerierende Ressource sind.
Quellen
- Cyberpirates! / Cyberpiraten! S.87, 88, 90