Santos Sidhu: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Weshalb der Sohn mehr als nur Glück hatte, die folgenden Jahre in den erbarmungslosen Straßen Kalkuttas zu überleben - zumal, da dies auch noch in die Phase des Chaos und den Wahnsinn des [[Crash 2.0]] fiel...|'''''[[Risalat Khan]]''''' <small>< r.khan/[[Manuel Amit Rangachari|manuel.amit.rangachari]]@[[HanseGrid|hansegrid]].de/ha ></small><br/>{{talksymbol|pfeil}} <small>...zumal, da er weder 'n [[Ork]] war, wie ich, noch das Glück hatte, [[Manuel Amit Rangachari|Rangachari]] positiv aufzufallen!</small>|64%}} | {{Shadowtalk|Weshalb der Sohn mehr als nur Glück hatte, die folgenden Jahre in den erbarmungslosen Straßen Kalkuttas zu überleben - zumal, da dies auch noch in die Phase des Chaos und den Wahnsinn des [[Crash 2.0]] fiel...|'''''[[Risalat Khan]]''''' <small>< r.khan/[[Manuel Amit Rangachari|manuel.amit.rangachari]]@[[HanseGrid|hansegrid]].de/ha ></small><br/>{{talksymbol|pfeil}} <small>...zumal, da er weder 'n [[Ork]] war, wie ich, noch das Glück hatte, [[Manuel Amit Rangachari|Rangachari]] positiv aufzufallen!</small>|64%}} | ||
Unabhängig davon, wie er es angestellt hat, erreichte er er jedenfalls 2069 an Bord eines Trampfrachters, der den [[Suez-Kanal]] passiert hatte, den Hafen von [[Piräus]] in der [[Konföderation Hellas]]. Im von [[Wuxing Worldwide Shipping]] verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und [[SIN]] natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder geriet, oder schlicht für den Rest seines Lebens als Arbeitssklave in einem der [[Sweatshop]]s der griechischen [[Mafia]] oder der [[Türkei|türkischen]] [[Graue Wölfe|Grauen Wolf-Maffiya]] verschwand, die seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] und ihrem Beitritt als Junior-Mitglied zur sizilianischen ''[[Alta Commissione]]'' die griechische [[Unterwelt]] dominierten. | Unabhängig davon, wie er es angestellt hat, erreichte er er jedenfalls 2069 an Bord eines Trampfrachters, der den [[Suez-Kanal]] passiert hatte, den Hafen von [[Piräus]] in der [[Konföderation Hellas]]. Im von [[Wuxing Worldwide Shipping]] verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und [[SIN]] natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder geriet, oder schlicht für den Rest seines Lebens als Arbeitssklave in einem der [[Sweatshop]]s der griechischen [[Mafia]] oder der [[Türkei|türkischen]] [[Graue Wölfe|Grauen Wolf-Maffiya]] verschwand, die seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] und ihrem Beitritt als Junior-Mitglied zur sizilianischen ''[[Alta Commissione]]'' die griechische [[Unterwelt]] dominierten. | ||
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{{Shadowtalk|Nope. - Er ist zweifelsfrei [[Technomancer|Virtuakinet]], was eine [[adept]]ische [[Gabe]] nun einmal per se ausschließt... eine späte [[Goblinisierung]] dagegen nicht. - Er war zum persönlichen Dolmetscher des unumstrittenen Paten von Piräus aufgestiegen, mittlerweile 22, sich seiner technomantischen Begabung inzwischen voll bewusst und hätte beste Chancen gehabt, beim griechischen Mob weiter Karriere zu machen, wenn nicht die Ausläufer des magischen Chaos der [[Schlacht um GeMiTo]] in Hellas die [[Manasphäre]] gründlich aufgemischt hätten: Er verwandelte sich, und zwar nicht etwa in einen [[Ork]], [[Satyr (Metamensch)|Satyr]] oder [[Hobgoblin]], was vermutlich schon schlimm genug gewesen wäre, sondern in einen [[Nartaki]] - die für Indien praktisch endemische [[Metavariante]] des ''[[Mensch|Homo Sapiens sapiens]]''! - Nur, in dem er spontan das komplette Haussystem des Betonklotzes hackte, der die Büros diverser Im- und Export-Firmen, Wäschedienste und ähnlicher Unternehmungen beherbergte, die die Geschäftsfront des Paten bildeten, konnte er anschließend dem Versuch der bigotten, griechischen Mobster und Grauen Wölfe ihn zu lynchen entkommen. Dass dabei wenigstens sieben seiner Möchtegern-Mörder ins Gras bissen, machte es auch nicht besser... - In den fünf Jahren, die er für sie gearbeitete hatte, hatte er genug mitbekommen, um zu wissen, dass Piräus, [[Athen]] und selbst der komplette Peleponnes nicht groß genug war, um sich zu verstecken, wenn sein ''Ex-Arbeitgeber'' hinter ihm her war.|'''''[[Stavros (Persona)|Stavros]]'''''}} | {{Shadowtalk|Nope. - Er ist zweifelsfrei [[Technomancer|Virtuakinet]], was eine [[adept]]ische [[Gabe]] nun einmal per se ausschließt... eine späte [[Goblinisierung]] dagegen nicht. - Er war zum persönlichen Dolmetscher des unumstrittenen Paten von Piräus aufgestiegen, mittlerweile 22, sich seiner technomantischen Begabung inzwischen voll bewusst und hätte beste Chancen gehabt, beim griechischen Mob weiter Karriere zu machen, wenn nicht die Ausläufer des magischen Chaos der [[Schlacht um GeMiTo]] in Hellas die [[Manasphäre]] gründlich aufgemischt hätten: Er verwandelte sich, und zwar nicht etwa in einen [[Ork]], [[Satyr (Metamensch)|Satyr]] oder [[Hobgoblin]], was vermutlich schon schlimm genug gewesen wäre, sondern in einen [[Nartaki]] - die für Indien praktisch endemische [[Metavariante]] des ''[[Mensch|Homo Sapiens sapiens]]''! - Nur, in dem er spontan das komplette Haussystem des Betonklotzes hackte, der die Büros diverser Im- und Export-Firmen, Wäschedienste und ähnlicher Unternehmungen beherbergte, die die Geschäftsfront des Paten bildeten, konnte er anschließend dem Versuch der bigotten, griechischen Mobster und Grauen Wölfe ihn zu lynchen entkommen. Dass dabei wenigstens sieben seiner Möchtegern-Mörder ins Gras bissen, machte es auch nicht besser... - In den fünf Jahren, die er für sie gearbeitete hatte, hatte er genug mitbekommen, um zu wissen, dass Piräus, [[Athen]] und selbst der komplette Peleponnes nicht groß genug war, um sich zu verstecken, wenn sein ''Ex-Arbeitgeber'' hinter ihm her war.|'''''[[Stavros (Persona)|Stavros]]'''''}} | ||
Erneut schaffte er es, sich als blinder Passagier an Bord eines [[Frachter]]s zu schleichen, um den Hafen zu verlassen, ehe dieser zu seinem Grab werden konnte, wobei seine technomantischen Talente ihm diesmal mit Sicherheit ganz entscheidend geholfen haben dürften, sich mit Erfolg an Bord eines teilautomatisierten, nur mit Minimalbesatzung fahrenden Konzernschiffes [[Wuxing]]s zu verbergen. | Erneut schaffte er es, sich als blinder Passagier an Bord eines [[Frachter]]s zu schleichen, um den Hafen zu verlassen, ehe dieser zu seinem Grab werden konnte, wobei seine technomantischen Talente ihm diesmal mit Sicherheit ganz entscheidend geholfen haben dürften, sich mit Erfolg an Bord eines teilautomatisierten, nur mit Minimalbesatzung fahrenden Konzernschiffes [[Wuxing]]s zu verbergen. |
Version vom 14. August 2021, 14:13 Uhr
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Santos Sidhu * 2053 in einer Gated Community KITTs in Kalkutta | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Nartaki (ehem. Mensch) |
Haarfarbe | schwarz |
Augenfarbe | dunkel, fast schwarz |
Resonanzaktivität | Virtuakinet (d. h. Technomancer) |
Nationalität | indisch |
Konzern- angehörigkeit |
ehem. KITT |
Zugehörigkeit | «Chinese Deadly Dwarfs» (Bremen), ehem. griechische Mafia / türkische Maffiya |
Beruf | Ganger, Hacker, Dolmetscher |
Santos Sidhu ist ein Nartaki indischer Herkunft, Technomancer und ein Neumitglied des Bremer Chapters und Allianz-HQs der «Chinese Deadly Dwarfs».
Biographie
Sidhu ist ein Inder, der - nach allem, was seine neuen Gang-Chummer wissen - einige Portugiesen unter seinen Vorfahren hat. Seine Eltern gehörten dem Konzernpersonal des indischen Doppel-A-Konzerns KITT an. Als er gerade 11 war, kamen beide beim Brand eines Sprachlabors in Kalkutta ums Leben, in dem an Pashtu-Linguasofts gearbeitet wurde. Er selbst entkam bei einem brutalen Überfall auf eine abgeschlossene Wohnsiedlung, in der Sidhus Eltern wie auch eine Vielzahl von weiteren Angestellten von Kolkata Integrated Talent and Technologies mit ihren Familien lebten, nur knapp.
xxx
Risalat Khan < r.khan/manuel.amit.rangachari@hansegrid.de/ha >
...zumal, da er weder 'n Ork war, wie ich, noch das Glück hatte, Rangachari positiv aufzufallen!
Unabhängig davon, wie er es angestellt hat, erreichte er er jedenfalls 2069 an Bord eines Trampfrachters, der den Suez-Kanal passiert hatte, den Hafen von Piräus in der Konföderation Hellas. Im von Wuxing Worldwide Shipping verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und SIN natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder geriet, oder schlicht für den Rest seines Lebens als Arbeitssklave in einem der Sweatshops der griechischen Mafia oder der türkischen Grauen Wolf-Maffiya verschwand, die seit dem Großen Dschihad und ihrem Beitritt als Junior-Mitglied zur sizilianischen Alta Commissione die griechische Unterwelt dominierten.
Stavros
Erneut schaffte er es, sich als blinder Passagier an Bord eines Frachters zu schleichen, um den Hafen zu verlassen, ehe dieser zu seinem Grab werden konnte, wobei seine technomantischen Talente ihm diesmal mit Sicherheit ganz entscheidend geholfen haben dürften, sich mit Erfolg an Bord eines teilautomatisierten, nur mit Minimalbesatzung fahrenden Konzernschiffes Wuxings zu verbergen.
Nach etwas über drei Wochen erreichte das Schiff schließlich Bremen. Seine offizielle Fracht bestand aus mehreren Tonnen Orienttabaken für Giant Tobbaco Inc. und diverse Chargen unterschiedlicher Lebensmittel aus Ost-Anatolien, die bei der Regulus-Tochter Unilever und besonders der Kühne AG zu Bestandteilen von Fertigmahlzeiten weiterverarbeitet oder über verschiedene Großmärkte im Norddeutschen Bund hauptsächlich an gastronomische Betriebe weiterverkauft werden sollten. Unter dieser offiziellen Ladung verborgen und getarnt gab es zusätzlich jedoch eine erhebliche Menge Scarlet Bliss bzw. H-Red an Bord - eine Schmuggelfracht der Khabul- und der türkischen Maffiya. - Der Zufall wollte es, dass die Gangster, die diese illegale Zusatzfracht abholen sollten und ein Trupp Bremer «Chinese Deadly Dwarfs» sich in die Quere kamen, der einen Teil der Tabakladung abzweigen wollte, um ihn an eine Reihe von illegalen Zigarren- und Zigarettenmanufaktur zu verscherbeln. - Santos Sidhu, der weder für die Afghanen noch für die Türken besonders viel Liebe übrig hatte, schlug sich auf die Seite der «Dwarfs», was damit endete, dass diese am Ende im Besitz der Drogen und ein halbes Dutzend der Ganoven tot waren. Zwar hatten auch die Ganger Verluste zu beklagen, aber diese waren mit einem Toten und einem mundanen Straßenmonster, das in der Folge eine Cyberprothese benötigte, nicht all zu hoch. Dass der indische Nartaki-Technomancer sich den Gangern anschloss, und mit ihnen ins Allianz-HQ im im Wasser stehenden Wolkenkratzer nach Kattenturm kam, war dann fast schon selbstverständlich. Kein Jahr später hatte er sich dem Bremer Chapter als Vollmitglied angeschlossen, womit dieses einen Nartaki und einen weiteren Technomancer nach Lao Fen in seinen Reihen bekam.
Tn'gin - From Hamburg with Love!
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Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - egal, ob lebendig oder tot - währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
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