OM Amazonia: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Wie sich jeder denken kann, wurde «OM Amazonia» in der Folge für alle internationalen Begegnungen gesperrt, und alle an der fatalen Partie beteiligten, amazonischen Spieler erhielten - wenigstens in [[Europa]] - ein indefinites Spielverbot... für die Opfer dieses verheerenden ''Freundschaftsspiels'' kam die Entscheidung jedoch - leider - zu spät...! {{Ref|10}}|'''''Coach'''''}} | {{Shadowtalk|Wie sich jeder denken kann, wurde «OM Amazonia» in der Folge für alle internationalen Begegnungen gesperrt, und alle an der fatalen Partie beteiligten, amazonischen Spieler erhielten - wenigstens in [[Europa]] - ein indefinites Spielverbot... für die Opfer dieses verheerenden ''Freundschaftsspiels'' kam die Entscheidung jedoch - leider - zu spät...! {{Ref|10}}|'''''Coach'''''}} | ||
Version vom 10. Juli 2019, 10:29 Uhr
OM Amazonia Überblick (Stand:2071/72)[1] / [10] |
Stadt: ???, Amazonien [A1] |
Sponsoren: OM Media [A1] |
OM Amazonia ist ein bekannter Fußballverein in Amazonien, der - wie der Teamname verrät - vom südfranzösischen OM Media gesponsert wird, oder dem Marseiller Konzern sogar ebenso, wie das namensgebende «Olympique de Marseille» gehört [A1].
Inhaltsverzeichnis
Die Personalie Ricardo
2071, im Jahr des Tempo-Irrsinns, nahm Ricardo, ein Mittelfeld-Star von «OM Amazonia», an der komplett aus dem Ruder gelaufenen Tempo-Orgie auf der Yacht im Hafen von Marseille teil. Diese hatten KondOrchid-Exec Filipe Munoz und dessen elfischer Tochter Salma, für die Vertreter des Olaya-Kartells, ihre Geschäftspartner aus der Marseiller Unterwelt und eine Vielzahl von Prominenten veranstaltet [1].
Leipziger Löw'
Freundschaftsspiel vs. Lok Leipzig
In der 2072er Saison hatte «OM Amazonia» dann ein "Freundschaftsspiel" gegen den Traditionsverein «Lok Leipzig» aus der Mitteldeutschen Liga im sächsischen Leipzig-Halle-Metroplex in der Allianz Deutscher Länder. Ausgerechnet diese Partie suchte der wohl Tempo-abhängige Spieler sich aus, um auf dem Feld komplett auszurasten: Zuerst leistete er sich ein Stürmerfoul von noch nie gesehener Brutalität, als er den Leipziger Thomas "Blue Man" Gross, den einzigen, populären Querx-Spieler der Mitteldeutschen Liga, mit einer offensichtlich vorsätzlichen Blutgrätsche aus dem Spiel nahm. Anschließend schoss er - ungerührt von seinem im Strafraum verblutenden Opfer, und ungeachtet der Pfiffe des Schiedsrichters Daniel Voigt - aus weniger als zwei Metern auf das nun unverteidigte Leipziger Tor, wobei er den Ball sauber im linken, oberen Eck plazierte. Dass der Schiedsrichter daraufhin "Rot" zückte, ihn des Feldes verwies, und «OM» das Tor - natürlich - nicht zuerkannte, war für ihn nicht etwa Anlass, zur Besinnung zu kommen, sondern veranlasste Ricardo vielmehr, auf den Schiri loszugehen und diesen mit brachialer Kraft das Gesicht auf den Rücken zu drehen. - Ordner und Linienrichter versuchten zwar noch, den Spieler und den Unparteiischen zu trennen, aber sie kamen zu spät, und Voigt war tot, als es ihnen endlich gelang, Ricardos verkrampfte Finger von dessen Hals zu lösen. - Der Mord an dem Schiedsrichter und der Tod des Leipzigers Gross führten dazu, dass die Leipziger Anhänger - unter denen ein nicht eben kleiner Anteil an Ultras und Hooligans war - nun ebenfalls vollkommen ausrasteten. In der Folge standen am Ende eines "Freundschaftsspiels" die schlimmsten Hooliganrandale, die Leipzig je erlebt hatte, mit mehreren Tote, 100te von Verletzten und Sachschäden in zweistelliger Millionenhöhe. - Gerüchten zu Folge soll der Mittelfeldspieler und Tempo-Jünger zum Zeitpunkt seiner Wahnsinnstat von einem unbekannten, fremdartigen Geist besessen gewesen sein. - Auch, wenn das sächsische LKA dies gegenüber den Medien nicht bestätigen wollte, sprachen die Tatsache, dass nicht nur SAPHADIS sondern auch PSI Aid bei den folgenden Ermittlungen hinzugezogen wurden, für sich. Nicht weniger bezeichnend war, dass der - als Profifussballer an sich zwangsläufig mundane - Ricardo in ein Magiergefängnis unter Leitung Aztechnologys südlich von München überstellt wurde, das eigentlich als Hafteinrichtung für gemeingefährliche und kriminelle, magisch begabte Geisteskranke gedacht ist [10].
Coach
Mitglieder
Spieler/innen
Name | Position | Metatyp / -Variante | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Ricardo [1] | Mittelfeldspieler [1] | ? | war 2071 bei der aus dem Ruder gelaufenen Tempo-Orgie auf der Yacht des Olaya-Kartells im Hafen von Marseille dabei [1]. |
Quellen
- Geisterkartelle S.145
- Capitales des Ombres - Marseilles (französisch, auf deutsch in der "Schattenstädte"-Neuauflage des Pegasus Verlag, S.178, 188, 191 enthalten)
Anmerkungen:
^[A1] - Dass OM Amazonia ein amazonischer Club ist, der OM Media gehört, ist eine Annahme des Artikelerstellers auf Grund des Teamnamens, und daher spekulativ.
Quellendetails:
^[1] - Geisterkartelle S.145
^[10] - Dass der Skandal um die Tempo-Orgie für ihn folgenlos blieb, die verhängnisvolle Partie in Leipzig, der Vorfall während des sog. "Freundschaftsspiels" und dessen Folgen sind reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und werden in keiner offiziellen Quelle erwähnt.