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Erst die zweite [[VITAS]]-Welle, an der Goblinisierte ebenso starben, wie ''normale'' [[Menschen]], und die 10% der Weltbevölkerung das Leben kostete, ließ Menschen und Metamenschen - vorübergehend - wieder enger zusammenrücken. | Erst die zweite [[VITAS]]-Welle, an der Goblinisierte ebenso starben, wie ''normale'' [[Menschen]], und die 10% der Weltbevölkerung das Leben kostete, ließ Menschen und Metamenschen - vorübergehend - wieder enger zusammenrücken. | ||
Version vom 14. Oktober 2007, 20:33 Uhr
Die Goblinisierung (jap. Kawaru: Verwandlung) begann am 30. April 2021. An diesem Tag verwandelten sich viele Erwachsene und Jugendliche ohne ersichtlichen Grund in Orks und Trolle. Dieses Geschehen machte der Bevölkerung Angst, da viele zunächst glaubten, es handle sich bei der Umwandlung um eine ansteckende Krankheit. Diese Befürchtungen, die zudem noch von Regierungen und Konzernen wie Genom/Basel mit unzutreffenden Verlautbarungen geschührt wurde, bewirkten, daß die Verwandelten vieler Orts zunächst unter Quarantäne gestellt wurden, bis fest stand, daß Goblinisierung nicht ansteckend war.
Orkan
Vielfach ließen die Regierungen es zu, daß F&E-Abteilungen der Medizin-Kons und Krankenhäuser munter an den Goblinisierten herumexperimentierten, wofür die John-Hopkins-University (später John-Hopkins-Institute of Health) ein besonders abschreckendes Beispiel war.
Abscheu vor dem veränderten Erscheinungsbild der Goblinisierten, vielfach irrationale Vorurteile, religiöse Fehlinterpretationen und allgemeine Panik und Hysterie verursachen rasch anti-metamenschlichen Rassismus gegenüber den Erwachten. Ausgrenzung, Anfeindung und sogar gewaltsamen Übergriffen gegenüber den neuen Metamenschen waren die Folge. In einigen Ländern - darunter dem süddeutschen Bund - wurden Eugenikprogramme gegen die Metamenschen beschlossen und Sammel- bzw. Internierungslager errichtet, was zu den Trollkriegen führte. Andere Staaten wie die Schweiz (SEG) oder das deutsch-katholische Westphalen wiesen die Metamenschen aus, ohne sich darum zu kümmern, wo sie hingehen sollten oder konnten.
Eine der extremsten Verfahrensweisen gegenüber den Metamenschen war die der Japaner, welche die Verwandelten (jap. Kawaruhito: Wechselbalg) entsprechend des Yomi-Erlasses von Kaiser Kenchi ab 2027 auf die in Yomi umbenannte Philippinen-Insel Lagu-Lagu abschoben, wo sie Überwachung, Misshandlungen, Ausbeutung und katastrophal schlechten Lebensbedingungen ausgesetzt wurden.
Dolores El Kharimi
Erst die zweite VITAS-Welle, an der Goblinisierte ebenso starben, wie normale Menschen, und die 10% der Weltbevölkerung das Leben kostete, ließ Menschen und Metamenschen - vorübergehend - wieder enger zusammenrücken.
Kein Ende des Rassismus
In Zusammenhang mit diesem neuen Rassismus im Gefolge von UGE und Goblinisierung sind zu nennen:
- die Nacht des Zorns,
- das Japanische Kaiserreich mit seiner metamenschenfeindlichen Politik (zwischen 2020 und 2060) und Organisationen wie
- der Humanis Policlub
- Alamos 20.000
- die Hand of Five oder
- die Human Nation
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Goblinisierung in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.