Proteus Pazifik

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Proteus Pazifik
Überblick (Stand:2080)[1]
Alternativname:
ehem. Proteus Pazifik & Indischer Ozean [2]
Mutterkonzern: Proteus
Hauptsitz:
Arkoblock Osaka, Osaka, Kansai-Sprawl, vor der Küste der Insel Honshū, Japan
Präsident(in): Laurent Thiniel
Rating: A
Konzernstatus: Regionaldivision

Proteus Pazifik ist eine Regionaldivison von Proteus, die sich sowohl um den Pazifischen Ozean als auch um den Indischen Ozean kümmert.

Geschichte[Bearbeiten]

In der Vergangenheit, vor dem Proteus-Skandal von '63 und dem Crash von 2064 hieß die Abteilung noch "Proteus Pazifik & Indischer Ozean" [2], was aber auf "Proteus Pazifik" zusammengekürzt wurde [1].

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

Da sich die Division sowohl um die Arkoblöcke als auch um die Anlagen auf dem asiatischen Festland kümmern muss, ist sie rein der Fläche nach für den größten Bereich von allen Divisionen zuständig. Allerdings hat sie im Vergleich zu ihrer Fläche nur verhältnismäßig wenig Arkoblöcke zu verwalten, auch wenn zahlreiche weitere bereits im Bau befindlich sind. Man kann davon ausgehen, dass die Pazifik-Abteilung besonders viele unbekannte Unterwasser-Testanlagen und -labore beherbergt [1].

In der Vergangenheit sorgte die Verlegung der gesamten Critter-Forschungsabteilung inklusive Personal vom Arkoblock Fidschi nach Boston für sehr viel dicke Luft. Divisionsleiter Thiniel schien besonders verärgert, muss man sich doch vor Ort um Konkurrenz von Evo, Shiawase, Aqua Arcana, Universal Omnitech, Shibata Construction & Engineering und Yakashima Technologies herumplagen [1].

Führung[Bearbeiten]

Geführt wird die Division von Laurent Thiniel. Als Flottenkommandeur dient Quiang Guo [1].

Assets[Bearbeiten]

Arkoblock Bangalore
Kleiner Arkoblock, derzeit im Bau befindlich [3].
Arkoblock Fidschi
Verschwörer-Codename: Gethsemane [2]
Dient der Koordinierung der Unterwasser-Rohstoff-Gewinnung im gesamten Pazifik, sowie der Geosphären-Forschung [3].
Arkoblock Hongkong
Ein besonders kleiner Arkoblock, der den Schwerpunkt auf Tourismus und Unterhaltung legt und baulich von allen anderen abweicht. Er ist zudem der einzig öffentlich zugängliche Arkoblock [3]. Ein Übersetzungsfehler eines kleinen Managers führte dazu, dass der Arkoblock in der Vergangenheit fälschlicherweise als "Touristenfalle" bezeichnet wurde [1].
Arkoblock Los Angeles
ein kleinre Arkoblock, der aktuell noch gebaut wird [3].
Verwaltungszentrum Neo-Tokio
Der Konzern besitzt einen Wolkenkratzer in Nishi-Shinjuku. Die Zentrale ist zuständig für Personalverwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung [3].
Arkoblock Okinawa
Verschwörer-Codename: Sidon [2]
Ein kleiner Arkoblock, der über eine medizinische Klinik verfügt. Seine Forschungs- und Produktionsschwerpunkte liegen in Biotechnologie und Cyberware [3].
Arkoblock Osaka
Verschwörer-Codename: Tyrus [2]
Der mittlere Arkoblock dient als Divisionshauptquartier und HQ der Pazifik-Streitkräfte. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Umwelttechnologien und -technik, während sein Produktionsschwerpunkt auf Komponenten für Weltraum- und Aquatechnologie liegt [3].
Arkoblock San Francisco
Ein kleiner Arkoblock, der aktuell in der Bucht von San Francisco errichtet wird [3].
Arkoblock Shanghai
Ein vollständiger mobiler Arkoblock, der aktuell aber noch gefertigt wird [3].
Arkoblock Vancouver
Verschwörer-Codename: Sinai [2]
Ein Mini-Arkoblock, der zudem Proteus' erste nordamerikanische Forschungsstation bildet. Er legt seinen Schwerpunkt auf magische Forschung (vor allem Unterwasser), sowie der Gewinnung von Telesma [3].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert weitgehend auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht. Dortige Autorenliste siehe hier. Dortiger Hauptautor ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zu dieser regionalen Abteilung von Proteus sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Schattenhandbuch 4 S.87
^[2] - Schockwellen S.167
^[3] - Schattenhandbuch 4 S.88

Anmerkungen:[Bearbeiten]

Im alten "Schockwellen" S.167 hieß die Abteilung noch "Proteus Pazifik & Indischer Ozean", was aber auf "Proteus Pazifik" zusammengekürzt wurde. Weiterhin existierten laut "Konzerndossier" S.208 Fünf Abteilungen, was aber ein Fehler ist, denn der Indische Ozean wurde nie in eine eigene Division ausgeklammert, sondern fiel stets in das Ressort von Proteus Pazifik.