Kawaruhito

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Kawaruhito heißt auf japanisch soviel wie "veränderte Person" und ist die in Japan übliche, abwertende Umschreibung für Metamenschen, wie sie von den häufig anti-metamenschlich eingestellten Japanern verwendet wird, die ihren Rassismus lieber in kalte Höflichkeit verpacken, statt ihre goblinisierten Mitbürger als "Trogs", "Hauer" oder "Löwenzahnfresser" zu verunglimpfen.

Als Kawaruhito war man im Kaiserreich Japan bis zur Aufhebung der Gesetze gegen Metamenschen durch den Kind-Kaiser Kaiser Yasuhito praktisch vom öffentlichen Leben - inklusive des Profisports wie Baseball - ausgeschlossen. Im Jahr 2056 verweigerte Japan, das die Olympischen Spiele in Tokyo ausrichtete, metamenschlichen Sportlern, sich mit Menschen in den selben Wettbewerben zu messen, was internationale Proteste, hilflose Reaktionen des IOC und letztlich den Boykott der Spiele durch zahllose Nationen - darunter auch Tir Tairngire und Tír na nÓg - und als Reaktion auf den vielfachen Boykott die Absage der folgenden Olympiade durch den IOC zur Folge hatte.

Das Kawaru-gumi der Yakuza wurde von Kawaruhito gegründet, die von den anderen, traditionellen kumi und kai ausgeschlossen, ausgestoßen und verfolgt wurden.