Santos Sidhu
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Santos Sidhu * 2053 in einer Gated Community KITTs in Kalkutta | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Nartaki (ehem. Mensch) |
Haarfarbe | schwarz |
Augenfarbe | dunkel, fast schwarz |
Resonanzaktivität | Virtuakinet (d. h. Technomancer) |
Nationalität | indisch |
Konzern- angehörigkeit |
ehem. KITT |
Zugehörigkeit | «Chinese Deadly Dwarfs» (Bremen), ehem. griechische Mafia / türkische Maffiya |
Beruf | Ganger, Hacker, Dolmetscher |
Santos Sidhu ist ein Nartaki indischer Herkunft, Technomancer und ein Neumitglied des Bremer Chapters und Allianz-HQs der «Chinese Deadly Dwarfs».
Biographie[Bearbeiten]
Sidhu ist ein Inder, der - nach allem, was seine neuen Gang-Chummer wissen - einige Portugiesen unter seinen Vorfahren hat. Seine Eltern gehörten dem Konzernpersonal des indischen Doppel-A-Konzerns KITT an. Als er gerade 11 war, kamen beide beim Brand eines Sprachlabors in Kalkutta ums Leben, in dem an "Paschtu"-Linguasofts gearbeitet wurde. Er selbst entkam bei einem brutalen Überfall auf eine abgeschlossene Wohnsiedlung, in der Sidhus Eltern wie auch eine Vielzahl von weiteren Angestellten von Kolkata Integrated Talent and Technologies mit ihren Familien lebten, nur knapp.
Marketeer
Risalat Khan < r.khan/manuel.amit.rangachari @hansegrid.de/ha >
...zumal, da er weder 'n Ork war, wie ich, noch das Glück hatte, Rangachari positiv aufzufallen!
Unabhängig davon, wie er es angestellt hat, erreichte er er jedenfalls 2069 an Bord eines Trampfrachters, der den Suez-Kanal passiert hatte, den Hafen von Piräus in der Konföderation Hellas. Im von Wuxing Worldwide Shipping verwalteten und kontrollierten Hafen war ein abgerissener und mittelloser, 16-jähriger Inder ohne Papiere und SIN natürlich absolut nicht gern gesehen, und zudem auch vergleichsweise auffällig. Vermutlich war es allein seiner geradezu unglaublichen Sprachbegabung zu verdanken, dass er nicht binnen kürzester Zeit unter die Räder geriet, oder schlicht für den Rest seines Lebens als Arbeitssklave in einem der Sweatshops der griechischen Mafia oder der türkischen Grauen Wolf-Maffiya verschwand, die seit dem Großen Dschihad und ihrem Beitritt als Junior-Mitglied zur sizilianischen Alta Commissione die griechische Unterwelt dominierten.
Stavros
Erneut schaffte er es, sich als blinder Passagier an Bord eines Frachters zu schleichen, um den Hafen zu verlassen, ehe dieser zu seinem Grab werden konnte, wobei seine technomantischen Talente ihm diesmal mit Sicherheit ganz entscheidend geholfen haben dürften, sich mit Erfolg an Bord eines teilautomatisierten, nur mit Minimalbesatzung fahrenden Konzernschiffes Wuxings zu verbergen.
Nach etwas über drei Wochen erreichte das Schiff schließlich Bremen. Seine offizielle Fracht bestand aus mehreren Tonnen Orienttabaken für Giant Tobbaco Inc. und diverse Chargen unterschiedlicher Lebensmittel aus Ost-Anatolien, die bei der Regulus-Tochter Unilever und besonders der Kühne AG zu Bestandteilen von Fertigmahlzeiten weiterverarbeitet oder über verschiedene Großmärkte im Norddeutschen Bund hauptsächlich an gastronomische Betriebe weiterverkauft werden sollten. Unter dieser offiziellen Ladung verborgen und getarnt gab es zusätzlich jedoch eine erhebliche Menge Scarlet Bliss bzw. H-Red an Bord - eine Schmuggelfracht der Khabul- und der türkischen Maffiya. - Der Zufall wollte es, dass die Gangster, die diese illegale Zusatzfracht abholen sollten und ein Trupp Bremer «Chinese Deadly Dwarfs» sich in die Quere kamen, der einen Teil der Tabakladung abzweigen wollte, um ihn an eine Reihe von illegalen Zigarren- und Zigarettenmanufaktur zu verscherbeln. - Santos Sidhu, der weder für die Afghanen noch für die Türken besonders viel Liebe übrig hatte, schlug sich auf die Seite der «Dwarfs», was damit endete, dass diese am Ende im Besitz der Drogen und ein halbes Dutzend der Ganoven tot waren. Zwar hatten auch die Ganger Verluste zu beklagen, aber diese waren mit einem Toten und einem mundanen Straßenmonster, das in der Folge eine Cyberprothese benötigte, nicht all zu hoch. Dass der indische Nartaki-Technomancer sich den Gangern anschloss, und mit ihnen ins Allianz-HQ im im Wasser stehenden Wolkenkratzer nach Kattenturm kam, war dann fast schon selbstverständlich. Kein Jahr später hatte er sich dem Bremer Chapter als Vollmitglied angeschlossen, womit dieses einen Nartaki und einen weiteren Technomancer nach Lao Fen in seinen Reihen bekam.
Tn'gin - From Hamburg with Love!
Shooting Star
Quellen[Bearbeiten]
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Weblinks[Bearbeiten]
- Inoffiziell
- Unvollständig
- Personen
- Personen (NSC)
- Personen (Menschen)
- Personen (Nartaki)
- Personen (Technomancer)
- Personen (Indien)
- Personen (Griechenland)
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- Personen (Norddeutscher Bund)
- Personen (Bremen)
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- Personen (KITT)
- Personen (Unterwelt)
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- Ganger (Europa)
- Ganger (ADL)
- Ganger (Norddeutscher Bund)
- Ganger (Bremen)
- Ganger (Chinese Deadly Dwarfs)