Nartaki
Nartaki | ||
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Erstes Auftreten | 2061 | |
Weltbevölkerung | < 5000 | |
Durchschnittliche Körpergröße | 1,75 m | |
Verbreitung | Indien |


Geschichte[Bearbeiten]
Der Effekt bzw. die Verwandlung wurde im Kometenjahr zunächst von gläubigen Hindus - fälschlicher Weise - auf das rituelle Bad im Ganges zurück geführt. Auch nach dem diese Theorie durch Metagenetiker und Magietheoretiker eindeutig wiederlegt war genießt ein Großteil der Nartaki wegen ihres optisch sehr stark an die Hindugottheit Shiva erinnernden Erscheinungsbildes die Verehrung der hinduistischen Bevölkerung. Während ein Teil der Nartaki-Bevölkerung dies zu seinem Vorteil ausnutzt, und andere Nartaki ihre vier voll funktionsfähigen Arme für eine Karriere als Musiker, darstellende bzw. bildende Künstler oder auch Barkeeper nutzen, empfinden viele die "Verehrung" ihrer Landsleute als lästig. Sie haben ihrer Heimat daher zum Teil den Rücken gekehrt, und manche von ihnen sind in die Schatten abgetaucht, wo ihre vier Arme in vielen Situationen ebenfalls nützlich sind.


Im Profisportbereich bieten die vier Arme einem Nartaki ebenfalls signifikante Vorteile, wie sich beispielsweise zeigte, als ein Fußballverein auf die Idee kam, einem solchen ein professionelles Torwarttraining angedeihen zu lassen.


Genetische Immitation[Bearbeiten]
Verschiedene Biotech- und Genware-Konzerne rund um den Globus forschen - bislang vergebens - daran, den Effekt im Rahmen der transgenen Veränderung normaler Menschen und Metamenschen zu replizieren, um so irgendwann mittels Gentech möglicherweise vier- oder sechsarmige Konzerngardisten oder Techniker erschaffen zu können.


Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Nartaki in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu Harlequin sind: