Doggo
Doggo | ||
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Alias | da Baulè-Gun-Boy | |
Geschlecht | männlich | |
Metatyp | Mensch | |
Haarfarbe | schwarz | |
Augenfarbe | dunkel | |
Magisch aktiv | Geistertalent | |
Nationalität | Baule | |
Beruf | Pirat (Ex-Kindersoldat) |
Doggo - da Baulè-Gun-Boy wie er sich selbst nennt, war Anfang der '70er erst vor wenigen Monaten in den Fleeten Hamburgs aufgeschlagen.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Doggo - da Baulè-Gun-Boy - wie er sich (aus Selbstverachtung, Galgenhumor oder warum auch immer) selbst nennt - ist ein Mensch (Homo sapiens sapiens), Pirat und ehemaliger Kindersoldat von der westafrikanischen Piraten- und Sklavenküste. Wie alt bzw. jung er nun eigentlich genau ist, weiß er selbst nicht so richtig - vermutlich dürfte er aber knapp 13 Jahre zählen. Er hat schon in Milizen von wenigstens 7 oder 8 verschiedenen Warlords und Rebellenführern gekämpft, ehe er bei einem gescheiterten Piratenüberfall an Bord eines Massengutfrachters voll Erz von Saeder-Krupp geklettert und mit diesem als Blinder Passagier nach Hamburg gereist ist.
Mighty KALLE ...striked again!
Karel, letzter Käpt'n der kgl-böhmischen Gebirgsmarine
Heute - ein paar Monate später - sieht noch haargenauso aus... na ja, vielleicht n' bisschen drekkiger. Sein MG3 von Rheinmetall mit reichlich Gurtmuni, das er aus seiner afrikanischen Heimat mitgebracht hat, ist - neben dem, was der Junge am Leib trägt - auch fast sein ganzer Besitz.
Klabauterfrau - Kapitänin des Schiffes «LadyLuck»
Erscheinungsbild
Doggo ist ein Norm, hat schokoladenbraune Haut, dunkle Augen, die sich meist sehr schnell bewegen und kaum Gefühle verraten und seine streichholzkopfkurzes Haar ist tiefschwarz und filzig. Außerdem ist er - ohne ein Stück Cyberware zu besitzen - wesentlich stärker, als sein geradezu dürrer Körper vermuten lässt, hat einen raubtierhaften Überlebensinstinkt und ist geradezu unglaublich zäh.
Eigenschaften
Auf Grund seines Hintergrundes ist Doggo komplett ungebildet, zumindest was das Wissen um die ganze moderne Tech angeht, die im Sprawl selbst für die Bewohner der Barrens oder von Wild-Ost selbstverständlich ist. Seine Grundkenntnisse im Umgang mit Elektronik beschränken sich auf den - mehrheitlich veralteten - Funkkrams, den die Milizen und Söldner hatten, mit denen er in seiner alten Heimat zusammen gekämpft hat. Er ist praktisch Analphabet und kann so gut wie überhaupt nicht lesen und schreiben, dafür versteht er es sich auf's Spuren lesen. Er kennt sich in westafrikanischen Piratennestern und mit den Crittern des dortigen Buschs deutlich besser aus, als im kühlen, europäischen Norden. Von Diamantensuche in den Flüssen seiner alten Heimat hat er ebenso etwas Ahnung, wie von der Taktik der der dortigen irregulären Milizen und Warlords. Sein Gehör und Geruchssinn sind - trotz schwerem MG und zweifelhafter persönlicher Hygiene - überdurchschnittlich entwickelt. - Tischmanieren sind im hingegen auch nach über zwei Jahren, die er inzwischen auf der «Impaler» fährt, nicht wirklich seine Stärke, während er dazu neigt, alkoholischen Getränken gelegentlich deutlich stärker zuzusprechen, als er es mit seinen jungen Jahren verträgt... Speziell, wenn er sich angegriffen oder provoziert fühlt - ob nun zu recht, oder nicht - tendiert er immer noch zu gewalttätigen Überreaktionen, und legt einen beklagenswerten Mangel an Selbstbeherrschung an den Tag. Wenn es zum Kampf kommt, verhält er sich zudem häufig wesentlich blutrünstiger, als es nötig wäre, und gelegentlich kann er ziemlich nachtragend und rachsüchtig sein.
Scavanger - Der Junge ist in jeder Hinsicht der geborene Kämpfer!
Ungeachtet dessen, daß er nie in seinem Leben Tanzunterricht erhalten hat, hat er zudem bei einer Party in Nizza an Sylvester 2076 bewiesen, daß er als Tänzer ein wahres Naturtalent ist, und entsprechend gekleidet eine wirklich gute Figur macht. - Außerdem spricht er, wie er bei dieser Gelegenheit demonstriert hat, neben seiner Muttersprache Baule auch ziemlich fießend Französisch, während er ansonsten immer noch dazu neigt, Deutsch und Englisch sowie Brocken von Niederländisch / Afrikaans zu einem gelegentlich doch recht seltsamen und für ungeübte Ohren schwer verständlichen Kauderwelsch zu vermischen...
Seine Magische Seite
Doggo war in der Vergangenheit schon mehr als einmal von verschiedenen Ahnengeistern besessen, die von irgendwelchen Medizinmännern, Hexen und Juju-Doktoren beschworen wurden. Damit hat er auch überhaupt kein Problem... Ein Nachteil dieser Erfahrungen ist, daß er ein regelrechtes astrales Leuchtfeuer darstellt, während er dadurch aber andererseits auch ein wenig über die magische Tradition der Baulè weiß. - Was er aber nicht ahnt, ist, daß er auch selbst er eine magische Begabung für die Anrufung von Ahnengeistern in sich trägt, die aber noch nicht erwacht ist. - Im Winter 2071/72 scheint sich dieses Talent allerdings langsam aber sicher bei ihm zu zeigen, und seine Vorahnungen drohender Gefahren und unsichtbarer Bedrohungen werden akurater und zuverlässiger. Die führt er im übrigen selbst auf die Ratschläge "Joseph Mobutus" zurück, wie er die Stimme des geisterhaften Bewohners seines Talismans und Glücksbringers nennt, eines tischtennisball-großen, unregelmäßig geformten Rohdiamanten aus seiner westafrikanischen Heimat. - Daß es sich bei dem Stein, von dem er sich nie trennen würde, um ein Geistergefäß handelt, war ihm allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich bewußt...
Nach dem seinen Piraten-Chummern aus der Crew der «Impaler of Irongrad» allerdings seine Vorahnungen aufgefallen waren, weckte eine Online-Diskussion im Schockwellenreiter-Forum bei Kwang und Curiosity den - letztlich begründeten - Verdacht, er könne mit einem toxischen Geist vom Typ "Omen" in Kontakt stehen. Daher veranlasste die Hobgoblin-Hexe, daß er und sein Rohdiamant von der niederländischen Straßenhexe Mime ge-askennt wurden, da sie selbst und der Käpt'n sich zu diesem Zeitpunkt vom Rest der Crew getrennt in Hamburg aufhielten, und sie es deshalb nicht selber machen konnte. Die magische Untersuchung brachte die Natur seiner Begabung und die grundlegenden Eigenschaften seines Geistergefäßes und dessen astralen Bewohners ans Tageslicht. Auf Grund der Einschätzung der weiblichen, magisch begabten Helix-Sysop entschied Karel letztlich, ihn nicht nur in seiner Crew zu behalten, sondern ihn auch bei der der Ausbildung seines Beschwörer-Talents nach Möglichkeit zu unterstützen. Dem entsprechend bemühte der Käpt'n sich, dafür geeignete Wissenssofts über die Magietradition der Baulé zu organisieren, und einen passenden Lehrer in Amsterdam aufzutreiben, der seinem Schiffsjungen die Grundzüge des Beschwörens beibringen sollte.
Tatsächlich wurde hierfür der Wakyambi "Kitab" angeheuert, der auf eine lange Erfahrung in der Ausbildung angehender Schamanen zurückblicken kann. Unter Anleitung seines Lehrmeisters beschwor Doggo dann am 6. Februar 2072 seinen ersten eigenen Geist, den er in seinen eigenen Körper einfahren und anschließend seine Kraft der "Suche" anwenden ließ, um andere Geister in Geistergefäßen in der näheren Umgebung aufzuspüren und zu identifizieren, ehe er ihn wieder frei gab... Auf Empfehlung seines Lehrers kaufte Kwang außerdem bei einem Talislegger in der Amsterdamer Herrengracht einen Fokus in Form einer Porzellanorchidee als wiederverwertbares, dingliches Geistergefäß für Doggo, damit der junge Beschwörer nicht darauf beschränkt blieb, seine Geister ausschließlich in den eigenen Körper einfahren zu lassen.
Curiosity THRILLS the Cat
...wobei er nur hoffen kann, daß die Götter seiner Baulé-Heimat ihm gnädig sind, falls er jemals das Tier quälen sollte - denn ich werde in solch einem Fall keine Gnade kennen!
Doggo, da Baule-Gunboy
Tatsächlich hat der junge Schwarzafrikaner an seinem neuen Haustier, das er "Captain Cesar" getauft hat, geradezu einen Narren gefressen, und er liebt die Katze heiß und innig. - Dafür hat Doggo im Dezember '73 die Porzellanorchidee eingebüsst, die ihm bis dahin als Geistergefäß für einige Dutzend selbst beschworener Ahnengeister gedient hatte, da er sie in Karlsruhe - gezwungener Maßen - einem sapienten Gorgonen aushändigen mußte, den er voreilig mit seinem MG 3 unter Feuer genommen hatte, und der für diese in seinen Augen ebenso dreiste wie unprovozierte Attacke auf einer persönlichen, materiellen Sühne bestand...
Seit Ende Juni '74 benutzt er außerdem eine der schadhaften "Ecsah"-Drachenpuppen des Berner Herstellers Ludopate als Geistergefäß, die wegen ihrer offenkundig mangelhaften Verarbeitung vom Vorbesitzer einfach weggeworfen wurde.
Curiosity THRILLS the Cat
In Berlin wurde der kleine, als Geistergefäß genutzte Plüschdrache allerdings zerstört, weil Doggo mit einer spontanen "Flugshow", die er die Drachenpuppe mit Hilfe eines aus purem Übermut gerufenen Ahnengeists in der Destille «Café Moldau» vorführen ließ, die anwesenden Stammgäste störte. - Namentlich die deutliche Ähnlichkeit des Stofftiers mit Lofwyr erregte dabei das Missfallen der lokalen Alternativen, weshalb einer von diesen den Plüschdrachen kurzerhand mit einem gezielten Pistolenschuss aus der Luft holte.
Außerdem bereitet die Bedenkenlosigkeit, mit der Doggo zuweilen die Geister brutaler afrikanischer Warlords, Milizenführer und Kriegsverbrecher ruft, und in den eigenen Körper einfahren lässt, wenn er kurzfristig etwas mehr Kampfkraft benötigt, Curiosity schon ein wenig Sorge, da das Beschwören solch bösartiger und finsterer Ahnengeister den jungen Afrikaner in ihren Augen doch bedenklich nahe an den verzerrten Pfad heranführt.
Karel - letzter Käpt'n der kgl-böhmischen Gebirgsmarine
Waterkant ...zumal, da er sich dabei - anders, als meine Kollegin, Curiosity, die sich Todesauges angebrochener Hüfte angenommen hatte - nicht bis an den Rand der Bewusstlosigkeit verausgabt, und praktisch selbst K.O. gezaubert hat!
Todesauge
Ausrüstung
Zu seinen wenigen Besitztümern gehört im übrigen neben einfache Military-Klamotten mit Tarnfleckenmuster inkl. Springerstiefeln, dem technisch veralteten Maschinengewehr, das er seinen "Drekhead-Locher" nennt und einem Überlebensmesser (das er außer als Nahkampfwaffe und Universalwerkzeug zuweilen auch als Essbesteck benutzt) ein leicht gelblich-brauner Rohdiamant. Der völlig unbearbeitete Stein, der einige Einschlüsse aufweist, etwas kleiner als ein Tischtennisball ist und locker einen Schwarzmarktwert ca. 15.000 € hat, ist tatsächlich ein Geistergefäß, das (ohne dass Doggo zunächst davon wußte) einen verdorbenen Ratgebergeist namens Joseph Mobutu enthält. Dazu kommt noch ein Meta Link Kommlink mit Vector Xim Betriebssystem, das er einem der toten «Holsten-Zombies» abgenommen hat, die er zu seiner "Einführung" in Hamburgs Schatten umgenietet hat (die Geräte der anderen waren zu stark beschädigt).
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Seit er unter Karel auf der «Impaler» fährt, hat Doggo sich - außer der erwähnten Porzellanorchidee - auch noch etwas Zivilkleidung für Landgänge zugelegt, wozu auch eine Synthlederjacke von Aldi-Real mit eingearbeiteter Scheide für das Überlebensmesser gehört.
Mittlerweile - anno '76/77 - schließt dies auch einen Anzug mit ein, mit dem er sich ohne negativ aufzufallen, in guten Restaurants oder sogar auf einer Sylvesterparty des Jet Sets und (Geld-) Adels in Nizza bewegen kann, auch, wenn es ihn immer noch einiges an Überwindung kostet, dass er bei solchen Anlässen vollständig auf seine Waffen verzichten muss.
Karel, letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Darkon
Matrix-Aktivitäten
Doggo nutzt sein Billig-Link auch, um gelegentlich in Schattenboards inklusive der Shadowhelix zu posten. Direkt vor seiner Reise mit seinem Käpt'n und Kwang zu Roses Sylvesterparty nach Nizza hat der koreanische Technomancer ihm zudem einen Account für das Board der Schockwellenreiter angelegt. Seine Posts dort sind allerdings - dank der geringen Performance der Sprache-zu-Text-App des Vector-Xim-OS - in der Regel im selben, grauenhaften Kauderwelsch verfasst, das auch die direkte, verbale Kommunikation mit ihm gelegentlich etwas schwierig macht...
Im Dezember 2077 erhielt er - ebenso, wie der Rest der Crew der «Impaler of Irongrad» - ein hochkarätiges Kommlink, Modell Fairlight Caliban als Geschenk. In der Folge codete ihm Kwang ein neues Persona-Icon für das virtuelle Hinterzimmer, das der Technomancer für die Crewmitglieder im Schockwellenreiter-Forum eingerichtet hatte: Dieses stellt ihn selbst als barfüßige Comicfigur dar, wobei er - statt seiner realweltlichen Klamotten - eine Art Matrosenanzug mit kreisrundem Strohhut trägt, wie man es von Kadetten auf Segelschulschiffen kennt. Hinzu kommt eine um die Hüfte geschlungene Schärpe, hinter der ein Cutlass oder Entermesser mit langer Klinge steckt und eine schwere Goldkette um den Hals, an der ein großer, protziger Diamant hängt. Letzterer ist nicht nur eine Anspielung auf den Stein, den er in RL stets bei sich trägt, und der den Geist Mobutu beherbergt, sondern symbolisiert zugleich auch ein qualitativ hochwertiges Auto-Übersetzungs-Utility, das aus dem halb deutschen, halb englischen Kauderwelsch, in dem er sich in der Regel ausdrückt, lesbaren Klartext macht.
Profil
Attribute:
Konstit.: | Geschick.: | Reakt.: | Stärke: | Charisma: | Intuition: | Logik: | Willensk.: | Ini.: | Essenz: | Edge: | Magie: |
4 | 2 | 5 | 4 | 2 | 3 | 2 | 3 | 8 | 6 | 2 | 1 1 |
1 Geistertalent für Ahnengeister (d. h. Ratgebergeister), noch nicht erwacht Dezember 71/Januar 72 gerade frisch erwacht.
Vorteile:
- Geistertalent
- Zähigkeit
- Mitglied eines Datahavens (Schockwellenreiter)
Nachteile:
- Astrales Leuchtfeuer
- Berserker
- Ungebildet
Aktionsfertigkeiten:
- Schwere Waffe 3
- (Spezialisierung: MGs) (+2)
- Survival 3
- Spurenlesen 2
- Schwimmen 1
- Klettern 2
- Wahrnehmung 4
- (Spezialisierung Gehör) (+2)
- Unbewaffneter Kampf 1
- Klingenwaffen 1
- (Spezialisierung Messer) (+2)
- Computer 1
- (Telekommunikation) (+2)
- Gebräuche 2
- (Westafrikanische Milizen) (+2)
- Sprengstoffe 1
- Tanzen 2
- (Disko) (+2)
- Beschwörung (Gruppe) 1
muß er erst noch feststellen, daß er es kann!ist mittlerweile geschehen
Wissensfertigkeiten:
- Westafrikanische Warlords 2
- Tierwelt Westafrikas 3
- Söldnertaktiken 1
- Magie der Baule 2
- Afrikanische Piratennester 1
- Diamantensuche 1
Sprachfertigkeiten:
- Baule M
- Portugiesisch: 1
- Französisch:
24 - Afrikaans: 1
- Englisch: 1
- Deutsch: 1 (+2)
- (Südwestafrika) - in der Wit Afrikaan Republic of Namibia aufgeschnappt.
Ausrüstung
Waffen:
- MG3
- 764 Schuss normale Muni (Gurt)
- Rambo™ Überlebensmesser
Zeug:
- einfache Military-Klamotten mit Tarnfleckenmuster, inkl. Springerstiefel
- ein leicht gelblich-brauner Rohdiamant, völlig unbearbeitet und mit einigen Einschlüssen, etwas kleiner als ein Tischtennisball (Schwarzmarktwert ca. 15.000 €) - tatsächlich ein Geistergefäß, das (ohne daß Doggo zunächst davon wußte) einen verdorbenen Ratgebergeist namens Joseph Mobutu enthält.
- Meta Link Kommlink (Prozessor 1, Signal 2)
- mit Vector Xim Betriebssystem (Firewall 1, System 1)
Das Komlink hat er einem der toten Holsten-Zombies abgenommen, die er zu seiner "Einführung" in Hamburgs Schatten umgenietet hat (die Geräte der anderen waren zu stark beschädigt).
Nach dem er sich Karels Crew angeschlossen hat, kamen 2071/72 hinzu:
- 3 Sätze normale Kleidung (Jeans, Jacken, Shirts), einer davon vom Berliner Label «Aggro-F»
- Synthlederjacke mit eingearbeiteter Messerscheide (innen, wie ein Tarnhalfter) für das Überlebensmesser
- eine knapp handtellergroße Porzellanorchidee im Jugendstil, die als Schmuckstück am Revers eines Jackets, Blazers oder Mantels getragen werden kann (wiederverwertbarer Fokus/Geistergefäß) aus der Werkstatt Jehan-Felix Arpads in Waldsassen (gebraucht, Kaufpreis 1.950 Euro - inkl. Bindungskosten: 30.000 €)
Im Frühjahr 2073 wurde zusätzlich eine (geklonte) Hauskatze angeschafft, die ebenfalls als Gefäß vorbereitet werden soll. (Regeln für Haustierhaltung durch SCs siehe "Wildwechsel Das Critterdossier"). Das Tier trägt den Namen "Captain Cesar".
Im Dezember '73 hat er die Porzellanorchidee wieder eingebüßt, da er sie - samt aktuell darin befindlichem Geist - abgeben mußte. Außerdem hatte er - vorübergehend - ein vorbereitetes Geistergefäß in Form einer "Ecsah"-Drachenpuppe, das allerdings wärend eines Berlin-Trips 2074 zerstört wurde.
Bis Dezember 2076 sind hinzugekommen:
- 2 Sätze gute Kleidung (Anzüge, mit denen er auch in Nobelrestaurants oder auf Partys nicht deplaziert wirkt) inkl. passendes Schuhwerk.
Zu Weihnachten 2077 erhielt er außerdem ein hochwertiges Fairlight Caliban Kommlink, modifiziert für heißes Sim samt der notwendigen Software.
Quellen
Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer Karel, und wird in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle erwähnt.
Anmerkungen:
Die Gabe Geistertalent entstammt "Straßenmagie". - Sie und die Beschwören-Fertigkeitsgruppe wurden direkt gewählt, obwohl es sich eigentlich um ein "verborgenes Erwachen" handelt, da sonst die Art der magischen Begabung dem Spielleiter überlassen bleibt.
Die Fertigkeiten sowie Ressourcen & Connections müssen natürlich noch dem Hintergrund entsprechend ausgearbeitet/ergänzt werden.
Weblink
Doggo in der Shadowhelix