Yakashima Technologies

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Yakashima Technologies
Überblick (Stand:2064)

Yakashima.JPG

Yakashima Technologies Logo
® Catalyst Games Lab
Alternativname:
Yakashima Corporation
Blue Rose Corporation (ursprünglicher Firmenname)
Branche: Nahrung, Biotech, Medizin
Hauptsitz: Yokohama, Neo-Tokio, Japan
Chief Executive Officer: Hiroshi Yakashima
Rating: AA

Yakashima Technologies - auch Yakashima Corporation - ist ein japanischer AA-Konzern, bekannt als der König der Feindlichen Übernahmen, weil er sich seine Geschäftssparten je nach Marktlage einkauft und auch wieder abstößt. Derzeit konzentriert sich Yakashima auf Landwirtschaft (lange mit starker Präsenz in Afrika), Pharma, medizinische Dienstleistung und Biotechnologie. Ein Schwerpunkt ist insbesondere Gentechnologie, und die derzeitige Strategie zielt auf öffentliche Präsenz ab, zum Beispiel durch das Ausrichten der jährlichen Genetikkonferenzen. Der Konzern konkurriert mit Monobe International um Platz vier in der Rangliste der japanischen Megas hinter Shiawase, Mitsuhama und Renraku. Ähnlich wie Monobe steht Yakashima an der Schwelle zwischen einem AA-Konzern und einem echten Mega. So gehörte Yakashima zu einer Gruppe von acht AA-Konzernen, denen schon einmal ein Sitz im Konzerngerichtshof versprochen wurde, was später jedoch nicht eingehalten wurde.

Geschichte[Bearbeiten]

Anfangs nannte sich Yakashima Blue Rose Corporation, um ihre anfänglichen Erfolge im Landwirtschaftssektor zu honorieren.

In den frühen 2060ern verkaufte Yakashima seine Chemiesparte an Komatsu Limited und erwarb für das Geld diverse Biotech-, Medezin- und Agrarfirmen.

Kontroverse Geschäftspraktiken[Bearbeiten]

Yakashima ist für seine extreme, anti-metamenschliche rassistische Haltung berüchtigt, die der Konzern sogar noch unverhohlener in offizielle Konzernpolitik umsetzt, als dies bei Japanokons wie Renraku, Shiawase und Monobe International der Fall ist. Tatsächlich sollen direkte Verbindungen zwischen Yakashimas Konzernführung und der rassistischen Organisation der Human Nation bestehen, und auch bei der Ausbeutung der japanisch besetzten Philippinen hat sich der Kon negativ hervorgetan.

Shadowtalk Pfeil.png Sie haben mit Dumpingpreisen einen Haufen kleiner, einheimischer Kons aus dem Markt gedrängt, aber ihre wiederholten Versuche, Lami Look Pagkaon zu schlucken, blieben erfolglos.
Shadowtalk Pfeil.png The Chromed Accountant ...It's all about Dollars and Sense!

Noch schwerer als der Vorwurf, dass der Yakashima (bzw. deren Tochter Biogene) in Missachtung des Kopenhagener Abkommens knietief in der Biowaffenforschung und -entwicklung steckt, wiegt, dass der Konzern diese Biowaffen angeblich auch selbst einsetzt. So wird Yakashima vorgeworfen, hinter einer Reihe von Lebensmittelvergiftungen und Seuchen in Aquafarmen zu stecken, die Lami Look Pagkaon zu plagen begann, sobald Yakashima im Bieterwettbewerb um das Unternehmen unterlegen war.

Shadowtalk Pfeil.png Ansonsten experimentierten sie mehr oder minder mit oder ohne Erfolg - je, nach dem, wen man fragt - mit Unterwasser-Wachcrittern für den paranormalen Sicherheitsmarkt. Dabei haben sie z. B. versucht, Kraken mittels Cyber-SimSinnreizen und Modifikationen rudimentär zu lenken, da diese Tiere sich nicht wirklich abrichten lassen... Die Hälfte der Zeit hat es funktioniert, aber gelegentlich spielten die Biester Godzilla und fraßen ein Dorf voller Einheimischer...
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün
Shadowtalk Pfeil.png ...oder auch mal den Manager von Renraku's Underwater Living. - Um den ist es allerdings nicht wirklich schade gewesen!
Shadowtalk Pfeil.png Tikbalang

SURGE-Changelinge wurden bei Yakashima im Jahr des Kometen firmenintern mit einem Bann belegt, und verschwanden häufig einfach, nach dem eine "Änderung ihres Arbeitsvertrags" sie von normalen Mitarbeitern zu rechtlosen Versuchskaninchen degradierte.

Angesichts all dieser zweifelhaften Geschäftspraktiken ist es um so erstaunlicher, daß Yakashima in Dunkelzahns Testament die Summe von 150 Millionen NuYen hinterlassen wurde, die verwendet werden sollten, um "biotechnology research and development of products to benefit the people of the world" voranzutreiben.

Gerade Yakashimas biotechnologische Forschung gilt als ethisch hoch umstritten. Ehemalige Gen- und Biotech-Forscher der Proteus AG, die Grund hatten, die von Kevin Goldammer im August 2063 eingesetzte Ethik-Kommission zu fürchten, wechselten teilweise zu Yakashima Biotechnologies, da sie dort - genau wie früher bei Proteus - bei ihren Projekten freie Hand haben würden. Es ist nur logisch, daß Yakashimas Tochter Biogene von den laxen Bestimmungen für Bio- und Gentechnik-Kons in der Freien Stadt Caracas profitiert, und eine größere Niederlassung im dortigen Chacao-Bezirk unterhält.

Angeblich arbeitet Yakashimas F&E-Abteilung auch daran, synthetisches (Meta)menschenfleisch zu entwickeln, das als Nahrung für Ghule geeignet wäre, um eine weitere, von Dunkelzahn in seinem Testament ausgesetzte Prämie zu verdienen. Ein weiterer Forschungsansatz, der in die selbe Richtung zielt, kommt aus Yakashimas magietheoretischer Abteilung, und bezieht sich darauf, einen Zauberspruch zu entwickeln, der tierisches Fleisch dauerhaft so verändert, daß es die astralen Signaturen aufweist, die nötig sind, damit es den Ernährungsbedürfnissen MMVV-Infizierter wie Ghule und Wendigos genügt. Sowohl die Draco Foundation als auch Aztechnology haben hierfür Fördergelder zur Verfügung gestellt. Während Yakashimas Biotechniker und Magieforscher damit bislang keinen Erfolg hatten, gibt es das hässliche Gerücht, daß ihr Produkt statt dessen für einen abartigen und perversen Trend namends "Nouvelle Canibalismus" unter superreichen Kon-Pinkeln Verwendung findet, die sich einen Spaß daraus machen, synthetisches Menschenfleisch zu verspeisen, um zu demonstrieren, daß sie die "ultimativen Raubtiere" sind.

Shadowtalk Pfeil.png Ungeachtet all dessen steht Yakashima der Zusammenarbeit - respektive dem sich Arrangieren - mit der Yakuza von allen größeren Japanokons am ablehnendsten gegenüber, und toleriert Praktiken wie Sokaiya prinzipiell nicht. - Gerüchten zu Folge hat das damit zu tun, dass Hiroshi Yakashima seiner Zeit, als er als junger Mann bei einer Bosozoku mitgemacht hat, gröberen Ärger mit den Yaks hatte. - Und genau deshalb machen seine Yakuza-Verbindungen Kisho, den jüngsten Spross der Familie Yakashima sowohl innerhalb der Familie als auch innerhalb des Konzerns zur Persona non Grata...!
Shadowtalk Pfeil.png MobWatch ...it's all kept in the Family!

Nachdem sich der Konzern in den 2060ern auf die Seite der javanesischen Junta schlug, gibt es zudem Gerüchte, seine Tochter Biogene würde neben genetischen Verbesserungen und Bioware zur Verstärkung von deren Soldatennachwuchs auch "Kriegsform"-Biodrohnen entwickeln, die 2071 angeblich auf Fachmessen in mehreren europäischen und NAN-Staaten vorgestellt werden sollen.

2073 hat ein Team Unterhändler von Yakashima vergeblich versucht, die Verantwortlichen der mobilen Stadt Karavan davon zu überzeugen, einen "Yakashima-Stamm" innerhalb der Gesellschaft Karavans zu etablieren. Gescheitert ist dieses Unterfangen nicht zuletzt daran, daß die Unterhändler die Gelegenheit nutzten, um - in krasser Missachtung der Yassar - ein Artefakt zu entwenden, das sich im Besitz einer Stammesführerin Karavans befand, und dabei die Vernichtung eines der beiden Zeppeline Karavans billigend in Kauf nahmen. Außerdem hielt Yakashima in einem abgeschotteten UV-Host, der zu einer von dem Konzern betriebenen Haftanstalt gehörte, wenigstens eine metasapiente KI gefangen, auch, wenn diese nominell bei dem Konzern angestellt war.

Ende der 2070er postete der Jackpoint-User Riser (der zu diesem Zeitpunkt bereits mit KFS infiziert war) einen Text über die sogenannten "Kleinen Acht". In diesem Text behauptete er, dass es angeblich Gespräche zwischen Monobe, Daiatsu, Komatsu, Sony und Yakashima gäbe, die eine Fusion der fünf AA-Konzerne zum Inhalt hätten. Wenig später nutzte Yakashima seine Beziehungen zu MCT, um die Afrika-Abteilung und die Sicherheitssparte an den AAA abzustoßen. Zudem erlaubte der kleinere Konzern Mitsuhama unter seinem Namen diverse kleinere afrikanische Konzerne zu übernehmen. Im Austausch erhielt der AA-Konzern einen großen Gefallen von MCT, sowie dessen Tochterfirma CodeBlue Biotech. Kurze Zeit darauf wurde bekannt, dass Yakashima den ebenfalls japanischen AA-Konzern Daiatsu übernahm.

Momentan konzentriert sich der Megakonzern wieder auf die agroindustrielle Forschung, die ihn einst groß gemacht hat, und versucht, die Metagene erwachter Pflanzen zu isolieren, um als erster genetisch optimierte, erwachte Nutzpflanzen produzieren zu können. Bisher sind die Erfolge allerdings überschaubar.

Konzernsicherheit[Bearbeiten]

Neben den üblichen Konzerngardisten verfügt Yakashima über mehrere Spezialeinheiten, die es auch extensiv einsetzt, um Konkurrenten zu schädigen oder sich Objekte der Begierde zu sichern. Sie werden mit hauseigener Bioware verstärkt, die ihre Kampffähigkeit vergrößert, üblicherweise Schadenskompensatoren und Knochenverstärkungen.

Yakashima hat eine eigene Sicherheitsmagier-Abteilung.

Yakashima Shinobi[Bearbeiten]

Diese Spezialisten für verdeckte Operationen sind in Ninjutsu ausgebildet und infiltrieren feindliche Umgebungen, um sich zu verstecken und zur richtigen Zeit zuzuschlagen. Sie sind extensiv mit hauseigener Bioware modifiziert, um unauffälig operieren zu können und schlagen gnadenlos zu, wenn man es am wenigsten erwartet.

Sie sind mit Rutheniumpolymertarnung ausgerüstet, üblicherweise einem Chamäelonanzug, und leichten, kompakten Waffen, sowie Vibroschwertern.

Yakashima Monomi[Bearbeiten]

Das magische Gegenstück zu den Shinobi, sind die Monomi aus ausgesprochen exotischen Talenten zusammengesetzt: Shintoistischen mystischen Adepten. Sie unterstützen die Operationen der Shinobi magisch und sind selbst mit Kräften und Sprüchen gerüstet, die deren Vorgehen bestmöglich unterstützen - vor allem also Zauber und Adeptenkräfte, die Heimlichkeit ermöglichen.

Sie sind ähnlich ausgerüstet wie ihre weltlichen Gegenparte, die Yakashima Shinobi. Ihr Name ist ein alternativer Term für Ninja, der "Einer, der sieht", bedeuten kann, und auf ihre Funktion als astrale Späher anspielt.

Besitzer[Bearbeiten]

Die Familie Yakashima[Bearbeiten]

Yakashima Technologies ist ein Zaibatsu im Familienbesitz, geleitet von Hirohi Yakashima. Er kommt allerdings in die Jahre, und seine Nachfolge in der Familie ist ungeklärt. Die besten Chancen in dieser Hinsicht werden seiner Tochter Hiromi eingeräumt, dem jüngsten von sieben Kindern (fünf Söhne, zwei Töchter) und zur Zeit Chief Operating Officer des Megakons. Ihre Brüder jedoch sind noch immer im Rennen, und benutzen ihr Geschlecht und ihre sexuelle Orientierung gegen sie. Eine Ausname hiervon ist der jüngste Sohn, Kisho, welcher als schwarzes Schaf der Familie Mitglied des Shotozumi-rengo ist. Außer zu seinen Schwestern hat er keinen Kontakt zur Familie mehr, aber es heißt er und Dai hätten eine sehr enge Beziehung.

Geschäftstätigkeit[Bearbeiten]

Die Interessen des Konzerns konzentrierten sich auf die industrialisierte Landwirtschaft, Chemie, Pharmaindustrie, Bergbau und Biotechnologie sowie Sicherheitsdienstleistungen und Medien, wobei sie sich von der Bergbau- und Chemiesparte (weitgehend) wieder getrennt haben. Yakashimas Landwirtschaftssparte hat in den 2050ern viele der Kaffee- und Kakaoplantagen in Afrika und anderswo aufgekauft, die zuvor in europäischem Besitz waren. Dadurch ist der Kon zum Produzenten Nr. Eins von Schokolade und zum viertgrößten Kaffeeproduzenten der Sechsten Welt aufgestiegen. Yakashima Africa steht außerdem im Ruf, mit Vertretern des "free water-borne trade" (Konzernsprech für Piraten und Schmuggler) Handel zu treiben und sogar "Kaperbriefe" auszustellen.

Nach dem Crash 2.0 setzte sich MCT in Deutschland vermehrt für den Zuzug japanischer Konzerne ein. Diesem Aufruf folgte auch Yakashima und siedelte sich in Düsseldorf an und wurde teil von MCTs Japanoclique innerhalb der ADL, wo sie zuvor nicht nennenswert vertreten waren.

In den späten 2070ern stießen sie auch den größten Teil ihrer afrikanischen Landwirtschafts-Sparte sowie ihrem Privaten Polizeidienstleister ab.

Durch die in der Folge erfolgte Daiatsu-Übernahme dürften sich die Geschäftsinteressen erneut verschoben haben, da dieser Japanokon bislang - schwerpunktmäßig - als Fahrzeugbauer, im Bauwesen sowie in der Bergbau- und Schwerindustrie in Erscheinung getreten ist.

Gliederung[Bearbeiten]

Regionale Abteilungen[Bearbeiten]

Yakashima, Africa
Kakao-, Kaffee- und Zuckerrohranbau und -verarbeitung, u. a. vollautomatisierte Fabrik in Yendi. Signifikante Teile davon wurden 2077/78 an MCT abgegeben.

Wichtige Tochterunternehmen[Bearbeiten]

Agrex International
Biogene Technologies
Gentechnik, Biotechnologie, Biowaffenforschung & -produktion in grober Missachtung des Kopenhagener Abkommens.
Hauptsitz: San Diego/Aztlan (ehem. CFS) unter Leitung von Dr. Jared Leiji
Code Blue Biotech
von Mitsuhama Computer Technologies im Tausch gegen den privaten Polizeidienstleister Sakura Security, TK Armour, und signifikante Teile von Yakashima Africa erhalten.
Farm the Seas, Inc. 
Aquakultur, Hauptsitz: Anchorage im Athabaskan Council unter Leitung von Hollis Baynes
Medican
Yakashima Entertainment
Tochterfirma: «Backbone Productions», u. a. Drama-SimSinn
YFood GmbH
Produziert im Ruhrplex japanische Lebensmittel für die japanische Gemeinde.
Shadowtalk Pfeil.png Hinzu kommen noch diverse Konzerntöchter, die sich mit Bio- und Cyberware befassen und teilweise einen äußerst üblen Ruf haben... ich sag nur: Techkov Industries Ldt., die diese zweckfreien Techkov-Jaws-2.04-Hochleistungs-Cyber-Gebisse herstellen!
Shadowtalk Pfeil.png Doc.Wunderlich

Außerdem ist Yakashima auch Anteilseigner der "North American Body Enhancement Clinics", die sich zwar kundenfreundlich geben, aber auch immer wieder mit der Sterilisation von Metamenschen und Therapien zur Metagenrevision und/oder -unterdrückung in Verbindung gebracht werden.

Auch Gerüchte darüber, daß Yakashima im Umfeld des Crash 2.0 die ominöse, philippinische «Bahay ng Isa's»-Restaurantkette und das übelbeleumundete «John Hopkins Institute of Health» auf Haiti übernommen hätte, wollen einfach nicht verstummen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei zumindest letzteres ihnen wohl weder alleine noch als Mehrheitseigentümer gehört haben dürfte... ausgerechnet die Tír-kalifornische Großdrachin Hestaby hat bei JHIH '75 als Hauptanteilseigner mit dringehangen! - Und das ist dem medizinischen Forschungskonzern verdammt schlecht bekommen, da er zu den Opfern des Drachenbürgerkriegs gehörte, und ebenso, wie die S-K-Tochter GIAT Industries zusperren musste... und dann wundern sich die Würmer, warum ihr Ansehen sich im freien Fall befindet, und die Zahl der Drachenhasser unter den (Meta)Menschen exponentiell wächst...!
Shadowtalk Pfeil.png KEIN Drachenfreund

In Neo-Tokio gehören dem Konzern die Botanischen Gärten und des Museum für Zeitgenössiche Kunst.

ehemalige Tochterfirmen:[Bearbeiten]

JHIH
gehörte nur zum Teil Yakashima, musste im Gefolge des Drachenbürgerkriegs der 2070er seine Pforten schließen.
Sakura Security
Polizeikonzern, hält diverse Polizeikontrakte in Japan, für sein selektives, anti-metamenschliches Vorgehen, Metamenschen-Screening und die hohe Zahl von bei Routinekontrollen erschossenen Metamenschen berüchtigt, 2077/78 an MCT abgegeben
TK Armors
2077/78 an MCT abgegeben


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Yakashima Technologies in der Shadowhelix und teilweise auf einer Übersetzung des Artikels Yakashima Technologies in der englischen Shadowrun Wikia (ehem. 6th World Wiki), wo er unter GNUFDL bzw. Creative Commons Lizenz steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier und hier.

Primärquellen zu Yakashima Technologies in Shadowrun sind:

Weblink[Bearbeiten]