Quinn Dresner: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Tod von Ex-[[KSK]]-Soldat [[Thorsten Albers]] in der Relegation im Frühsommer {{Shx|2082|'82}} ließ ihn nominell wieder in die erste Auswahl rücken. Auf die Dauer wird der Stammplatz auf der zweiten Brecherposition aber wohl an [[Marvin Strahner|Marvin “Herzog” Strahner]] gehen, einen 28-jährigen in [[Wien]] geborenen  [[Elf]]en und Zukauf von «[[Ragnarök Cottbus]]».
 
Der Tod von Ex-[[KSK]]-Soldat [[Thorsten Albers]] in der Relegation im Frühsommer {{Shx|2082|'82}} ließ ihn nominell wieder in die erste Auswahl rücken. Auf die Dauer wird der Stammplatz auf der zweiten Brecherposition aber wohl an [[Marvin Strahner|Marvin “Herzog” Strahner]] gehen, einen 28-jährigen in [[Wien]] geborenen  [[Elf]]en und Zukauf von «[[Ragnarök Cottbus]]».
 
   
 
   
===Saison 2082/83==
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"Rounds" Dresner erlitt am {{Shx|12._Februar|12. Februar}} {{Shx|2083}}, als seine «Leipzig Vampires» am 16. Spieltag von «[[Frankfurt Massaker]]» mit 3:2 geschlagen wurden Verbrennungen dritten Grades und musste deshalb umgehend in die [[Offenbach]]er [[Sana-Klinik (Offenbach)|Sana-Klinik]] geflogen werďen. Dem war ein gescheiterter Angriffsspielzug der Vampires vorausgegangen: Zunächst bewies Leipzig-Schütze „[[Isidro Ffm|Eff Eff Emm]]“ einmal mehr, weshalb er die Offensive dirigiert, lockte die Frankfurter in die falsche Gasse und orderte Starscout „[[Tania LeHunte|LeHunte]]“, den winning point zu machen. Beschützt durch die beiden Leipziger Brecher "Rounds" Dresner und "[[Florin Herman|Herman]]" sprintete die [[Frankreich|Französin]] scheinbar zum Sieg. Da hörte man ein Röhren und «Massaker»-Stürmer [[Omar Nuguse|"Opa" Nuguse]] wollte die Szene retten, da er einfach nicht bereit war, schon wieder zu verlieren. Er duckte sich über seine Maschine und drehte den Gashebel bis zum Anschlag auf. Feuerfunken schossen aus den Auspuffen und die Maschine raste auf „LeHunte“ zu. Die Leipziger Brecher rissen ihre [[Gewehr]]e herum und gaben Dauerfeuer {{Ref|6}}.  
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"Rounds" Dresner erlitt am {{Shx|12._Februar|12. Februar}} {{Shx|2083}}, als seine «Leipzig Vampires» am 16. Spieltag von «[[Frankfurt Massaker]]» mit 3:2 geschlagen wurden Verbrennungen dritten Grades und musste deshalb umgehend in die [[Offenbach]]er [[Sana-Klinik (Offenbach)|Sana-Klinik]] geflogen werďen. Dem war ein gescheiterter Angriffsspielzug der Vampires vorausgegangen: Zunächst bewies Leipzig-Schütze „[[Isidro Ffm|Eff Eff Emm]]“ einmal mehr, weshalb er die Offensive dirigiert, lockte die Frankfurter in die falsche Gasse und orderte Starscout „[[Tania LeHunte|LeHunte]]“, den winning point zu machen. Beschützt durch "Rounds" Dresner und seinen Leipziger Brecherkollegen "[[Florin Herman|Herman]]" sprintete die [[Frankreich|Französin]] scheinbar zum Sieg. Da hörte man ein Röhren und «Massaker»-Stürmer [[Omar Nuguse|"Opa" Nuguse]] wollte für Frankfurt die Szene retten, da er einfach nicht bereit war, schon wieder zu verlieren. Er duckte sich über seine Maschine und drehte den Gashebel bis zum Anschlag auf. Feuerfunken schossen aus den Auspuffen und das Krad raste auf „LeHunte“ zu. Die beiden Leipziger Brecher rissen ihre [[Gewehr]]e herum und gaben Dauerfeuer {{Ref|6}}.  
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und spielten das Lied vom Tod. Endlich, fast schon um Erlösung flehend, traf eine Kugel „Opa“ ...{{Ref|6}}|'''''[[Serina Severin|Banshee]]''''' <small>für „[[Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin]]“ ([[DeMeKo]], [[Hamburg]]) 12. Februar 2083 / 21:30:00 MESZ</small>}}
 
und spielten das Lied vom Tod. Endlich, fast schon um Erlösung flehend, traf eine Kugel „Opa“ ...{{Ref|6}}|'''''[[Serina Severin|Banshee]]''''' <small>für „[[Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin]]“ ([[DeMeKo]], [[Hamburg]]) 12. Februar 2083 / 21:30:00 MESZ</small>}}
Der wurde durch die Wucht des Aufschlags von der Maschine gerissen und knallte in die nächsten parkenden Autos, wo ihn Sanitäter [[Khadija Lamrani|„Erreur” Lamrani]] gerade noch so am Leben erhalten konnte. Die Maschine jedoch, nun führerlos und unkontrolliert, war weiterhin auf dem Weg in die «Vampire». Sie rutschte in das Trio, wo sie „LeHunte“ und "Rounds" Dresner die Beine wegriss, bevor sie in einem stinkenden Feuerball in allen Regenbogenfarben explodierte. Das herum spritzende Benzin fing Feuer und verbrannte die beiden. „Rounds“ überlebte - ebenso wie der Stürmer-Veteran der Frankfurter kritisch verletzt, aber der weibliche Star-Scout der [[Sachsen]] verbrannt - noch in der Kriegszon, ohne jede Chance auf Rettung {{Ref|6}}.
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Der wurde durch die Wucht des Aufschlags von der Maschine gerissen und knallte in die nächsten parkenden Autos, wo ihn Sanitäter [[Khadija Lamrani|„Erreur” Lamrani]] gerade noch so am Leben erhalten konnte. Die Maschine jedoch, nun führerlos und unkontrolliert, war weiterhin auf dem Weg in die «Vampire». Sie rutschte in das Trio, wo sie „LeHunte“ und "Rounds" Dresner die Beine wegriss, bevor sie in einem stinkenden Feuerball in allen Regenbogenfarben explodierte. Das herum spritzende Benzin fing Feuer und verbrannte die beiden übelst. „Rounds“ überlebte - ebenso wie der Stürmer-Veteran der Frankfurter - kritisch verletzt, aber der weibliche Star-Scout der [[Sachsen]] verbrannt ohne jede Chance auf Rettung noch in der Kriegszone {{Ref|6}}.
 
{{Shadowtalk|Zeitgleich hatten die Jungs und Mädels von unser'm «Massaker» mehr Erfolg und unsere Scouterin [[Martina Bennecke|"Eisherz" Bennecke]] machte den alles entscheidenden Punkt! {{Ref|6}}|'''''[[Frank Bauer|Frankie the Plug]]''''' <small>...da könnten mir die Lepziger ja schon beinahe leid tun. - So'ne Instant-Feuerbestattung wünschen wir Asphaltbrüder ja nu' echt keiner Schwester!</small>}}
 
{{Shadowtalk|Zeitgleich hatten die Jungs und Mädels von unser'm «Massaker» mehr Erfolg und unsere Scouterin [[Martina Bennecke|"Eisherz" Bennecke]] machte den alles entscheidenden Punkt! {{Ref|6}}|'''''[[Frank Bauer|Frankie the Plug]]''''' <small>...da könnten mir die Lepziger ja schon beinahe leid tun. - So'ne Instant-Feuerbestattung wünschen wir Asphaltbrüder ja nu' echt keiner Schwester!</small>}}
  

Version vom 25. November 2023, 15:28 Uhr

 
 Inoffiziell 
Quinn Dresner
Alias Rounds
Alter fast 48 (Stand: 2081)
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe - (wegen partiellem Cyberschädel keines mehr, ursprünglich aschblond)
Augenfarbe blass-grün
Besondere Merkmale
ein Schrank von einem Mann, zwei offen-sichtliche Cyberbeine, Cybertorso und partiellem Cyberschädel
Größe
1,80 m
Gewicht
80 bis 90 kg
Nationalität deutsch (sächsisch)
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit «Leipzig Vampires», ehem. Sächsische Legion, div. sächsische Söldnereinheiten
Beruf Stadtkriegler (Ersatz-Brecher), Ex-Wachmann, Ex-Söldner (StUfz)

Quinn "Rounds" Dresner ist Ersatz-Brecher der «Leipzig Vampires» und als Mensch mit 48 fast schon zu alt für einen Pro-Stadtkriegler.

Biographie

Dresner, der in der Landeshauptstadt Dresden geboren wurde, und die Herzöglich Sächsische Militärakademie durchlaufen hat, ist ein ehemaliger sächsischer Söldner aus der Zeit des Herzogtums, der es bis zum Stabs-Unteroffizier brachte. Er gehörte zeitweilig den sächsischen Legion an, und hat auf diversen Kriegsschauplätzen auf dem Balkan, in Afrika, den Kaukasus-Republiken der GUS, den chinesischen Warlord-Staaten und der südost-asiatischen Kriegszone für verschiedenste Auftrageber gekämpft.

Nachdem mit dem Ende des Herzogtums in Folge des Putsches in den Nachwehen des Crash 2.0 und der anschließenden Rückkehr Sachsens zur Demokratie der rechtliche Rahmen für die sächsischen Söldnerkompanien wegfiel, gehörte er vorübergehend dem Wachschutz verschiedener Anlagen der chemischen Industrie im mitteldeutschen Chemie-Dreieck an, was ihn jedoch eindeutig nicht forderte. Daher sah er sich nach etwas anderem um, und war schon drauf und dran, sein - nicht all zu umfangreiches - Erspartes in ein kombiniertes Transrapid-TGV-Ticket nach Frankreich zu investieren, wo er bei der französischen Fremdenlegion anheuern wollte. Mit der Professionalisierung der «Leipzig Undead», deren Aufstieg und Umbenennung entschied er sich dann allerdings doch lieber für den professionellen Stadtkrieg. - Seither spielte er für die Leipziger Mannschaft als Brecher, wobei er ob seines Alters nach Ab- und wiederaufstieg zu Beginn der Saison '81/'82 bei den «Leipzig Vampires» nur noch Ersatz war.

Shadowtalk Pfeil.png Ich frage mich wirklich, warum Trainer und Management ihn nicht - ungeachtet des Alters - zum Schützen umschulen... Besser, als dieser Nichtskönner "Try Again" Kaiser, der im Augenblick als Ersatzmann für die Schützen-Position gesetzt ist, müsste er in der Rolle doch eigentlich alle mal sein...!
Shadowtalk Pfeil.png Fang Man - < fang_man/max.bauer.batcave@ætherlink.org/leipzig-stadtnet >
Shadowtalk Pfeil.png Wollte er eindeutig nicht. - Hab ihn beim letzten Meet 'n Greet mit den Spielern im «Bat Cave» nach dem Fototermin mit dem Sponsor vor dem Völkerschlacht-Denkmal deswegen gefragt. Meinte was von wegen: "Ich steh auf Buckshot - nicht auf Slugs!" und, dass er wenn er in der Kriegszone ständig 'n mittelschweres bis schweres MG rumschleppen müsste, er sich bei dem sächsischen Klima schon nach der Hälfte der Saison 'n neues Rückrat kaufen könnte, von wegen Rheumatismus und so weiter...
Shadowtalk Pfeil.png Lestat < phil.schaefer.batcave@ætherlink.org/leipzig-stadtnet >

Der Tod von Ex-KSK-Soldat Thorsten Albers in der Relegation im Frühsommer '82 ließ ihn nominell wieder in die erste Auswahl rücken. Auf die Dauer wird der Stammplatz auf der zweiten Brecherposition aber wohl an Marvin “Herzog” Strahner gehen, einen 28-jährigen in Wien geborenen Elfen und Zukauf von «Ragnarök Cottbus».

Saison 2082/83

"Rounds" Dresner erlitt am 12. Februar 2083, als seine «Leipzig Vampires» am 16. Spieltag von «Frankfurt Massaker» mit 3:2 geschlagen wurden Verbrennungen dritten Grades und musste deshalb umgehend in die Offenbacher Sana-Klinik geflogen werďen. Dem war ein gescheiterter Angriffsspielzug der Vampires vorausgegangen: Zunächst bewies Leipzig-Schütze „Eff Eff Emm“ einmal mehr, weshalb er die Offensive dirigiert, lockte die Frankfurter in die falsche Gasse und orderte Starscout „LeHunte“, den winning point zu machen. Beschützt durch "Rounds" Dresner und seinen Leipziger Brecherkollegen "Herman" sprintete die Französin scheinbar zum Sieg. Da hörte man ein Röhren und «Massaker»-Stürmer "Opa" Nuguse wollte für Frankfurt die Szene retten, da er einfach nicht bereit war, schon wieder zu verlieren. Er duckte sich über seine Maschine und drehte den Gashebel bis zum Anschlag auf. Feuerfunken schossen aus den Auspuffen und das Krad raste auf „LeHunte“ zu. Die beiden Leipziger Brecher rissen ihre Gewehre herum und gaben Dauerfeuer [6].

Shadowtalk Pfeil.png Ihre leeren Patronenhülsen klimperten auf dem Offenbacher Asphalt und spielten das Lied vom Tod. Endlich, fast schon um Erlösung flehend, traf eine Kugel „Opa“ ...[6]
Shadowtalk Pfeil.png Banshee für „Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin“ (DeMeKoHamburg) 12. Februar 2083 / 21:30:00 MESZ

Der wurde durch die Wucht des Aufschlags von der Maschine gerissen und knallte in die nächsten parkenden Autos, wo ihn Sanitäter „Erreur” Lamrani gerade noch so am Leben erhalten konnte. Die Maschine jedoch, nun führerlos und unkontrolliert, war weiterhin auf dem Weg in die «Vampire». Sie rutschte in das Trio, wo sie „LeHunte“ und "Rounds" Dresner die Beine wegriss, bevor sie in einem stinkenden Feuerball in allen Regenbogenfarben explodierte. Das herum spritzende Benzin fing Feuer und verbrannte die beiden übelst. „Rounds“ überlebte - ebenso wie der Stürmer-Veteran der Frankfurter - kritisch verletzt, aber der weibliche Star-Scout der Sachsen verbrannt ohne jede Chance auf Rettung noch in der Kriegszone [6].

Shadowtalk Pfeil.png Zeitgleich hatten die Jungs und Mädels von unser'm «Massaker» mehr Erfolg und unsere Scouterin "Eisherz" Bennecke machte den alles entscheidenden Punkt! [6]
Shadowtalk Pfeil.png Frankie the Plug ...da könnten mir die Lepziger ja schon beinahe leid tun. - So'ne Instant-Feuerbestattung wünschen wir Asphaltbrüder ja nu' echt keiner Schwester!


Erscheinungsbild

Der Sachse ist ein Schrank von einem Mann, an dem die lange Söldnerlaufbahn nicht spurlos vorbei gegangen ist, so dass er - neben diversen Narben - zwei offensichtliche Cyberbeine, einen Cybertorso und einen partiellem Cyberschädel aufweist. Eines seiner Augen ist ein offensichtliches Cyberauge mit Augenlasersystem, und er verfügt zusätzlich über Flexbooster (mit obligatorischem Trigger) sowie Smartgun-Verdrahtung. - Anders, als der 2077 in einer Partie gegen die «Death Row Borkum» in Offenbach getötete "Gun Shark" Walter hat er allerdings kein Cybergebiss implantiert.

Privat trägt er auch im grauen, sächsischen Leipzig-Halle Tropenkhaki, während er in der Kriegszone natürlich mit einer Stadtkriegsrüstung in Teamfarben entsprechend seiner Spielposition aufläuft.

Assets:

"Rounds" nutzt in der Kriegszone eine AS Auto Assault-Sturmschrotflinte mit Trommelmagazin, der er seinen Kampfnamen verdankt. Zusätzlich ist er üblicher Weise mit zwei Cougar-Dolchen - lange und kurze Version - und einer Luger bewaffnet, bei der es sich nicht etwa um eine Antiquität aus den 1960ern oder gar ein WW-II-Modell handelt, sondern um eine moderne, versmartete Variante aus der Zeit, als Ruhrmetall mit seiner Tochter Walther (bzw. Ares Arms) die Marke gerade wiederbelebt hatte.

Fähigkeiten

Mit 48 als Norm für einen professionellen Stadtkriegler eigentlich schon fast zu alt, kombiniert Dresner ein ausgeprägtes taktisches Verständnis mit einer kaltherzigen Brutalität, die an die von Joris "Stumpen" de Vries von den «Harburg Sharks» heranreicht, was dieses Handycap wieder wett macht.


Quellen

Ex-Söldner und Stadtkriegler Leipzig Vampires ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel". - Dem entsprechend ist der Inhalt dieses Artikels nicht durch offizielle Quellen gedeckt. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen, gleich, ob lebendig oder tot, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.